Avalon
Kapitel 106
Nach ein paar Becher Wein und vielen Glückwünsche für Navarr, war Merlin nicht mehr so hundertprozentig in der Lage nach Hause zu teleportieren.
„Ich denke....wir bleiben heute Nacht hier im Schloss, Arthur! Wer weiß, wo wir landen werden, wenn ich jetzt springe!"
Arthur sah ihn ernst an
„Auf jeden Fall, denn ich will nicht in einem Berg landen oder in einem Baum. Es ist ja schon schlimm genug, das du mir das erzählt hast!"
Merlin grinste fast bösartig
„Das ist, weil du mir nicht vertraust!"
Arthur schüttelte den Kopf
„So ein Unsinn....ich vertraue dir vollkommen, aber nicht mit drei oder vier Becher Wein....du Dummkopf!"
„Trottel!" gab er zurück.
„Danke!" sagte Arthur bissig.
Shaylon stand mit Navarr und Linume zusammen und unterhielt sich, aber er warf immer wieder einen Blick zu den zwei. Seit sie von Anna zurückgekommen waren, hatten die beiden eine unterschwellige Wut. Shaylon spürte das sehr deutlich, denn er war mit der Magie von Merlin verbunden. Des Zauberers Magie wirbelte in ihm herum, und erst recht nach reichlichem Genuss von Wein, als würde sie seinen Gemütszustand erkennen. Arthur hatte keine Magie, aber Shaylon kannte ihn gut genug, um zu sehen, das es ihm ähnlich ging. Schließlich ging er zu ihnen.
„Ist das eine neue Art von zärtlichen Worten austauschen! Ist jetzt wohl in Mode!" sagte Shaylon. Navarr unterhielt sich weiter mit seiner Schwester, beide waren so glücklich, das alles gut geklappt hatte und Navarr zwei gesunde Babys hatten, denn niemand wusste, wie es sein würde, da es so eine Paarung noch nie gab.
„Na und!" meinte Arthur, der den Wein spürte „Und wir bleiben hier, denn ich will mit diesem betrunkenen Zauberer nicht in einen Baum springen!"
„Ich bin nicht betrunken....du....was auch immer!" meinte Merlin bissig.
„Sicher bist du das....du hast noch nie viel vertragen!"
Merlin schaute ihn zornig an
„Ha ha....dafür kannst du nicht zaubern!"
Arthur grinste gemein
„Das brauch ich gar nicht....ich habe einen Zauberer, der nur mir gehört!"
Merlin grinste böse zurück
„Kenne ich den?"
Shaylon sah von einem zum anderen und bevor Arthur antworten konnte, sagte er
„Mir scheint, ihr verträgt beide keinen Wein und da Linume heute Nacht bei Anna bleibt, schlage ich vor, das Arthur bei mir bleibt, bevor ihr euch die Köpfe einrennt!"
„Ich soll bei dir bleiben?" fragte Arthur
Shaylon grinste
„Hab ich doch gerade gesagt!"
Merlin schüttelte den Kopf
„Kommt gar nicht in Frage, Arthur bleibt bei mir!"
„Da du ja sowieso nicht eifersüchtig bist und es dir egal ist....kann ich auch bleiben!"
„Wer hat das denn gesagt?" sagte Merlin vorwurfsvoll
Arthur grinste immer noch
„Du, denn heute Mittag hast du gesagt, das du nicht eifersüchtig bist!"
„Das war etwas anderes....da ging es um Gwen!" antwortete Merlin.
„Was war denn mit Gwen?" wollte jetzt Shaylon wissen.
„Sie wollte mit Arthur schlafen!" sagte Merlin fast beiläufig.
„Was....ich hoffe doch, das...."
„Nein!" sagte Arthur zu Shaylon „Das würde ich nie tun....aber, wenn ich mir das so überlege...."
„Idiot....du hättest die Vergangenheit geändert!" warf der Zauberer ihm vor.
„Vielleicht aber auch nicht!" bemerkte Arthur bissig
„Dann geh doch zurück!" schleuderte er Arthur entgegen „Aber ja....ich vergaß....du kannst ja nicht zaubern!"
„Dann werde ich mir einen suchen, der das kann!"
Merlin lachte auf
„Dann mal viel Glück bei deiner Suche!"
Shaylon seufzte
„Schluss jetzt! Ich schlage vor, ihr zwei vertragt euch wieder, mindestens so lange, wie ihr hier seid!"
„Ich kann leider nicht bei dir bleiben! Mein Zauberer hat etwas dagegen!" sagte Arthur
„ Mein Zauberer? Ich bin nicht dein Eigentum!" zischte Merlin.
„Was habe ich gerade gesagt!" sagte der König nachdrücklich
„Ja....tut mir leid!" sagte Merlin.
Navarr kam zu ihnen
„So, ich muss jetzt nach Anna sehen. Ich danke dir Merlin, das du mir geholfen hast!"
„Kein Problem!" sagte der Zauberer „Und pass gut auf die beiden Süßen auf!"
„Auf jeden Fall!" rief Navarr, als er zur Tür ging.
Arthur und Merlin verabschiedeten sich etwas später und gingen zu ihren Gemächer. Inzwischen war es schon später Abend. Shaylon sah ihnen kopfschüttelnd nach.
„Was hast du denn?" fragte die Königin.
Shaylon seufzte
„Arthur und Merlin....ich mache mir Sorgen um sie!"
„Warum?"
„Seit wir von Anna zurückkamen, sind die beiden gereizt und nun mit dem Wein noch mehr! Ich spüre das in Merlins Magie....sie war sehr....unruhig!"
Linume sah zur Tür, dann wieder zu ihrem Mann
„Aber warum denn nur?"
Der König seufzte wieder
„Ich denke, es hat etwas mit den Babys von Anna zu tun. Sieh mal....ich denke, die Krönung einer großen Liebe ist doch, wenn man zusammen Kinder hat, die ein Zeugnis der Liebe der beiden sind, oder nicht?"
„Ja, du hast recht....Navarr und Anna lieben sich sehr und nun....mit den süßen Babys ist das Glück perfekt!" antwortete Linume „Auf was willst du hinaus?"
„Arthur und Merlin....du hast gesehen, wie Arthur mit den Babys reagiert hatte und Merlin auch. Ich kenne kein Paar auf dieser Welt, das sich so liebt, wie diese beiden....sie sind außergewöhnlich und doch werden sie nie das perfekte Glück haben....Kinder! Sicher, sie könnten sich jemanden suchen, der ein Kind austrägt, aber es wäre nie ein Kind von ihnen beiden. Ich denke, das dieser unterschwellige Zorn von diesem Problem her kommt. Ich bin mir sicher, Arthur hätte gern Kinder von Merlin, aber er weiß, das dies nie sein kann....und Merlin....tja....Merlin liest ihm jeden Wunsch von den Augen ab, aber er weiß, obwohl er der mächtigste Zauberer der Zeit ist und fast allmächtig....kann er Arthur diesen Wunsch nicht erfüllen. Ich denke, daher kommt diese unterschwellige Wut der beiden! Sie sehen das Glück der anderen, das sie selbst nie haben können. Keiner würde es zugeben....aber ich weiß es! Es wird ewig ein unterschwelliges Problem sein, wenn sie sich darüber nicht ein für alle mal aussprechen!"
„Du hast mit allem recht, was du gesagt hast! Ich hoffe, sie bekommen das in den Griff!"
„Ja....ich auch!" sagte Shaylon und küsste Linume „Lass uns schlafen gehen!"
Merlin und Arthur sprachen nicht, als sie zu ihren Gemächer gingen. Erst als sie die Räume erreichten und hineingingen, sagte Merlin
„Ich bin so froh, das Anna alles gut überstanden hat und die Babys auch. Schließlich wussten wir ja alle nicht, wie sie sein würden, aber ich bin überrascht!"
„Warum?"
„Nun, sie sind so extrem unterschiedlich....ich meine, ich habe unterschiedliche Zwillinge bei Menschen gesehen....ein Junge und ein Mädchen, aber sie hatten zumindest die selbe Haarfarbe und Augen."
„Ja, sie sind so schön, ich hätte niemals gedacht, das....." sagte Arthur, sprach aber nicht weiter.
Merlin kam näher
„Was?"
„Nichts....du hast recht....sie sind so niedlich und schön!"
„Ja....du wolltest das Mädchen ja nicht mehr hergeben!"
„Natürlich....ich weiß doch, das sie Navarrs Babys sind!" antwortete Arthur.
Merlin kniff die Augen zusammen, anhand dem Ton, wie er es sagte.... etwas gereizt.
„Du hattest dir heute Abend gewünscht....es wären deine Babys....nicht wahr?" fragte Merlin leise.
Arthur sagte nichts, als er sich auszog, sah ihn auch nicht an.
Nun....keine Antwort war auch eine Antwort und Merlin nahm tief Luft und setzte sich auf das Sofa.
„Du hast mich angelogen, als du sagtest, das es dir nichts ausmacht, keine Kinder zu haben!" sagte er leise.
Arthur sah ihn jetzt zornig an
„Verdammt Merlin....wir hatten das Thema schon....musst du denn immer darauf herumreiten! Wir werden keine Kinder haben....und jetzt lass es gut sein!" schrie er Merlin fast an.
Merlin sah weg, als er leise und mit erstickter Stimme sagte
„Es ist normal, das man Kinder von dem Partner will, den man so sehr liebt! Aber es tut mir leid....ich kann dir fast alle Wünsche erfüllen....aber diesen leider nicht!"
Es war still und diese Stille war erdrückend. Merlin hatte sich von ihm abgewendet und Arthur stand da, hatte die Hände in die Hüften gestützt und starrte zu Boden. Was hatte er nur getan?
Er sah zu Merlin, der sein Gesicht abgewandt hatte und vor sich hinstarrte. Arthur ging zu ihm, setzte sich neben ihn und nahm seine Hände, streichelte sanft darüber
„Merlin, es tut mir leid....ich wollte dich nicht anschreien....das war nicht meine Absicht. Ich liebe dich und bin mir voll bewusst, das wir keine Kinder haben können. Hätte ich das so unbedingt gewollt, dann wäre ich bei Gwen geblieben. Mach dir jetzt keine Vorwürfe....wir werden auch so genug mit den Kinder zu tun haben!"
„Ja....schon, aber es sind nicht deine und meine!" sagte Merlin mit Tränen in den Augen. Arthur schüttelte den Kopf. Er könnte sich selbst schlagen, das er so reagiert hatte, denn Merlin war immer sehr emotional, wenn er etwas getrunken hatte und nun war er todunglücklich, weil er Arthur diesen Wunsch nicht erfüllen konnte.
„Weißt du" sagte der Zauberer leise „Das Schlimme daran ist ja, das ich mit Magie dir diesen Wunsch erfüllen könnte....aber die Folgen wären furchtbar!"
Arthur sah ihn fassungslos an
„Was?!"
Merlin sah ihn jetzt an, aber sein Blick war traurig
„Ich könnte dir ein Kind schenken, unser Kind....deines und meines, aber...."
„Wirklich? Das könntest du tun?" fragte Arthur überrascht und fast hoffnungsvoll.
„Ja....aber ich müsste Magie anwenden....das Kind mit Hilfe von Magie erschaffen, austragen und auf die Welt bringen, aber das Gesetz der Magie sagt...."
„Ein Leben für ein Anderes!" vervollständigte Arthur den Satz.
Merlin nickte
„Es müsste jemand sterben für dieses Kind....das kann ich nicht tun....verstehst du das? Es könnte jeden treffen....dich, mich....Shaylon.....Linume....eben jeden. Die Magie macht da keine Unterschiede, sie will nur ein Leben! Mir hat es schon gereicht, als damals meine Mutter beinahe gestorben wäre!"
„Wieso denn das?"
„Damals....ich hatte mein Leben angeboten für deines, als du gebissen wurdest."
„Ich weiß!" sagte Arthur
„Aber die Magie wollte nicht mein Leben und so nahm sie das Leben meiner Mutter. Sie kam sterbend nach Camelot! Ich wollte wieder zu der Insel und mein Leben tauschen für das meiner Mutter, aber....Gaius kam mir zuvor, er wollte nicht, das ich mich opfere. Nimueh tötete ihn, als ich auf die Insel kam. Voller Wut, das sie Gaius getötet hatte....tötete ich sie mit meiner Magie und Gaius lebte wieder. Die Magie hatte bekommen, was sie wollte....ein Leben, das von Nimueh! Das Gleichgewicht war wieder hergestellt....und deshalb kann ich dir diesen Wunsch nicht erfüllen, denn ich will nicht, das jemand stirbt!"
Arthur sagte nichts....er war sprachlos. Kilgarrah hatte ihm von dem Kelch erzählt und was Merlin getan hatte, aber er hatte überhaupt keine Ahnung gehabt, wie schlimm das wirklich abgelaufen war.
Merlin stand jetzt auf und begann sich auszuziehen. Arthur beobachtete ihn dabei, während seine Gedanken umherwirbelten. Es wäre eine große Lüge, wenn er sagen würde, das er sich nicht ein Kind von Merlin wünschen würde, aber da sie beide männlich waren, war dieser Wunsch aus natürlichen Gründen nicht zu erfüllen. Und mit Magie? Nein, er würde auch nicht wollen, das jemand, den er sehr mag dafür sterben müsste....eventuell auch Merlin, so wie er sagte. Seine Mutter war auch gestorben, weil Uther mit Hilfe von Magie einen Erben wollte....ihn! Er war damals so wütend gewesen, hätte ihn beinahe getötet, als er es erfuhr, wenn Merlin ihn nicht davon abgehalten hätte. Aber es tat ihm jetzt so leid, das er Merlin so traurig gemacht hatte....so unglücklich! Er sollte in Zukunft überlegen, was er sagt und vor allem....wie! Er stand jetzt auf, denn Merlin war fertig und ging auf ihn zu, nahm ihn in den Arm und sagte sanft
„Es tut mir so leid, Merlin....ich wollte dich nicht traurig machen. Ich sage es jetzt noch ein einziges Mal und dann sprechen wir nie wieder darüber. Ich liebe dich und ich weiß, das wir keine Kinder haben können, auch nicht mit Magie, denn ich will auch nicht, das jemand dafür sterben muss, aber dafür liebe ich dich mehr als alles auf der Welt oder hier in Avalon! Wir werden prima Onkels werden und die Kleinen werden uns noch genug nerven....was bestimmt lustig wird, denn wer hat schon den mächtigsten Zauberer der Zeit als Onkel. Wir werden sie verwöhnen, aber ohne das die Eltern das mitbekommen und du wirst ihnen schöne Dinge zaubern. Glaub mir....das wird lustig....und wir werden jetzt nie wieder darüber reden....okay!"
Jetzt lächelte Merlin ihn an
„Okay....Gott....ich liebe dich so!" sagte er und küsste Arthur leidenschaftlich.
Arthur zog ihn an sich, zufrieden, das er den Mann, den er so liebte wieder sein Lächeln auf die Lippen gezaubert hatte. Da sollte doch niemand sagen....er könnte nicht auch zaubern!
In dieser Nacht liebten sie sich zärtlich und Arthur zeigte Merlin, wie sehr er ihn liebte und auf alles verzichten konnte....nur nicht auf ihn!
Am nächsten Tag besuchten sie Anna. Sie sah schon wesentlich besser aus, ausgeruht und bestens gelaunt, obwohl sie noch das Bett hüten musste. Navarr saß an ihrem Bett, stolz und glücklich.
„Ich habe gehört, das du mein Baby nicht mehr hergeben wolltest?" sagte sie lächelnd zu Arthur, als die zwei an ihrem Bett standen.
„Na ja....bei so einem Vater!" sagte Arthur scherzhaft.
„Ich werde ein guter Vater sein.... wirst schon sehen!" verteidigte sich Navarr
„Ja, das wirst du sein, Arthur zieht dich nur wieder auf!" sagte Merlin zu ihm.
„Das weiß ich....seine Rache für all die Späße, die ich ihm angetan habe!"
Anna zwinkerte Arthur zu
„Wollt ihr sie nochmal halten, bevor ihr geht?"
Sie nickten und Navarr ging zu der Wiege, nahm den Jungen und gab ihn Arthur und das Mädchen Merlin.
„Sie sind wirklich so schön, Anna....hast du gut hinbekommen!" sagte er und sah in die grünen Augen des Jungen.
„Glaub mir....das war Schwerstarbeit!" seufzte sie und Merlin nickte, während er das Baby wiegte
„Wohl wahr!"
„Aber keine Angst, wenn Navarr und ich uns einmal erholen wollen, wissen wir, wer auf die beiden aufpasst! Da Shaylon König ist, hat er nicht viel Zeit und Linume als Königin auch nicht, aber ich kenne da zwei Jungs, die sehr idyllisch wohnen und sehr viel Zeit haben!"
Arthur lachte
„Die kenne ich auch und sie würden sich freuen, auf die Kleinen aufzupassen!"
Anna sah wissend zu Navarr. Sie hatten das schon besprochen, als die Kinder noch nicht geboren waren. Anna war eine Frau....hatte das Feingefühl ihrer Spezies und wusste, das das Paar mit Sicherheit auch Kinder hätte, wenn es möglich wäre. So hatten sie und ihr Mann beschlossen, das sie gerne wollten, das Arthur und Merlin viel Zeit mit ihnen verbrachten, um ihnen eine Freude zu bereiten. Normalerweise hatten sie genug Personal und Ammen, die das tun würden, wenn sie mal etwas vorhätten, aber Anna wollte das die beiden sie bekamen, auch einfach mal so zwischendurch, wenn sie das gerne wollten. Navarr verstand das und pflichtete dem Wunsch Annas bei. Er war den beiden so viel schuldig und würde ihnen gern eine Freude bereiten. Sie wären nirgends sicherer, als bei dem mächtigsten Zauberer der Welt.
„Aber das ihr mir sie nicht so sehr verwöhnt....verstanden!"
Sie nickten
„Wir doch nicht!" sagten sie gleichzeitig.
Anna lächelte....sie kannte ihre Freunde! Wahrscheinlich würden sie den Kleinen die Wünsche von den Lippen ablesen und als Zauberer hatte Merlin ja keine Probleme, diese Wünsche zu erfüllen....wir doch nicht....das war doch glatt gelogen!
„Bleibt ihr noch oder geht ihr heute zurück?" fragte sie
„Wir haben beschlossen, noch eine Weile zu bleiben, Shaylon freut sich immer so, wenn wir kommen." sagte Arthur.
„Nicht nur Shaylon!" antwortete Anna.
„Wollt ihr dann morgen kommen und ihnen das Fläschchen geben?"
Sie sahen sich an und Merlin nickte
„Natürlich!"
„Dann bin ich mal gespannt, ob du das hinbekommst!" sagte Navarr zu Arthur.
„Sicher....so schwer kann das nicht sein!"
„Wir werden sehen!"
Arthur lachte und Merlin war froh, das er soviel Freude daran hatte und dankbar, das Anna immer wusste, was in ihnen vorging! Sie war halt eine Frau und was noch wichtiger war....ihre Freundin!
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Avalon
أدب الهواةMerlin rettet Arthur in Camlann sein Leben. Aber zu welchem Preis? Und wird Arthur damit klar kommen? Ist Liebe stärker als alles andere? Und werden die beiden ihr Glück finden? Pairing Arthur/Merlin