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Hi! Ich wollte hier mal kurz danke sagen.

Danke für jeden Stern und jeden Kommentar!

Immerhin hat die Geschichte nun circa schon 8,700 reads und wir kommen den 10k immer näher.
♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️
Ein besonderer Dank geht an Anna_zyt , welche mir immer bei den Ideen hilft.

Und noch ein besonderer Dank, geht an SubjektvomMond sie hat ein Fanart gezeichnet!!!
(I love it!!!)
♥️♥️♥️♥️♥️♥️♥️
Ich hoffe ihr (alle) supportet mich weiter so stark, weil es erst begonnen hat spaß zu machen, als auch etwas zurück kam.

Ich will euch nicht zu lange vom Drama abhalten, also zeige ich euch noch schnell das super coole Fanart und dann gehts auch schon weiter.

Lg euer teilweise fehlgeschlagenes Experiment.

Lg euer teilweise fehlgeschlagenes Experiment

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P.o.V. Ardy

T und ich suchten getrennt nach White.

White hatte so etwas schon mal... allerdings nicht so oft und nicht so stark... außerdem wurde er nicht getötet... vielleicht weiß das Buch Bescheid...

Vorsichtig holte ich das schwarze Buch mit den silbernen Akzenten aus meiner inneren Jackentasche und strich über den angedeuteten Salamander. Ich öffnete es und eine Schrift erschien.

(Buch, Ardy)
Der Wolf ist etwas verletzt. Finde ihn bevor es der Drilling tut. Wer weiß, was geschehen würde, wenn der Drilling ihn vor dir finden würde.
Wo ist er?
Er ist näher beim Drilling als bei dir...
Wo ist der Drilling?
Gehe Östlich...

Ich schlug das Buch zu und rannte Richtung Osten.

P.o.V. T

Besorgt ging ich durch den Wald und suchte nach White.

Er muss doch irgendwo hier sein...
ich bin noch immer der Meinung, dass Ardy mehr weiß, als er angibt... das gefällt mir nicht, das gefällt mir überhaupt gar nicht.

Plötzlich hörte ich ein metallisches Geräusch und ein schmerzvolles Zischen. Sofort rannte ich in die Richtung des Geräusches und blieb Geschockt stehen. „ Daniel... i-ich will dir n-nicht weh tun...", meinte er und wollte weg rennen, doch durch irgendwas flog er hin und bewegte sich nicht mehr. „ Marcus?!", rief ich und eilte zu ihm. Ich testete seinen Puls und atmete erleichtert auf. Vorsichtig sah ich runter und entdeckte frisches Blut. Als ich genauer sah, entdeckte ich eine Bärenfalle.

Scheiße...

„ T!", rief Ardy plötzlich und rannte zu mir. „ White ist in ne Bärenfalle getreten...", erklärte ich und sah an seinen Kopf, „ Ne Platzwunde har er auch..." „ Ich ruf Lu an...", meinte Ardy und ich seufzte: „ Ich werde Wavvy anrufen..."

Wavvy riet mir, ich sollte ein Stück Stoff vorsichtig aber dennoch fest auf die Platzwunde drücken und die Bärenfalle nur bei der Kette abschneiden und sie nicht versuchen zu öffnen. Ardy rannte los um eine Zange zu holen und ich blieb bei White.

Ich betrachtete ihn. Sein Kopf lag auf meinen Schoß und ich drückte mein T-Shirt, welches ich unter meinen Hoodie getragen hatte, sanft auf seine Platzwunde. Er hatte viele Schürfwunden im Gesicht und an den Händen. „ Mein armes bebi...", hauchte ich und gab ihm einen sanften Kuss auf die Stirn. „ Warum erklärst du es mir nicht einfach...", hauchte ich mit bebender Stimme.

Aus der Entfernung hörte ich Ardys Laufschritte und ich wischte mir die leichten Tränen weg. „ Bald werden deine Wunden verheilt...", lächelte ich und wischte ihm eine Strähne aus dem Gesicht.

Schwer atmend setzte sich Ardy zur Kette und schnitt sie durch. Ich hob ihn mal wieder im Brautstyle hoch und trug ihn Richtung Haus.

„ Gehts dir gut?", fragte Ardy und sah mich besorgt an. „ Du weißt, was mit ihm los ist... nicht wahr?", meinte ich und er murmelte: „ Ich habe eine Vorahnung..." „ Welche wäre?", fragte ich. „ Es könnte die tote Psyche sein...", murmelte er. „ Ist das eine Krankheit?", fragte ich und er erklärte: „ So in etwa... wenn man nicht den richtigen Therapieweg findet, stirbt er durch ungewollten Selbstmord... Das Ganze beginnt mit einem, für einen Sklaven, zu gutem Leben... Dann beginnen langsam die Träume, in seinem Fall Todesträume... Sie werden immer schlimmer und zwingen ihn in die Knie... Dann beginnt der Schrecken... Langsam bekommt er Paranoia und hört auf mit dem Schlafen... Er findet seine Wege zu irgendwelchen Drogen zu kommen... Er wird süchtig, zieht sich immer weiter zurück und bekommt vor jedem angst... sogar vor sich selbst... Aber wenn er nicht mehr Traum von Realität unterscheiden kann... dann ist er verloren... Wenn du es schaffst, dass du ihn von dieser Phase wieder zurück holst, dann bist du Gott... Weil er in der Zeit, zwischen Anfang und kurz vor dem Endstadium, lernt, dass der Tod bedeutet, dass er wieder ins normale Leben zurück kommt... Gelangt er mit diesem Wissen ins sogenannte Endstadium kommt, bringt er sich irgendwann um, weil er wieder ins normale Leben will und sich denkt, es wäre ein Traum..." „ Warum weißt du das?", fragte ich. „ White wäre nicht der Erste Kollege, den ich durch das Verlieren würde...", meinte er trocken und lief los. „ Rettung ist schon da..!", rief er zurück. „ Ich werde es nicht zulassen, dass dich deine Psyche so weit treibt...", hauchte ich und gab ihm einen Kuss bevor die Sanitäter mit einer Trage kamen und ich ihn drauf legen musste. „ Fahr mit... Lu und ich kommen nach...", lächelte Ardy und Lu umarmte mich. „ Es wird alles wieder gut...", lächelte Lu und ich bedankte mich bei ihnen. Seufzend stieg ich in den Rettungswagen und sie fuhren Richtung Krankenhaus.

(3.2.)

Fighting slaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt