Bite

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P.o.V. White

In der Nacht hatte ich T alles über meinen Traum und generell den ganzen Träumen erzählt. Jetzt gerade stand ich im Wald und schlug erneut Pfosten in die Erde. Wieso? Ich markiere damit die Schluchten. Man weiß nie wer sich hier rum treibt.

Ich schlug gerade das letzte Mal auf den letzten Pfosten, als ich mich umdrehte und T erblickte. „ Даниэль, я сказал, что ты возбуждаешься, когда приходишь в лес ...(Daniel', ya skazal, chto ty vozbuzhdayesh'sya, kogda prikhodish' v les ...)(Daniel, ich sagte, dass du horny wirst, wenn du in den Wald kommst ...)", lächelte ich ging zu ihm und küsste ihn, wobei ich unabsichtlich mit meiner Mitte seine berührte, weswegen er nun ne Latte hat. „ Ups...", lächelte ich und ging Richtung Haus weiter. „ Na warte!", rief er und ich zeigte ihm den Hammer. Er rollte mit den Augen und entriss mir plötzlich den Hammer.

Fuck...
Ha! Geil!

Er rannte auf mich zu und drückte mich auf den Boden. „ Was hast du da eigentlich gerade gesagt?", fragte er und hielt meine Arme über meinen Kopf fest. „ Ups...", lächelte ich. „ Du weißt was ich meine...", lächelte er und begann sich auf meiner Mitte zu bewegen. Ich genoss das Gefühl und T gefiel meine Reaktion gar nicht. „ Я не сделаю это так легко для вас...(YA ne sdelayu eto tak legko dlya vas...)(Ich werde es dir nicht so einfach machen...)", lächelte ich und bis mir etwas auf der Lippe herum. „ Kannst du mit mir auch deutsch sprechen?", lächelte er und ich grinste: „ нет.. (Net...)(Nein...)" „ Bitte...", flehte er, sah mich leicht traurig an und strich mir über die Lippen. „ Weil du es bist...", lächelte ich und er küsste mich sanft. Er ließ meine Hände los und sie verkrochen sich in seinen Haaren.

„ Ich lasse dich jetzt duschen...", lächelte T und ging von mir runter. „ Wir könnten es auch hier tun.. es wär etwas anderes..", lächelte ich und setzte mich zu ihm auf. „ Ernsthaft? Du willst es hier... machen? Ich hab kein Kondom dabei.", lächelte er und kam näher. „ Das ist vollkommen egal...", lächelte ich und küsste ihn.

Der Kuss wurde verlangender und ich zog ihn auf die Beine. Sofort drängte er mich gegen einen Baum und ich keuchte laut. Er lächelte und öffnete meine Hose. Ich machte es ihm gleich, währenddessen er seinen Hoodie auszog. Nun standen wir nackt voreinander und küssten uns.

Plötzlich hob er mich hoch und begann mich zu dehnen. Ich keuchte und stöhnte.

Ich krallte mich förmlich in seinen Rücken und stöhnte gequält.

Er drang vorsichtig in mich rein und ich krallte mich noch fester in seine Schultern. Auch er stöhnte etwas gequält auf.

Umso näher ich meinem Höhepunkt kam, umso fester krallte und biss ich mich in Ts Schulter. Schließlich kam er in mir und ich kam auf unsere Oberkörper.

Ich lockerte meine Hände und meinen Biss und legte meinen Kopf etwas erschöpft auf seine andere Schulter und lächelte. Vorsichtig entzog er sich aus mir und ließ mich vorsichtig runter. „ Kannst du stehen?", fragte er und ich nickte lächelnd. Er ließ mich vorsichtig los und ich zog ihn zu mir runter um ihn zu küssen.

Ich weiß nicht wieso, aber er zog mir die Hose an und als er sich aufrichtete, schleckte er über meinen Bauch und entfernte damit das Sperma von diesem. Ich keuchte und knickte kurz zusammen aber T hielt mich oben und lächelte. „ Fasziniert es dich jedesmal?", lächelte er, zog seine Hose an und wischte mein Sperma von seinem Bauch und leckte es von seinem Daumen. Erneut knickte ich fast zusammen und er hielt mich wieder fest.

Als wir zurück kamen, ging ich mich duschen und umziehen. Ich suchte mir gerade ein weißes Shirt, aus unseren provisorischen Schrank, heraus, als ich lächelte: „ Hey Paparazzi! Weißt du was mit dem Schrank los ist? Sollte er denn nicht schon da sein?" Ich drehte mich um und sah, dass er gerade mit einem leichten rot Schimmer sein Handy weglegte. „ Ich rufe morgen bei der Post an...", lächelte er und ich ging auf ihn zu. „ Gehst du im Laufe des Tages duschen?", fragte ich. „ Ich hab heute schon.. wieso?", fragte er und ich zog ihm den Hoodie aus. Verwirrt sah er mich an und ich betrachtete meine Bissspur. Wortlos ging ich in die Küche und holte Verbandszeug.

Ich ging wieder zu T und sah mir seine Verletzung nochmal an. Links war sie tiefer als rechts. Es blutete gerade so viel, dass es eine Spur bilden konnte.

Na toll... du hast ihn verletzt... beiße ihm das nächste mal doch gleich die Halsschlagader durch!!!!

„ Marcus... hey... Marcus! Sieh mich an!", meinte T und richtete mein Gesicht auf seines, damit ich ihm in die Augen sehen musste. „ Es tut nicht weh. Es ist alles gut...", versuchte er mich zu beruhigen, doch ich wandte mich nur ab, begann die Wunde zu säubern und gab eine Salbe darauf.

Ich sah ihm auf den Rücken, dort waren nur rote Stellen und ich begann eine Verband um die Schulterwunde und räumte den Rest weg.

Stumm ging ich auf das Dach, drehte aber sofort wieder um, da nicht viel Schatten darauf war und ging in den Wald.

P.o.V. T

White ging aus dem Zimmer und war unauffindbar. Ich ging in den Wald und suchte ihn. Irgendwann hörte ich eine bekannte Melodie und ich folgte dieser. Am Ursprung dieser Melodie fand ich White.

Er saß auf einen relativ tiefen Ast und lehnte sich an den Stamm. Seine Augen waren geschlossen und er summte die Melodie. Ich erkannte sie. Es war das Lied, welches er vor kurzem auf seinem Klavier spielte.

Leise setzte ich mich auf den Boden und lauschte ihm. Es war wunderschön.

Er verstummte plötzlich und fragte: „ Seit wann sitzt du hier?" „ Eine Weile...", lächelte ich und sah hoch. White kam vom Ast runter und setzte sich neben mich. „ Es tut mir leid...", murmelte er und ich lächelte: „ Hör auf... es ist nichts... es tut nicht weh... es stört nicht... und es ist perfekt..." „ Ich hab dich gebissen... und du nennst es perfekt?", fragte er und lächelte ironisch.

(White is like:)

„ Es war perfekt im Moment

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„ Es war perfekt im Moment... weswegen es perfekt bleibt.", lächelte ich und er legte seinen Kopf in meine Halsbeuge.

(29.1.)

Fighting slaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt