Fighting slave

It's hope, it dies at least...

Er starrte mich einfach nur ängstlich an. „ I-i-ich geh dann mal...", meinte er und verschwand. Ich musste grinsen. Lange verharrte ich so bis mir ein Gedanke kam.

Wie kontaktieren wir am besten Wavvy? Besser gesagt, wann kontaktieren wir ihn...
Am besten bald...
Schlaumeier...
Höchst persönlich!
Schlaumeier Gargo... wer kennt ihn nicht...
Leider viele. Wann gehst du wieder zu Lu?
Vielleicht heute...
Vergiss die Bücher nicht...
Ha-ha
Sonst musst du es wieder klären...
Ich weiß...

Ich spürte rütteln an meiner Schulter und ich machte die Augen auf. Verwirrt musterte T mich. „ Weißt du, dass du im Schlaf redest?" Mein Kopf hing noch immer runter und ich fragte: „ Was habe ich so geredet?" „ So einzelne Phrasen wie: Schlaumeier oder vielleicht heute... sowas eben...", antwortete er. „ Interessant....", seufzte ich und T fragte: „ Ist das bequem so zu schlafen?" „ Ja...", meinte ich und raffte mich auf. „ Nein!", verbesserte ich mich  und hielt mir den Kopf. T begann zu lachen und ich schenkte ihm einen Blick der töten könnte. Er lachte weiter. „ Wie lange habe ich geschlafen?", grummelte ich. „ Einandhalb Stunden....", antwortete er lachend. „ Fuck....", hauchte ich. Als er noch mehr begann zu lachen graunte ich: „ Ach fick dich doch ins Knie!" „ Nicht so missmutig...", meinte er und rollte mit den Augen.

„ Wird sich Mary nen neuen holen?", fragte ich währenddessen wir auf der Couch saßen und einen Film sahen. „ Nein... Nun ja... vielleicht schon aber eigentlich darf er nicht...", antwortete er. „ Interessant...", gähnte ich. „ Du kannst doch nicht schon wieder müde sein!", regte sich T auf. „ Doch...", murmelte ich leise und schloss meine Augen.

Ich war gerade wieder im halb schlaf angekommen, als ich T flüstern hörte: „ Warum muss alles so kompliziert sein? Ich hatte einen Haufen an Sklaven, die mich liebten... Jetzt hab ich einen den ich liebe, doch er hat einen anderen... Er würde mich ja lieben, hätte er nicht jemanden anderes... Wie kam es eigentlich dazu, dass er jemanden lieben lernt, wenn er die ganze Zeit im Sklavenheim war?" Ich musste grinsen und murmelte: „ Du hast nicht zugehört..." Von ihm kam nur ein seltsames Geräusch, weswegen ich noch mehr grinsen musste. Ich machte die Augen auf und sah, dass ich wieder auf T lag.

Verwirrt und langsam setzte ich mich auf  und sah mich um.

Ich könnte schwören, dass ich ziemlich mittig eingeschlafen bin...

Ich sah wieder zu T und der war ziemlich rot. „ Was hast du gehört..?", fragte er. „ So viel, dass ich sagen kann, dass du nicht zugehört hast...", gähnte ich. Als er mich verwirrt ansah erklärte ich: „ Ich hab mich mit frischen 15 verliebt und nach mehr als ein halbes Jahr, haben sie mich gefangen genommen..." „ Und du liebst diese Person immer noch?", fragte er. Ich nickte und musste schmunzeln. „ Was ist, wenn du ihn nicht mehr siehst?", fragte er. „ Dann sterbe ich verliebt...", hauchte ich. „ Du willst nie mehr sex haben? Du willst nie mehr geküsst werden? Du willst verliebt sterben, wegen einer Person?", fragte er entgeistert. „ Du würdest es auch verstehen wäre...", erzählte ich mit einem lächeln, als ich stockte und mein Gesichtsausdruck traurig wurde.