Kleines Teuflein

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Lu und Ardy waren nach 40 Minuten schon da und wir warteten schon seit zehn Minuten auf T. Ich persönlich fand es sehr amüsant.

Insgesamt redeten wir etwas länger als 15 Minuten, bis T endlich kam. „ Hey, na?", kicherte ich und T sah mich leicht beleidigt an. „ Was ist denn los mit euch?", lächelte Ardy. „ T, hast du ne Wette verloren?", lächelte Lu. Ich versuchte mir ein Grinsen zu unterdrücken, scheiterte aber. „ Schaut White an und sagt mir nicht, dass ihr nicht nen kleinen Teufel seht..", lächelte T und ich kicherte etwas. Beide sahen mich an und lachten. „ Ach, was kann White schon anstellten...", lächelte Ardy und rollte spielerisch mit den Augen. „ Ja, T, was kann ich denn schon anstellen...", grinste ich und lächelte siegessicher. Plötzlich fuhr Ardy aufgeregt Luft ein und lächelte: „ White ist viel selbstsicherer gegenüber allen... was bedeutet, er hat einen wunden Punkt verloren... Außerdem sind T und White in einem abgelegenem Haus mitten im Wald, was bedeutet, dass sie 1. ungestört sind und 2. unhörbar sind. Und wenn man nun alles zusammen zieht, weiß man, dass White keine Jungfrau mehr ist!" Leicht rot sah ich ihn an und er fragte T: „ Stimmt's?" Um etwas abzulenken fragte ich: „ Was spielen wir?" „ Lenk nicht ab!", drohte mir Lu. „ Momentmal! Um es für dich, mein kleines Teufelchen, spannender zu machen.... Wir spielen... und immer wenn er verliert, muss er einer eurer Fragen beantworten.", grinste T und ich wurde etwas rot.

Na toll!
Ich hoffe du verlierst oft...
Gargo?!!!
Ich meine natürlich...
Schon gut...

Natürlich begannen wir mit Smash. Wie sollte es auch anders sein, gingen alle auf mich weswegen ich als erstes starb. „ Bist du noch Jungfrau?", fragte Lu und ich schüttelte zögernd den Kopf. Die Beiden grinsten mich seltsam an und ich rückte näher zu T.
Nächste Runde.
Diesmal schaffte ich es Lu vor mir zu töten und ich freute mich. Allerdings tötete mich T dann gleich danach und ich sah ihn böse an. Er gab mir einen Kuss und in diesem Moment konnte Ardy viel Schaden machen, weswegen er sich aufregte.

T schaffte es knapp zu gewinnen und ich lächelte: „ Ich hab nicht verloren!"

Aber in der nächsten Runde verlor ich erneut und ich musste ne Frage beantworten. „ Was hast du heute mit T angestellt?", lächelte Ardy und ich grinste: „ Wir hatten eine kleine Meinungsverschiedenheit.. es ging darum, dass auch er leiden kann...
Dann hab ich es ihm demonstriert und jetzt ist er leicht beleidigt..." „ Und wenn du glaubst, dass das mein Schlag zurück ist, hast du dich geschnitten...", lächelte er hinterlistig und ich sah ihn leer an. Ich drehte mich zu Lu und Ardy und murmelte: „ Irgendwas wollte ich machen... nur was?" T lächelte, wuschelte mir durch die Haare und startete die nächste Runde.

Ich hatte Glück, denn ich tötete Lu und T tötete Ardy. Allerdings hatte ich dadurch auch Pech... ich gegen T... alleine...

Verzweifelt kämpfte ich gegen T, doch er gewann.

„ Können wir was Anderes spielen? Der Größte von uns gewinnt immer...", seufzte ich. „ Eine Runde noch! Bitte..", bettelte T und ich sah die beiden Gäste fragend an. „ Wenn du jetzt wieder gewinnst, hören wir auf...", murmelte Lu und ich nickte.

Lu zahlte es mir heim und ich starb als erstes, dann starb Lu und es waren nur noch T und Ardy am kämpfen.

Grinsend begann ich mit seinen Haaren zu spielen und begann dann leidenschaftlich seinen Hals zu küssen und daran zu knabbern. Durch ein Zucken seinerseits, fand ich seine empfindliche Stelle und ich begann mich daran fest zu saugen. Ich schaffte es, dass Ardy gewann und ich lehnte mich zurück. „ Was soll das?!", grummelte mir T zu und ich gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen. Er lächelte durchfuhr meine Haare und fragte: „ Was spielen wir jetzt?" „ Zuerst muss White eine Frage beantworten.", lächelte Lu und Ardy fragte: „ Was müsste T machen, dass er bei dir unten durch ist?" „ Also von den eher möglichen Möglichkeiten; mich betrügen, eine Affäre haben, das alles nur Vorspielen, meine Kekse essen, mich respektlos behandeln oder schlagen...", lächelte ich sehr positiv. „ Also, schlage mich und ich bin in derselben Sekunde weg...", erklärte ich und lehnte mich an ihn. „ Hoffentlich hat es sich T gemerkt...", lächelten die Beiden und ich wusste worauf sie hinaus wollten.

Wir begannen dann Rennen zu fahren, wobei ich durch unfaires handeln verlor. Was denn auch sonst?

„ Wenn du zurück reisen und etwas ändern könntest, was wäre es und warum?", fragte T, weil den anderen nichts einfiel. „ Hieß es nicht nur von den Beiden...", nuschelte ich leicht hoffend. „ Dann hast du jetzt einen Freipass...", lächelte Ardy und ich grinste. „ Wait! Hund oder Katze?", fragte Lu. „ Ich dacht schon... Hund! Definitiv!", lächelte ich, „ Katzen sind so zynisch... ich hatte mal eine... man streichelt sie und plötzlich beißt sie einem in die Hand.." „ Lol...", lachte T und wir spielten weiter.

Wenn sie daran dachten, stellten sie Fragen und wenn nicht, dann nicht.

Irgendwann fragte Ardy etwas kleinlaut: „ Wollt ihr was süßes?" Plötzlich begann T zu lachen und meinte: „ Sag doch gleich, dass du was süßes willst!" „ Habt ihr was da?", fragte er noch immer kleinlaut. „ Normal nicht...", lächelte T und ich lachte: „ Guter Witz Engelchen..." Ich stand auf, gab T einen kurzen Kuss und ging in die Küche. „ Macht es was, wenn sie nicht Vegan sind?", rief ich und von Ardy kam: „ Kein Problem!" Mit einer Packung Keksen kam ich wieder und stellte sie auf den Tisch. Ardy lächelte und nahm sich einen. „ Wo hast du die versteckt gehabt?", fragte T und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. „ Ich weiß es nicht..", lächelte ich und stahl mir einen Kuss.

Nach einer Zeit kuschelte ich mich relativ dicht an T und er lächelte nur. „ Ihr passt so gut zusammen...", lächelte Lu und ich wurde etwas rot. „ Das kann ich nur zurück geben...", lächelte T und gab mir einen Kuss auf den Kopf und ich lächelte nur.

Wir spielten noch ziemlich lange, bis wir nur noch redeten. Da mein Engelchen sehr bequem ist, schlief ich irgendwann an ihn gekuschelt ein.

(28.1.)

Fighting slaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt