Train action

93 7 17
                                    

Im Zug waren wir relativ alleine und es war bereits dunkel. „ Wie war das Gespräch mit Finn?", lächelte T und ich meinte: „ Helfend und angenehm... Jetzt ergibt das Ganze schon viel mehr Sinn." „ Das freut mich...", lächelte er und ich legte meinen Kopf wieder auf seinen Schoß.

Er lächelte, spielte mit meinen Haaren und drohte mir: „ Schlaf ja nicht ein... ich warne dich!" „ Was , wenn ich einschlafe?", kicherte ich gähnend und T raunte vorsichtig: „ Dann musst du dir wieder was gefallen lassen... du darfst dann aber nicht duschen gehen..." Ich bekam eine Gänsehaut und wimmerte leicht weswegen ich rot wurde. T kicherte und ich setzte mich normal hin.

Er zog mich auf ihn und fragte: „ Alles in Ordnung?" „ Wir müssen eine Regel machen... wir dürfen den anderen in der Öffentlichkeit nicht horny machen..", meinte ich und sah ihn ernst an. „ Was ist denn schon so schlimm dabei...", lächelte er. Ich zuckte mit den Schultern und setzte mich breitbeinig auf ihn. Grinsend verschränkte ich meine Finger in seinem Nacken und küsste ihn verlangend. Des öfteren strich meine Zunge über seinen empfindlichen Punkt und brachte ihn damit leicht zu keuchen.

Noch kann er sich beherrschen.

Seine Hände lagen auf meinem Arsch und verfestigten sich dort. Meine Hände rutschten zu seinem Hals und übten dort etwas druck aus. Er keuchte überrascht und gierig.

Bald habe ich ihn...

Ich lächelte und küsste ihn weiter. Eine Hand rutschte von seinem Hals langsam hinunter Richtung Mitte. Beim Bauchnabel hörte ich abrupt mit allem auf und setzte mich normal neben ihn.

Überfordert keuchte er und ich meinte: „ Du hast recht, die Regel ist unnötig..." Er keuchte erneut überfordert und ich fragte: „ Ist was?" „ Du sneaky devil...", keuchte er und ich grinste fies. „ Soll ich dich noch hornyer machen?", grinste ich pervers und wollte meine Hand auf seine Oberschenkelinnenseite legen, doch er ergriff sie ruckartig und sah mich irgendwie leidend an.

Süß.

Ich sah an ihm runter. Noch nichts.

Schade...

Ich kicherte und zog meine Hände zurück. „ Du kleine Snitch...", murmelte er und zog seine Beine schützend näher. „ Bewegt sich dein kleiner Freund etwa?", kicherte ich und musste mich zurück halten. „ Nein. Mein kleiner Freund hat nur Angst vor dir...", meinte er und sah mich strafend an. „ Soll ich mich entschuldigen?", fragte ich unschuldig und hängte dann ein perverses Grinsen dran.

Wenn das schief läuft... du bist so ein Opfer...
Ich nicht... Daniel...
Oh gott...

Er musterte mich skeptisch und ich schlich mit meiner Hand zwischen Ts Ferse und Ts Hintern Richtung Glied. „ Was machst du da?", fragte er hektisch und ergriff meine Hand erneut. Ich kicherte nur. „ Jetzt fühlst du dich stark... weil du den Schutz der Öffentlichkeit hast... oder etwa nicht...", meinte er und ich zuckte mit den Schultern. „ Vollidiot...", murmelte er und ich kicherte erneut.

Während der restlichen Zugfahrt saß T angespannt und verteidigend neben mir und ließ meine Hände nicht aus dem Blick.

(8.1.)
————————
Leute.... wir haben 6.000 reads!!!! 🥳🥳🥳🥳🥳🥳
Soll ich bei 10.000 ein Special machen?
Schreibt bitte Vorschläge.

Ich möchte mich hier nochmal für den ganzen Feed bedanken. ♥️

Ich hätte nie gedacht, dass diese Geschichte so gut ankommen wird.

Lg euer fehlgeschlagenes Experiment...

(Lasst feed da!(bitte))

Fighting slaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt