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Verliebt sahen wir uns in die Augen und ich lächelte. „ Naww... Bebiii...", lächelte er und wischte mir eine Träne weg, „ Was ist denn los?" Lächelnd schüttelte ich etwas den Kopf und hauchte: „ Ich liebe dich einfach..." „ Bebiiiiiiii...", quietschte er etwas und umarmte mich. Fest erwiederte ich die Umarmung und als wir uns lösten, verwickelte ich ihn in einen weiteren Kuss. Irgendwann waren wir nur noch am kuscheln und sahen uns die Sterne an.

„ Hey... Bebi... nicht einschlafen... komm, wir gehen nach Hause...", lächelte er und rüttelte mich sanft. „ Du bist aber so gemütlich...", murmelte ich und blinzelte etwas. „ Aber wäre es nicht gemütlicher, wenn wir im Bett liegen würden?", lächelte er und ich nickte. „ Dann komm...", lächelte er und ich setzte mich gähnend auf. Er stand auf und ich sah ihn bittend an. Lächelnd reichte er mir die Hand und half mir auf.

Leicht müde ging ich neben T her, währenddessen wir Händchen hielten. „ Daniel...", murmelte ich und er zeigte mir Aufmerksamkeit, „ Was machen wir mit Marley..." „ Was ist mit ihm?", lächelte er und ich meinte: „ Ist es nicht seltsam zu wissen, dass Mary uns hören könnte, wenn wir das erste Mal Sex haben..." „ Wir finden eine Lösung..", lächelte er, löste seine Hand von meiner, um sie um meine Schulter zu legen. Dadurch zog er mich näher, weswegen er mir einen Kuss auf die Stirn hauchen konnte. Lächelnd und irgendwie stolz steckte ich meine Hand in die hintere Tasche seiner Hose, weswegen er grinste.

Oben angekommen ging ich mich umziehen. Mit der selben Kleidung wie gestern ging ich hoch zu T, welcher sich erst umzog und schmiss mich in sein Bett. „ So müde?", lächelte er und zog sich gerade einen Hoodie an. „ Ja...", gähnte ich und verfolgte ihn mit meinem Blick. Er lächelte belustigt, als er das gemerkt hatte und er grinste: „ Wartest du auf etwas?" „ Nein, ich stalke dich nur...", lächelte ich und fuhr mit dem Beobachten fort. „ Wow..", lachte T und brauchte absichtlich länger.

„ Ich hab morgen einen Tattoo-Termin... willst du mitkommen?", fragte ich und er nickte lächelnd. „ Wo diesmal?", grinste er. „ Oberkörper...", lächelte ich. Er grinste zufrieden und ich fragte: „ Wieso freust du dich so sehr?" „ Ich kann deinen wunderschönen Körper wieder begutachten...", lächelte er. „ Du kannst auch einfach fragen, ob ich den Hoodie ausziehen kann...", kicherte ich. „ Ja... ist aber trotzdem was anderes, wenn du dann auf dieser Liege sitzt oder liegst und dann den Schmerz spürst...", lächelte er und sah mich leicht gierig an. „ Was für nen Schmerz?", lächelte ich und er grinste: „ Keine Sorge, Kleiner... morgen wirst du wach gehalten... dann spürst du's mal..." „ Da bin ich aber gespannt...", gähnte ich und T legte sich ins Bett. „ Endlich...", nuschelte ich und kuschelte mich an T und er murmelte: „ Gute Nacht, mein Kleiner..." „ Gute Nacht, Engelchen...", murmelte ich und schlief ein.

(9.1.)

Fighting slaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt