Fighting slave

Dream?

„ Ardy du musst umbedingt einen Weg finden ihn davor zu heilen...", bat ich ihm und er meinte: „ Ich hab da ne Idee, die funktionieren könnte..." „ Mach es nur wenn du zu 100% überzeugt bist, dass es funktioniert... du hast selbst gesagt, dass wenn man den falschen Weg nimmt, es noch schneller vorbei sein kann.", murmelte ich und er nickte.

Wir suchten ganz Köln ab doch wir fanden ihn nicht. Plötzlich bekam ich einen Anruf von Lu und ich hob ab.

(Lu, T)
Lu, was gibts? Neuigkeiten?
Ja, ihr könnt zurück kommen, er ist zuhause...
Ok, danke Lu.. wir kommen...

Sofort rief ich Wavvy und Ardy an. Wir trafen uns beim Bahnhof und fuhren wieder zurück.

Während der Fahrt erzählte Wavvy uns alles was passiert ist und ich seufzte. „ Dürfte er zuhause bleiben? Ich glaub kaum, dass White noch länger dort bleiben würde.", meinte Ardy. „ Eine Untersuchung muss ich noch machen...", murmelte er und ich nickte. „ Aber ich bezweifle, dass er dich näher als zwei Meter lässt...", seufzte ich und er nickte.

Ich rannte aus dem Zug direkt nach Hause.

„ Marcus?!", rief ich etwas besorgt und plötzlich klebte ein glücklicher Weißschopf an mir dran. Ich umarmte ihn fest und versuchte ihn zu beruhigen. „ Alles in Ordnung... Simon wollte dir nichts böses...", versuchte ich ihm einzureden. Er sagte nichts dazu und als die Tür erneut aufging zuckte er weg. Er wich zurück und blieb skeptisch. Besonders als Wavvy rein kam. „ White... er will dir nichts böses...", meinte Lu. Wir alle waren angespannt, standen da und alles war still.

Was er wohl denkt...

White stand irgendwie kampfbereit und skeptisch da und ließ Wavvy nicht aus den Augen. Ardy war skeptisch White gegenüber und Lu und ich sahen still umher. Plötzlich zuckte er etwas beiseite, griff sich mit der einen Hand an die Schläfe und führte sie vor seine Augen. Verwirrt sah er nach rechts, murmelte etwas und sackte zusammen. Sofort eilte ich zu ihm und fing ihn auf. Bewusstlos. Vorsichtig legte ich ihn auf die Couch und meinte: „ Wavvy du hast ne halbe Stunde... beeil dich..." Er nickte und begann ihn zu untersuchen. Ich stand etwas weiter weg und redete mit Lu und Ardy. „ Das war seltsam...", murmelte Ardy und ich nickte. „ Was passiert, wenn er jetzt aufwacht?", fragte Lu. „ Er würde weg laufen und sich hintergangen fühlen...", murmelte ich. Ardy nickte. „ Was ist da eigentlich vorhin mit ihm passiert?", fragte Lu und Ardy seufzte: „ Seine Gedanken waren ihm zu viel und er machte so etwas wie einen Neustart ..." „ Fuck...", murmelte ich. „ Hoffentlich konnte er dadurch seine Gedanken ordnen...", murmelte Ardy. „ Was wenn nicht...", murmelte Lu vorsichtig. „ Wird es noch schwerer...", murmelte Ardy.

Als Wavvy fertig war, redeten wir noch etwas, bevor er mit Ardy wieder ins Krankenhaus fuhr. Ardy war so nett und holte Whites Zeug.

Ein Seufzen von White erhielt meine komplette Aufmerksamkeit und ich ging zu ihm. Er öffnete die Augen und schreckte hoch. „ Hey, hey... sch... es ist alles in Ordnung...", versuchte ich ihn zu beruhigen, legte meine Hand auf seine Wange und bekam somit seine Aufmerksamkeit. „ Ich hol' dir nen Tee...", lächelte Lu zu White und ging in die Küche. Er nickte etwas und legte sein Gesicht in seine Hände. „ Schmerzen?", fragte ich sanft. „ Mein Kopf...", murmelte er. Er sah schrecklich aus. Seine Haut war blasser als sonst und er wirkte total verwirrt und zerstreut. Ich setzte mich zu ihm auf die Couch und nahm ihn in den Arm. Er krallte sich in mich und versteckte sich etwas darin. „ Hey... was ist los...", murmelte ich und er murmelte: „ Woher soll ich wissen, dass das kein Traum ist..."

Fuck...

(5.2.)