Void

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„ I can't believe you can't speak English...", lächelte er und ich sah ihn drohend an. „ Ангел ты играешь с огнем... ( Angel ty igrayesh's ognem)(Engelchen, du spielst mit Feuer...)", lächelte ich. „ Teufelchen... wenn du willst kann ich es dir beibringen...", lächelte er.

Rein theoretisch, könnte ich alles sagen, was ich will...

„Я ненавижу учиться ...( YA nenavizhu uchit'sya...)( Ich hasse es zu lernen...)", murmelte ich mit einem verstecktem Grinsen. Seufzend holte er sein Handy heraus und öffnete den Übersetzer. „ Wiederhole...", meinte er. Ich lächelte und wiederholte. Das Ergebnis kam exact so heraus, wie ich es meinte und T lächelte: „ Es ist nicht das typische Schul-lernen... aber es kann es werden, wenn du nicht mit machst..." „ факт? (fakt?)( Tatsache?)", lächelte ich. „ Ja...", murmelte er leicht unsicher. „когда ты хочешь отлить меня? (Kogda ty khochesh' oltit' menya?)( Wann willst du mich entjungfern?)", grinste ich triumphierend, da er es eh nicht verstand. Er sah auf sein Handy und grinste pervers: „ Soon, my little devil..." Ich erstarrte kurz und packte etwas rot und beleidigt die Kisten weiterhin aus. „ Nawww... bebi...", lächelte er und kam zu mir um mich zu umarmen.

„ Ich hab eine Idee...", grinste ich heimtückisch und begann das Schlagzeug runter in meinen Raum zu tragen. „ Die wäre?", fragte T skeptisch und half mir. „ Ich lasse ohne Widerrede zu, dass du mir englisch lernst, wenn du ohne Widerrede mit mir trainierst...", lächelte ich grinsend und es war kurze Zeit still. „ Na gut...", murmelte er, als wir wieder oben waren. „ Perfekt!", lächelte ich und hielt ihm die Hand hin. Er erwiederte die Bewegung und ich lachte.

„ Dann lass uns mal die Konsolen ins Regal räumen...", lächelte er und wir begannen das Zeug unter den Fernseher zu räumen. Ein Anruf der T erreichte unterbrach das tun und er hob ab. „ Hey Ardy, was gibts?————— wir sind bei unserem Haus————— wir bauen das ein oder andere Regal auf und auch noch ein paar Konsolen...*lächelt*———— ja klar, die Adresse habt ihr?———— perfekt bis dann!", lächelte er und meinte: „ Lu und Ardy kommen.." „ Cool... wir beginnen morgen mit dem Training...", lächelte ich. „ Gut wir auch... und kein -ich wiederhole- kein Russisch...", lächelte er und ich nickte.

Wir schrieben gerade die fehlenden und Verlängerungskabel zusammen, die wir noch kaufen mussten, als es klingelte. Positiv überrascht sah mich T an und ging zu Tür.

Ok...?

„ Hii!", hörte man Lu und Ardy. „ Hi!", rief ich und schrieb noch schnell fertig. „ Oha...", lächelten die Beiden als sie das Wohnzimmer betraten. Wir gaben eine kurze Führung und sie halfen uns ein paar Regale und Ts Computertische auf zu bauen.

Wir hatten viel spaß, obwohl wir hin und wieder den Plan falsch gelesen hatten, und wir deswegen die Regale wieder auseinander bauten. Nachdem wir das bestellte Essen gegessen hatten, wandten wir uns an einen von Ts Tischen.

„ Leute... ich will ja nicht der Spielverderber sein, aber es sind sechs Schrauben übrig...", lächelte ich. „ Es gibt sowieso zu viele Schrauben... als ersatz...", lächelte Ardy. „ In der Anleitung steht, dass 3 ersatz Schrauben sind... ich hab hier aber 6...", lächelte ich unsicher. „ Wird schon nicht zusammenbrechen...", lachte Lu. „ Hoffentlich...", murmelte T und wir versuchten ihn in Ts Zimmer zu tragen. „ Heute haben wir die Intelligenz von ner Fliege, die durchs Fenster will...", lachte Lu und ich stimmte mit ein. Auch T und Ardy stimmten mit ein, nachdem sie den Tisch hinstellten. „ Müssen wir ihn nun wieder auseinander nehmen?", lachte Lu. „ Wenn er nicht durch passt...", murmelte T. „ Wir sollten erstmal ein Bein abmontieren.", lächelte Ardy.

Wie unlogisch kann man sein...
Was meinst du?
Es ist doch logisch, dass ihr den Tisch im Raum... ach vergiss es...

Es gelang uns, dass der Tisch mit zwei Beinen durch die Tür passte. „ Nun zum Zweiten...", lächelte ich und T meinte: „ Aber diesmal bauen wir ihn im Zimmer auf." Wir trugen den Karton, wo sich der Tisch darin befand, in Ts Zimmer und begannen diesen aufzubauen.

Nachdem wir den Tisch aufgebaut hatten, waren wir fertig und T sah nach, wann der nächste Zug fahren würde. „ Da wir den in zehn Minuten nicht nehmen können, kommt der nächste Zug erst in 1 Stunde 5 Minuten... 25 Minuten Weg Zeit... in 40 Minuten müssen wir los...", erklärte T und ich lächelte: „ T... wie lange dauert eine Smash Runde?" „ Es würde in die Zeit passen...", lächelte er und ich fragte: „ Bock?" „ Klar!", kam es von Lu und Ardy.

Es war alles noch ruhig und kämpften einfach. Doch plötzlich wandten sich T und Ardy gegen mich und finishten mich. „ Oida! Wos sul des?!", rief ich und alle lachten.

„ Lass Lu in Ruhe!", rief Ardy mit verstellter Stimme und griff T an. Natürlich, wie sollte es anders sein, starb Ardy und nun kämpften T und Lu gegeneinander. „ Du schaffst das Lu!", rief ich und T rief scherzhaft: „ Hey! Warum feuerst du Lu an?" „ Du hast mich getötet!", rief ich und feuerte Lu weiter an.

Es wäre ein Wunder gewesen, hätte Lu gewonnen... es war aber kein Wunder vorhanden, weswegen T gewann. Allerdings um T zu ärgern, jubelten Ardy und ich Lu zu, als hätte sie gewonnen.

Im Zug lehnte ich mich an T und Lu lehnte sich gegenüber von uns an Ardy.

Wir redeten und lachten die Fahrt über und die Zeit verflog.

Nachdem wir uns bedankten und verabschiedeten, gingen wir nach Hause und legten uns ins Bett.

„ Wir müssen unbedingt ein Bettgestell kaufen... beziehungsweise bestellen...", lächelte ich und kuschelte mich an ihn. „ Dann können wir in unser Haus ziehen...", murmelte T lächelnd. „ Wir brauchen unbedingt einen passenden Namen für das Haus. Ich mein... Engelchen und Teufelchen können nicht in einem „ Haus" wohnen...", lächelte ich. „ Treffen wir uns in der Mitte...", lächelt er und ich fragte: „ Was ist die Mitte?" „ Erde...", lächelte er. „ Aber Erde ist so ein... weitläufiger Begriff...", murmelte ich. „ Dann machen wir es klarer... Dreck!", lachte er und ich boxte ihn leicht. Ich überlegte und kam auf eine Idee. „ Void!", rief ich lachend und er lächelte. „ Perfekt...", lächelte er und zog mich näher zu sich. Ich kicherte und murmelte: „ Gute Nacht, Engelchen.." „ Gute Nacht, mein kleines Teufelchen...", lächelte er und ich schlief mit einem Lächeln auf den Lippen ein.

(18.1./19.1.)

Fighting slaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt