Help me

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Der Tag verlief ruhig. T kuschelte sich vorsichtig an mich und ließ meine Haare nicht in Ruhe. Ich genoss es und ließ ihn machen.

Am Abend ging ich mich duschen und für T föhnte ich mir die Haare. In frischer Boxershorts legte ich mich ins Bett zum grinsenden T. Als ich mich zurechtgerückt hatte, fiel T über meine Haare her und ich musste lachen. Lachen tat zwar weh, aber verheimlichen ist nicht lügen.

„ Marcus...", meinte er etwas ernster und strich über meine Schläfe. „ Hm?", kam es von meiner Seite mit geschlossenen Augen. „ Dieses Tattoo hier... das hat noch ne Bedeutung, nicht war.?", fragte er. „ Das I'm fine Tattoo? Ja...", murmelte ich und öffnete die Augen. Er drehte seinen Kopf etwas und las: „ Help me..." Ich nickte und schloss erneut die Augen. Er küsste mich auf die Schläfe und ich murmelte: „ Gute Nacht... Daniel... ich liebe dich..." „ Gute Nacht, Marcus... ich liebe dich auch..", lächelte er und ich schlief ein.

P

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P.o.V. T

Ich war wieder im Wald und plötzlich hörte ich einen Schuss. Schnell rannte ich in die Richtung des Schusses und fand den Wolf. Er lag angeschossen am Boden. Sofort hob ich ihn hoch und rannte mit ihm zurück.

Zuhause angekommen legte ich ihn sanft ab und sah mir die Wunde an. Unterwürfig sah der Wolf weg und ich holte Sachen. Ich legte ihn auf Handtüchern und begann die Kugel rauszuholen.

Kein normaler Wolf würde das ohne Narkosemittel machen. Kein Mensch würde das überleben. Aber es war mein Traum, weswegen es funktionierte.

Ich schaffte es das kleine Stück Blei herauszuholen und begann ihn zu Verbinden. Mittlerweile lag er auf der Couch und ich saß neben ihn. Er schlief und als er aufwachte, legte er seinen Kopf auf meinen Schoß und lies sich streicheln.

Als ich aufwachte, merkte ich, dass White nicht mehr da war. Nach einer Zeit begann ich ihn zu suchen. Unauffindbar.

Ich ging raus und hörte alle 30 Sekunden ein Klopfen. Verwirrt folgte ich dem Geräusch und meine Augen wurden groß. White schlug mit einem riesigen Hammer angemalte Holzpfähle in die Erde. Oberkörperfrei. Ich keuchte und musste mich zusammenreißen, dass sich mein kleiner Freund nicht meldet. White erblickte mich, stellte den Hammer ab und kam zu mir. „ Guten Morgen...", lächelte er, zog mich zu sich, gab mir einen Kuss und streifte meinen Dick.

Fuck...
War das Absicht?!

Stand; ich stehe verzweifelt im Wald... mit einer Latte... und White ging gerade rein...

Heimlich schlich ich in die Dusche und versuchte mein Problem zu lösen. Ich drehte die Dusche so kalt wie möglich, aber das Ding verschwand nicht.

Ich kann mir doch keinen auf Marcus runterholen... oder doch?
Was wenn er es hört... vielleicht ist er draußen.

Unsicher begann ich mir einen runter zu holen. Ich stellte mir Marcus vor, wie er halb nackt mit angespannten Muskeln auf mir saß und meine Beule bearbeitete.

Er ist so heiß...

Erst als ich in meine Hand kam, merkte ich, dass ich ziemlich laut seinen Namen gestöhnt hatte.

Hoffentlich hat er es nicht gehört...

Erschöpft duschte ich mich fertig ab und ging aus der Dusche. „ Also ich weiß, wer das nächste Mal die Dusche putzt...", lächelte White plötzlich hinter mir. Mit hochrotem Kopf drehte ich mich um und tatsächlich, White saß auf dem geschlossenen Klodeckel und musterte mich amüsiert. „ D-d-d-du hast... das... mitbekommen... w-wie viel?", stotterte ich und band mir panisch ein Handtuch um. „ Hören konnte ich alles... sehen sehr viel... aber... was hast du dir vorgestellt... wobei.. sollte ich schneller werden...", meinte er verführerisch und kam näher. Ich schluckte stark und trat etwas zurück. „ H-hast du denn keine Schmerzen mehr?", fragte ich unsicher und ging weiterhin rückwärts. „ Nicht wirklich...", raunte er und kam mir näher. Ich stand plötzlich mit dem Rücken zur Wand und ich musste keuchen. „ Kannst du etwa nicht mehr, oder warum bist du so... aufgeregt.", lächelte er und strich mit seinen Händen über meine Brust. Ich keuchte und bekam eine angenehme Gänsehaut. Er kicherte und küsste mich verlangend. Lächelnd erwiederte ich und er drückte mich fester gegen die Wand.

Wenn er umbedingt will...

Noch ließ ich es mir gefallen. Noch. Schnell hob ich ihn hoch und trug ihn ins Bett. Gierig schmiss ich ihn auf das Bett und riss ihm die Hose runter. Er kicherte, zog mich zu ihm hoch, küsste mich und riss mir das Handtuch runter.

Irgendwann drehte er sich um und ich befeuchtete meine Finger. Vorsichtig führte ich zwei in ihn rein und er stöhnte leicht gequält. Ich lächelte und führte weitere zwei hinein. Er verkrampfte sich etwas und ich fragte besorgt: „ War das zu schnell?" Er lächelte nur und entspannte sich. Währenddessen hatte ich mir schon ein Kondom drüber gezogen und als er seinen hübschen Arsch leicht gegen meine Hand drückte, begann ich sie zu bewegen. Er stöhnte und keuchte und ich wurde noch erregter. Relativ schnell entzog ich meine Finger, weswegen der Kleinere keuchte und platzierte den Anfang meines Penises an seinen Eingang. Ich hielt Marcus bei der Hüfte fest und ich drang zur Hälfte in ihn rein. Er keuchte und stöhnte mit einem Hauch von Schmerz. Kaum hatte er sich wieder entspannt, drang ich komplett in ihn rein und begann seinen Rücken zu küssen. Diesmal hatte er sich nicht verkrampft, sondern stöhnte nur lustvoll. Ich ließ ihm dennoch Zeit und begann mit meiner rechten Hand von seiner Brust, langsam Richtung Glied zu fahren. Seine Atmung wurde immer schneller und er keuchte nur noch. „ Musst du mich immer so leiden lassen?... Daniel... bitte~", stöhnte er lächelnd.

Soll ich gemein sein?

„ Bitte, was?", raunte ich und verteilte Knutschflecken auf seinen Rücken. Er sah mich strafend aus den Augenwinkeln an und drückte seinen Arsch fest gegen meine Hüfte, weswegen ich laut keuchte. Meine Hand umgriff sein Glied und er stöhnte leicht. Langsam begann ich meine Hüfte zu bewegen und er begann irgendwie erleichtert zu stöhnen.

Seine Stimme macht mich wahnsinnig...

Ich wurde mit der Zeit immer schneller und begann ihm einen runter zu holen. Natürlich war ich auch nicht soo leise

Schließlich kam Marcus laut stöhnend in meine Hand. Ein paar Mal stieß ich noch in ihn, bevor ich ebenfalls lautstöhnend in ihn kam.

Vorsichtig entzog ich mich ihm und entfernte das Kondom. Schnell zog ich mir noch ne Boxer an und warf White seine zu. „ Bevor du wieder fragst, wohin ich sie schmiss...", lächelte ich und merkte, dass sie genau in seine Gesicht ging.

Ich legte mich zu White und sah, dass ich noch sein Sperma auf meiner Hand hatte. Er hielt mir ein Taschentuch hin und mein Blick wechselte zwischen ihm und meiner Hand. Lächelnd leckte ich das Sperma von meiner Hand und merkte Marcus' ungläubigen Blick auf mir. „ Ist was?", lächelte ich und gab ihm einen Kuss. Er keuchte etwas und wischte sich übers Gesicht. „ Ich muss sagen, du schmeckst gut...", lächelte ich. Er lachte und sah mich irgendwie zerstört an. „ Was ist?", kicherte ich. „ Ich weiß nicht wieso, aber mich fasziniert es grad richtig, dass du das einfach so gemacht hast...", lächelte er. „ Naw...", lächelte ich und fuhr mit einer Hand über seinen Oberkörper. Bei einer gewissen Stelle spannte er seinen Körper komplett an und ich nahm meine Hand von ihm runter. „ Wo ist der Verband..?", fragte ich und setzte mich auf, um die Stelle bei den Rippen genauer zu sehen. „ Weg...", lächelte er und setzte sich auf um sich seine Boxer anzuziehen. „ Tut es noch weh?", fragte ich und verfolgte ihm mit meinem Blick. Kopfschüttelnd ging er Richtung Bad und ich ging mich umziehen.

Ob er sein Versprechen hält? Beziehungsweise gehalten hat?
Soll ich Wavvy trotzdem anrufen?
Ne das wär irgendwie seltsam... zuerst Sex haben und dann den Arzt auf ihn „hetzen"...

(25.1./26.1.)

Fighting slaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt