Fighting slave

LN-1-; Finny

Willkommen zur LN!!!
Ich will mich hier bei euch (meiner Community) bedanken.

Danke für diesen krassen Support und das krasse Feedback.
♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️
Fühlt euch geliebt.
Denn ihr seid es.

Immer wieder diese süßen Kommentare von euch sind einfach Zucker.

Generell, es macht einfach mehr Spaß ein Kapitel zu schreiben, wenn man immer so nette Kommentare bekommt von der besten Community.

Aber ich will euch hier nicht aufhalten, deswegen;
Lg euer fehlgeschlagenes Experiment.

„ Willst du heute wieder auf meiner Seite schlafen? Wegen des Tattoos?", lächelte er als ich sein Zimmer betrat. „ Gerne...", murmelte ich und legte mich auf seine Bettseite.

„ I'm Fine...", murmelte er und umfuhr das Tattoo. Ich lächelte und machte es ihm nach: „ patok.. (поток)" Er lächelte und fuhr über die Zahnräder zum Mondzyklus, über das Toxic-symbol, neben dem Anubis und übers Schwert. Er wiederholte diese Bewegung und sprach mit: „ Du sagst, dass es dir gut ginge... denkst über etwas nach, welches dich Monate wachhalten kann... was dir wiederum schädigt... du triffst eine Entscheidung und übst diese aus..." Ich lächelte und fragte: „ Was ist mit dem Bogen.." „ Kurz Variante...", lächelte er und gab mir einen kurzen Kuss. „ Ich dachte, du wärst klein...", kicherte er. „ Hey... das schlimme ist, bei ihr besteht die Hoffnung, dass sie noch wächst.", murmelte ich etwas beleidigt. Er kicherte und schlang beide Arme um mich. „ Wär ich hetero.... ich wär depressiv...", lächelte ich. „ Wieso?", fragte er. „ Musst du dir vorstellen; ich hätte zu 99% immer eine Freundin, die größer ist als ich... außerdem hätte ich jetzt niemanden zum Kuscheln.", lächelte ich. „ Naww...", lächelte er und ich kuschelte mich an ihn. Kurze Zeit später bin ich eingeschlafen.

Alles war dunkel. Von weitem begann eine Lampe nach der anderen zu Leuchten und das Licht kam immer näher. Eine Person in diesem Umhang kam näher und näher. Als die Person die Kapuze abnahm, erkannte ich sie. Simi. Er grinste und meinte: „ Es scheint, als hättest du einen Herzfehler..." Plötzlich stach er mir mit einer Klinge ins Herz.

Erschrocken fuhr ich Luft ein und tastete meine Brust ab. „ Hey, hey, hey... alles ist gut... es war nicht echt...", meinte er und umarmte mich.

„ Wer war es diesmal?", fragte er, als ich mich schon beruhigt hatte. „ Wavvy... er erstach mich...", murmelte ich, „ Ich geh mich duschen..." Er nickte und ich verschwand in mein Zimmer.

Nachdem ich den Traum aufschrieb, ging ich mich duschen und anziehen.

Der Tag verlief ruhig, aber ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, als hätte ich etwas vergessen.

Essen?
Das hab ich auch nicht vergessen, hab ich gerade.

Plötzlich klingelte es und ich zuckte mal wieder zusammen. T lächelte etwas, gab mir einen Kuss und ging zu der Art von Spion, die wir hatten. „ Hast du Finn eingeladen?", fragte er und ich schüttelte den Kopf. „ Warte.. ich geh zu ihm runter...", meinte ich und fuhr mit dem Lift runter.

„ Hey, was machst du hier? Und woher weißt du, wo ich wohne?", lächelte ich und umarmte ihn. „ Ich hab umher telefoniert...", lächelte er und ich fragte: „ Warum hast du nicht einfach mich angerufen?" „ Überraschung!", rief er. „ Wow..", lachte ich und ging mit ihm aus dem Haus. „ Also... Weswegen bist du hier?", fragte ich. „ Um dir das zu beantworten, muss Daniel dabei sein und wir müssen wohin fahren...", meinte er und ich fragte skeptisch: „ Fahren wir zu Mu- Großmutter und so? Wie seltsam das zu sagen ist..." „ Nein wir fahren nicht dort hin.", meinte er. „ Fahren wir zu dir nach Hause? Aber weswegen muss T dann mit?", fragte ich. „ Nein. Ruf einfach Daniel an, und sag, dass er herkommen soll. Ihr braucht nichts zum Mitnehmen.", lächelte er. Ich nickte zaghaft und rief ihn an.

(T,White)

Hey, was gibts?
Finn will uns irgendetwas zeigen.... ich weiß nicht was und wieso... er meint wir brauchen nichts...
Wohin?
Ich weiß es nicht...
Seid ihr vorm Haus?
Auf der anderen Straßenseite, aber ja.
Ok, ich komm..

„ Dann rufe ich mal ein Taxi...", lächelte Finn, als T da war.

(10.1.)