T's Wolf

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P.o.V. T

Ich kann es noch immer nicht glauben, dass Marcus sich von mir entjungfern lassen hat... Gestern war es wunderschön und es war anders. Nicht so, wie... mit... den... normalen... Sklaven... Es war besser... schöner..
Und jetzt? Jetzt sitzen wir in einer Badewanne und kuscheln.

Lächelnd massierte ich seine Kopfhaut, während White mit meiner anderen Hand spielte.

„ Mein kleines Teufelchen...", lächelte ich und umarmte ihn. Er lächelte und schmiegte sich an mich. Wir verharrten so sehr lange und sprachen nichts.

Ich ging vorsichtig auf den Wolf zu und er begann im selben Abstand Kreise um mich zu schleichen. Vorsichtig und langsam setzte ich mich hin, wodurch der Wolf etwas langsamer wurde und ich ruhig die Augen schloss. Lange verharrte ich so und wartete. Irgendwann spürte ich etwas warmes in meinem Gesicht. Vorsichtig öffnete ich die Augen und er saß unsicher vor mir. Um ihm meine Unterwürfigkeit zu zeigen, brach ich den Augenkontakt immer wieder ab und senkte mein Haupt etwas. Ich sah, dass seine Pfote blutete und ich wollte sie mir genauer ansehen. Vorsichtig bewegte sich meine Hand zu der Pfote und er wich leicht knurrend und drohend zurück. Ich setzte mich wieder in meditativer Position hin und schloss meine Augen. Tiefst hoffte ich, dass er noch da sei, wenn ich die Augen öffnen würde. Plötzlich spürte ich etwas warmes, welches meine linke Hand hoch schob und ich hob sie etwas auf. Zaghaft öffnete ich die Augen und ich sah, dass der Wolf seinen Kopf auf meinen Schoß gelegt hatte. Unsicher und langsam begann ich ihn zu streicheln. Er rannte nicht fort. Sein Fell war leicht verfilzt und war leicht zerzaust. Besorgt musterte ich seine Pfote und als er es merkte, versteckte er sie. Nun musterte ich ihn skeptisch, doch er sah mir von unten in die Augen und plötzlich zeigte er kurz Unterwürfigkeit bevor er sich von mir löste und schnellen Schrittes verschwand.

Was hat es nur damit auf sich...

Bevor er komplette Unterwürfigkeit zeigte, oder er es zu ließ, dass ich die Pfote untersuchte, „lief" er davon...

„ Tut es noch sehr weh?", fragte ich und küsste seinen Nacken. Ich spürte, dass sein Körper von einer Gänsehaut übersäht war und ich musste lächeln. „ Nein...", lächelte er und genoss es.

Momentmal... ich wette, wenn ich jetzt nachfragen würde, würde er beleidigt werden und gehen... sowie... der Wolf..

Es steht fest. White muss der Wolf in meinen Träumen sein...

Irgendwann begannen wir uns gegenseitig die Haare zu waschen und verließen dann die Wanne.

Da meine Haare, wegen der Kürze, nicht wirklich nass waren, begann ich White's Haare zu föhnen. Zwischendurch öffnete er die Tür zur Küche und wischte sich den leichten Schweiß vom Gesicht.

Als ich fertig war, lächelte er, gab mir einen Kuss und ging in unser Schlafzimmer.

„ Was machen wir heute?", fragte ich, als ich ihm nach ging. „ Die Kisten weiter ausräumen und Sachen bestellen..", lächelte er und ging in Jogginghose aus dem Zimmer.

Ok, wenn er will... gern...

Ich war gerade dabei mein restliches Equipment in meinem Raum aufzubauen als White herein kam und meinte: „ Daniel! Ich hab was gefunden! Komm mit!" Verwirrt ging ich mit in den Keller und folgte ihm. Aufgeregt führte er mich umher und öffnete die Tür. „ Wir haben noch ein Bad!", lächelte White verschmitzt und ich begann zu lachen. „ Das wars?", fragte ich und er erklärte: „ Wenn wir weiblichen Besuch haben, und sie diese gewisse Woche haben, müssen sie den Mülleimer benutzen... also wenn wir generell den Besuch hier runterschicken, weiß niemand, wann wir Sex mit Kondom hatten.." „ Gut kombiniert...", lächelte ich und verwuschelte ihm die Haare. Fasziniert machte ich weiter und schwärmte: „ Sie sind so weich und... flauschig..." Verwirrt musterte er mich und ich drohte ihm: „ Du föhnst deine Haare nun immer... wie können Haare nur so... flauschelig sein..." „ Flauschelig?", kicherte er und ich nickte.

(24.1.)

Fighting slaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt