LN-3-; f*ck

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„ Ich bin noch immer der Meinung, dass das nicht nötig war...", lächelte ich als wir vom Zug ausstiegen. „ Du kannst nichts mehr dran ändern, Sohnemann...", meinte er und wir sahen uns still an. „ Du hast recht... das ist wirklich seltsam...", lachte er und ich nickte. „ Ich wünsche euch viel Spaß mit eurem Haus...", lächelte er und verabschiedete sich.

„ Wir haben einfach jetzt ein Haus. Von der einen Sekunde auf die andere...", murmelte ich. „ Einfach out of nowhere...", lächelte er. Ich nickte. „ Wie crazy ist das?", staunte ich. „ Sehr...", murmelte er. „ Was Mary wohl dazu sagt?", lächelte ich und T meinte: „ Wir werden es gleich herausfinden..." Lächelnd gingen wir hoch.

„ Jo, wieder da?", lächelte Mary und wir nickten, „ Was wollte dein Bruder?" „ Er hat uns einfach so...", begann ich und T fuhr fort: „ Ein Haus geschenkt..." „ H-hab ich mich verhört oder sagtet ihr Haus....", murmelte er. „ Du hast dich nicht verhört...", lächelte ich. „ Das freut mich für euch..", lächelte leicht gezwungen. „ Sieh es positiv... du kannst dann tun und lassen was du willst...", lächelte T.

Am Abend lagen wir alle auf der Couch und redeten. „ Was machen wir jetzt eigentlich mit deinen Gefangenen?", fragte er. „ Fuck!", rief ich und T zuckte zusammen.

Jetzt wissen wirs!
Scheiße...
In meinem Keller liegt ne Leiche~-
Schnauze!

Ich stand auf und rannte zu dem Raum. Ruckartig riss ich die Tür auf, aber in dem Raum waren nur die zwei Stühle und lose Seile.

Ich hatte doch zugesperrt...

Die Infusionen lagen auf dem Boden und sind ausgelaufen. „ Fuck!", rief ich und ging ins Wohnzimmer, „ T! Wo ist dein Laptop! Hast du das Gespräch gespeichert?" „ Ich hol ihn...", meinte er und in mir kochte es. „ Wie konnte ich das nicht bemerken?!", fauchte ich und T zeigte mir das Gespräch. „ Lass mich raten, sie sind weg...", meinte Marley und ich knurrte etwas. „ Gut... ich hab die Adresse...", murmelte ich und packte das Wichtigste zusammen.

„ Haben wir Kampfmesser?", fragte ich und zog die Schlagringe an. „ Nein..", meinte T skeptisch. „ Ihr habt diverse Vergewaltigungsspielzeuge und was weiß ich, aber keine Kampfmesser?", fragte ich und beide sahen mich skeptisch an. „ Egal...", murmelte ich und ging Richtung Ausgang. „ W-was hast du vor?", fragte T und eilte zu mir. „ Ich werde sie suchen und finden. Danach habe ich Antworten.", murmelte ich. Er sah mich besorgt an und ich lächelte: „ Hey... mir passiert schon nichts..." „ Ich weiß ja nicht...", seufzte er. „ Ich hab sechs Jahre in nem Sklavenheim verbracht... da ist das ein Klacks.", lächelte ich. Er nickte unsicher und ich gab ihm einen kurzen Kuss. „ Ich melde mich bevor ich reingehe.", lächelte ich und T zog mich in eine Umarmung. „ Pass auf dich auf, Kleiner...", hauchte er und ich nickte. „ Auf bald...", lächelte ich und löste mich von ihm. „ Komm mir heil wieder zurück...", lächelte er und Mary rief von hinten: „ Füg ihnen mehr schmerzen zu, als mir..." Ich lachte und ging.

Vor dem Haus gab ich die Adresse ein und staunte.

Zu Fuß ist es 107 Stunden entfernt.. das sind mehr als fünf Tage.
Du wohnst in Köln... beziehungsweise Kölnumgebung.. und wo du hin musst, ist München!
Du weißt, dass ich nicht gut in Geographie bin...
Fahr mit dem Zug...
Fünf Stunden... beziehungsweise fünfeinhalb... Wartezeit für den nächsten Zug...

„ Wo willst du denn schon wieder hin?", fragte Ardy plötzlich hinter mir und ich drehte mich ruckartig um. „ Woher weißt du das?", fragte ich skeptisch. „ Lu hatte so eine Vorahnung...", meinte er, „ Also wo gehts hin?" „ München...", lächelte ich. „ Weiß T davon?", fragte er und ich nickte, „ Gut, dann ab zum Bahnhof."

(10.1.)
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Danke danke danke danke!!! ♥️♥️♥️

I love all of u!!
(stand 22.3.20)

Fighting slaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt