Avalon
Kapitel 56
Am frühen Abend waren dann Arthur und Merlin auf dem Weg zu ihren Gemächer. Sie hatten noch nach dem Essen etwas getrunken und sich unterhalten, bis Arthur sich zurückziehen wollte. Er hatte einen Arm um Merlin gelegt und sie schlenderten langsam zu ihrem Zimmer. Immer wieder blieb Arthur stehen und zog Merlin an sich, küsste ihn tief und verlangend
„Gott....ich könnte dich hier auf der Stelle ausziehen und....."
Merlin lächelte
„Du bist immer so ungeduldig!"
„Ungeduldig? Ich habe vier Wochen ohne dich leben müssen!" beschwerte sich Arthur
Es war niemand unterwegs auf diesem leuchteten Gang, als Merlin ihn zurückschob und ihn anblickte
„Sag mir....warum hast du die Flügel von Shaylon gestreichelt?"
Arthur sah ihn überrascht an, allein schon wegen dieser ungewöhnlichen Frage.
„Wieso willst du das jetzt wissen?"
Plötzlich nickte Arthur grimmig
„Navarr! Was hat er dir erzählt?"
„Nun, das sie eine besondere Stelle bei Feen sind."
Arthur seufzte
„Manchmal kann ich Shaylon verstehen, wenn er sich über Navarr aufregt. Diese Fee ist unmöglich!"
Arthur hatte schon bemerkt, das sich Navarr von den anderen Feen abhob. Die Feen allgemein waren ruhig und verschwiegen, sprachen Themen wie Liebe und Sex nie an, zumindest nie öffentlich und wahrscheinlich auch nie zu einem Menschen.. Deshalb war Shaylon verwundert, woher Arthur wusste, was es mit den Flügel auf sich hatte. Keine normale Fee hätte ihm das erzählt! Aber Navarr stach heraus, war vorlaut und frech und unterhielt sich sehr gerne über Sex.
„Und?" fragte Merlin und riss ihn aus seinen Gedanken.
„Du denkst doch nicht wirklich....ich habe etwas mit Shaylon? Er ist verheiratet!" sagte Arthur erbost.
„Nun, das hatte dich ja früher auch nicht abgehalten, mich zu lieben! Außerdem ist Shaylon ein sehr attraktiver Mann....eh....Fee! Und ihr ward die letzte Zeit ja viel zusammen. Ich könnte das verstehen!"
„Du könntest das verstehen? Hallo? Was ist hier los....bin ich in einem Alptraum?" rief Arthur empört und breitete die Arme aus.
„Ich liebe dich....du Idiot, wenn du das nach eintausend fünfhundert Jahren immer noch nicht kapiert hast....was soll ich tun?" sagte er fast verzweifelt.
„Dann sag mir, was passiert war! Und nicht „Ist nicht so wichtig!"
Arthur nahm tief Luft
„Also gut....ich hatte ihn umarmt und ihm gedankt, das er mir geholfen hatte, dich zu finden. Dabei habe ich versehentlich über seine Flügel gestreichelt, was er auch gleich zur Kenntnis nahm und mir sagte. Ich ließ ihn schnell los, glaub mir....das war super peinlich."
Merlins Mundwinkel zuckten.
„Das war nicht so lustig!" sagte Arthur grimmig „Und nun fängst du auch noch damit an!"
„Ist ja gut jetzt....alles geklärt!" meinte Merlin.
Arthur sah ihn an und grinste leicht
„Eifersüchtig?"
„Nein....nicht die Spur!" sagte Merlin abwertend
Arthur zog ihn an sich
„Lügner!" sagte er, als er ihn wieder küsste. Merlin riss sich los
„So werden wir nie in unsere Gemächer kommen."
„Richtig, lass uns weitergehen!"
Sie erreichten ihre Räume und gingen hinein, Arthur verschloss die Tür und Merlin ging zum Kamin, in dem jetzt ein Feuer brannte. Manche Nächte in Avalon waren etwas kälter als normal. Arthur ging auf ihn zu und zog ihn ohne Worte in den Arm. Er küsste ihn und schob fast grob und verlangend seine Zunge in Merlins Mund. Merlin seufzte, riss an Arthurs Kleider. Sie waren beide hart, allein schon von den Küssen und der Vorfreude auf dem Weg zu ihrem Zimmer. Merlin öffnete Arthurs Hose, ließ sie nach unten fallen und streichelte über seine Erektion. Arthur stöhnte auf, drückte sich gegen Merlins Hand. Er fuhr zart über den Schritt von Merlin.
„Merlin, lass uns die Kleider loswerden!" sagte er leise. Sie zogen sich schnell aus, warfen die Kleider achtlos zur Seite. Sie küssten sich wieder, ihre Erektionen rieben sich aneinander und Merlin stöhnte auf
„Gott....Arthur!"
Arthur ließ sich auf den dicken Teppich vor den Kamin sinken und zog Merlin mit sich. Sie rollten sich auf dem Teppich, küssten sich und streichelten sich. Merlin fuhr über Arthurs Erektion, verteilte die Feuchtigkeit auf der Spitze und Arthur bäumte sich auf
„Merlin....bitte!" flehte er. Merlin streckte die Hand aus, aber dann zuckte er zurück.Verdammt, er hätte beinahe gezaubert. Er stand auf und nahm das Öl aus der Tasche, die Lancelot für sie mitbrachte. Er ging zu Arthur und fing an, sich selbst vorzubereiten. Arthur sah ihm zu, stöhnte anhand dieser erotischen Handlung. Langsam setzte sich Merlin auf Arthurs Hüften, streichelte über seine Brustwarzen. Wieder bäumte sich Arthur auf, stöhnte und keuchte unter ihm
„Merlin....verdammt....tu etwas!"
Merlin lächelte, griff nach der Erektion von Arthur und brachte sie in Position. Dann senkte er sich langsam auf Arthur, der gerade unter ihm auseinanderfiel. Er schrie leise auf, als er die Enge und Hitze von Merlin spürte. Als Arthur ihn ganz ausfüllte, saß Merlin still und küsste ihn.
„Verflucht nochmal Merlin....bewege dich!" knurrte Arthur und bockte mit seinen Hüften.
„Sei nicht so ungeduldig!" sagte Merlin grinsend.
„Ich zeig dir gleich ungeduldig!" knurrte Arthur und setzte sich auf, als er Merlin an sich zog. Sie sahen sich an und fielen in einen langsamen Rhythmus. Merlin fuhr ihm durch sein blondes Haar, küsste ihn unentwegt.
Gott, sie waren sich so nah. Merlin legte seine Beine um Arthur, schmiegte sich noch enger an ihn, so das sich ihre Brustwarzen berührten. Beide stöhnten auf, küssten sich und spielten mit ihren Zungen. Arthur stieß zu und Merlin schrie auf.
„Arthur....nochmal!"
Arthur grinste, tat es wieder und wieder schrie Merlin. Sie fielen stetig in einen heftigeren Rhythmus, wurden ungezügelter und stöhnten auf.
„Ich habe das so vermisst....ich habe dich vermisst....ich liebe dich!" keuchte Arthur
„Ja!" stöhnte Merlin und warf den Kopf zurück, anhand den überwältigenden Emotionen, die seinen Körper überschwemmten, als Arthur zwischen sie griff und Merlins Erektion in seine Faust nahm und seine Hand ihrem Rhythmus anpasste
„Himmel, Arthur....ich kann nicht mehr!"
„Dann komm....komm für mich!" keuchte Arthur
Merlin fühlte, wie er über den Rand kippte. Er schrie auf und verschüttete seinen Samen zwischen sie und über Arthurs Hand. Er schrie immer noch, als Arthur den Kopf zurückwarf und ihm folgte und tief und anhaltend in ihm kam. Sie schrien beide jetzt, krallten sich gegeneinander fest, so das es schmerzte. Doch dann ließ sich Arthur nach hinten fallen, zog Merlin mit sich. Beide lagen wie erschlagen auf dem Teppich, Merlin auf Arthur und beide zitterten und bebten....keuchten und stöhnten leise.
O Mann!" sagte Merlin hektisch atmend. „Morgen werden wir bestimmt wieder darauf angesprochen:"
Arthur grinste
„Wahrscheinlich!"
„Und wir haben es schon wieder nicht bis zum Bett geschafft!" bemerkte Merlin.
„Wir sind ja auch noch nicht fertig!"
„Nochmal?" fragte Merlin.
„Schließlich habe ich...."
„Vier Wochen ohne mich leben müssen....ich weiß!" beendete Merlin seinen Satz und küsste ihn.
„Du bist unersättlich!" sagte der Zauberer
„Ist das ein Problem für dich?"
Merlin grinste
„Nicht im Geringsten!"
Er wusste, das sie morgen nicht ganz so fit wären, aber das störte ihn nicht.
Anna stand auf dem Balkon und schaute über die jetzt beleuchtete Stadt. Sie war so traumhaft schön, noch schöner als am Tag. Sie leuchtete fast überirdisch, so, als würde das Licht reflektiert. Sie atmete tief ein, sah zum Sternen übersäten Himmel. Gott, was war Avalon so schön, schöner, als sie sich das jemals vorgestellt hatte. Und noch schöner mit dem Mann an ihrer Seite, den sie über alles liebte und der hier zu Hause war. Dieser Mann umgriff sie nun zärtlich von hinten und schmiegte seine Wange an ihre.
„Habe ich zu viel versprochen? Ich sagte doch....Avalon ist schön!" sagte er leise.
„Schön? Das trifft es nicht annähernd! Es ist....atemberaubend!"
„So atemberaubend, wie du!" sagte er und drehte sie zu sich um. Er küsste sie.
„Liebst du mich!" fragte Navarr.
„Ja, unendlich!" hauchte sie und küsste ihn wieder. Navarr erzwang sanft Eingang zu ihrem Mund und sie verweigerte ihm das nicht. Ihre Küsse wurden leidenschaftlicher....erregender....verlangender.
Navarr sah zum Bett, dann sah er sie an
„Willst du, das ich bleibe?"
„Oh ja!" sagte sie „Ich will, das du mir zeigst....wie sehr du mich liebst!" sagte sie und führte ihn zum Bett.
Wieder küssten sie sich und Navarr begann ihr Kleid zu öffnen. Dann ließ er es auf den Boden gleiten. Anna stand fast nackt vor ihm, nur noch mit einem Slip bekleidet. Er schaute sie an
„Du bist so schön!"
„Für einen Menschen!" sagte sie schelmisch dazu. Navarr lächelte
„Ja!" sagte er einfach. Sie ließ sich auf das Bett fallen und beobachtete ihn, wie er sich langsam auszog.
Wenn sie schön war, was war dann Navarr? Sie liebte alles an ihm, seine wunderschönen, langen Haare, die smaragdgrüne Augen, seinen schönen, durchtrainierten Körper.....die hauchdünnen Flügel, die jetzt wieder in allen Farben schimmerten und auch seine Erektion, die sich prall und groß ihr entgegenstreckte. Sie richtete sich auf, saß vor ihm und küsste seinen Bauch abwärts, bis sie sanft mit ihrer Zunge über seine Erektion strich. Sie leckte über die Spitze und Navarr warf den Kopf zurück
„An....Anna!" stöhnte er und sie lächelte zart, als sie ihn ganz aufnahm. Navarr hielt sich am Bett fest, fühlte, das seine Beine nachgaben. Das fühlte sich einfach zu gut an. Sie sah zu ihm hoch, schaute in die jetzt wieder dunkelgrünen Augen, die die Lust spiegelten, die sie ihm bereitete. Doch dann zog er sich zurück
„Genug!" keuchte er, als er sich auf das Bett gleiten ließ und Anna unter sich zog. Wieder küsste er sie leidenschaftlich und Anna stöhnte leise auf, als er über ihre Brustwarzen leckte, zart hinein biss und dann wieder darüber leckte. Er strich über ihre Taille....über ihren Bauch, vergrub seine Finger zwischen ihren Schamlippen, als er sie streichelte. Sie wölbte sich auf, keuchte und zog ihn in einen Kuss. Sie war nass....bereit für ihn und konnte es nicht erwarten, ihn zu spüren
„Navarr....bitte!" flehte sie, aber Navarr hatte andere Pläne. Er küsste ihren Hals....ihre Brust....ihren Bauch abwärts, bis er seinen Kopf zwischen ihren Schenkel vergrub. Er küsste und strich zart mit seiner Zunge über ihr Lustzentrum, das Anna aufschrie und sich aufbäumte.
„Ahhh....Navarr....verdammt!"
Nach einer Weile zog sie ihn hoch. Wieder flehte sie
„Navarr....bitte....ich will dich spüren!"
Diesmal erhörte er Anna und drang langsam in sie ein. Anna stöhnte auf. Er füllte sie aus, gab ihr das Gefühl....komplett zu sein. Langsam fiel er in einen Rhythmus, stöhnte leise auf, als er tief in Anna stieß
„Anna....Anna....das ist....Wahnsinn!"
Sie zog ihn an sich, wollte ihn noch tiefer spüren. Sie sahen sich in die Augen und Anna spürte Schmetterlinge in ihrem Bauch....es war so erotisch und sie fühlte so intensiv, wie nie zuvor. Navarr beschleunigte das Tempo und Anna stöhnte auf, als sie wieder in dieses grüne Leuchten eingehüllt waren. Sie wurden immer heftiger....ungezügelter, bis Navarr keuchte
„Anna....gleich....Anna!"
„Ja....ja....verdammt ja!" schrie sie.
Navarr warf den Kopf zurück, schrie Annas Namen, als er tief in ihr kam. Anna kam mit ihm, bäumte sich auf und schrie, als sie fortgerissen wurde und nur noch Sterne sah. Navarr zog sich zurück, legte sich neben sie. Sie sprachen nicht, rangen nach Atem und sahen sich nur an. Als sie einigermaßen atmen konnten, zog Navarr Anna in seinen Arm, küsste sie auf ihr Haar.
„Ich liebe dich!" flüsterte er zärtlich. Sie sah zu ihm hoch
„Wieso empfinde ich so stark bei dir? Das habe ich noch nie erlebt!"
Er lächelte
„Das ist meine Magie! Sie verbindet sich mit uns, wenn wir uns lieben und lässt dich intensiver spüren. Hier in Avalon ist sie stärker, als in deiner Welt."
„Das ist Wahnsinn! Gott, wie ist es dann, wenn beide Magie haben? Beide Feen sind?"
„Der absolute Wahnsinn!" sagte er lächelnd.
„Dann ist es schade, das ich keine Fee bin!" sagte sie. Navarr sah sie ernst an
„Das darfst du nicht sagen....ich liebe dich, Anna....du bist ein Mensch....fast einzigartig hier in Avalon und wenn ich eine Fee wollte, dann hätte ich eine."
„Hattest du?"
„Natürlich! Aber es war nie etwas Ernstes. Ich gehöre dir....ich habe wohl schon immer dir gehört, ich musste nur eintausend dreihundert Jahre auf dich warten."
Sie beugte sich hoch und küsste ihn
„Ich liebe dich, Fee!" sagte sie lächelnd. Ein leichter Wind kam durch das offene Fenster und Navarr deckte sie zu. Sie hörten leise Schreie.
„Wer ist das denn?" fragte sie.
Navarr grinste
„Das können nur Merlin und Arthur sein! Ihre Gemächer liegen im gleichen Flügel, wie deine!"
Anna kicherte
„Die sind wohl auch in Aktion!"
„Scheint so!" sagte Navarr und grinste „Die haben es nicht so leicht mit ihrem Band. Es verstärkt extrem ihre Emotionen, vor allem, wenn sie sich lieben!"
„Und was ist falsch daran?"
„Eigentlich nichts, außer, das dieses Schloss keine Nachtruhe hat und die Wachen das morgen Shaylon berichten werden."
Anna kicherte wieder
„Was werden sie sagen?"
„Nun....das im Südflügel jemand die ganze Nacht geschrien hat und sie nicht wussten, was los war. Sie wissen ja nichts von dem Band....und warum sie schreien."
„Die Ärmsten....ihnen bleibt wohl nichts erspart!"
Navarr sah zum Fenster
„Na ja....ich weiß nicht....so schlecht haben sie es ja nicht....eher umgekehrt!"
Er küsste sie wieder auf ihr Haar
„Schlaf jetzt, ich muss morgen früh zum Training....also kannst du ausschlafen."
„Gute Nacht, Navarr!" sagte sie schon schläfrig.
„Gute Nacht, mein Engel!"
Dann blies er die Kerzen aus und schloss seine Augen.1. Kapitel 12. Kapitel 23. Kapitel 34. Kapitel 45. Kapitel 56. Kapitel 67. Kapitel 78. Kapitel 89. Kapitel 910. Kapitel 1011. Kapitel 1112. Kapitel 1213. Kapitel 1314. Kapitel 1415. Kapitel 1516. Kapitel 1617. Kapitel 1718. Kapitel 1819. Kapitel 1920. Kapitel 2021. Kapitel 2122. Kapitel 2223. Kapitel 2324. Kapitel 2425. Kapitel 2526. Kapitel 2627. Kapitel 2728. Kapitel 2829. Kapitel 2930. Kapitel 3031. Kapitel 3132. Kapitel 3233. Kapitel 3334. Kapitel 3435. Kapitel 3536. Kapitel 3637. Kapitel 3738. Kapitel 3839. Kapitel 3940. Kapitel 4041. Kapitel 4142. Kapitel 4243. Kapitel 4344. Kapitel 4445. Kapitel 4546. Kapitel 4647. Kapitel 4748. Kapitel 4849. Kapitel 4950. Kapitel 5051. Kapitel 5152. Kapitel 5253. Kapitel 5354. Kapitel 5455. Kapitel 5556. Kapitel 5657. Kapitel 5758. Kapitel 5859. Kapitel 5960. Kapitel 6061. Kapitel 6162. Kapitel 6263. Kapitel 6364. Kapitel 6465. Kapitel 6566. Kapitel 6667. Kapitel 6768. Kapitel 6869. Kapitel 6970. Kapitel 7071. Kapitel 7172. Kapitel 7273. Kapitel 7374. Kapitel 7475. Kapitel 7576. Kapitel 7677. Kapitel 7778. Kapitel 7879. Kapitel 7980. Kapitel 8081. Kapitel 8182. Kapitel 8283. Kapitel 8384. Kapitel 8485. Kapitel 8586. Kapitel 8687. Kapitel 8788. Kapitel 8889. Kapitel 8990. Kapitel 9091. Kapitel 9192. Kapitel 9293. Kapitel 9394. Kapitel 9495. Kapitel 9596. Kapitel 9697. Kapitel 9798. Kapitel 9899. Kapitel 99100. Kapitel 100101. Kapitel 101102. Kapitel 102103. Kapitel 103104. Kapitel 104105. Kapitel 105106. Kapitel 106107. Kapitel 107108. Kapitel 108109. Kapitel 109110. Kapitel 110111. Kapitel 111112. Kapitel 112113. Kapitel 113114. Kapitel 114115. Kapitel 115116. Kapitel 116117. Kapitel 117118. Kapitel 118119. Kapitel 119120. Kapitel 120121. Kapitel 121122. Kapitel 122123. Kapitel 123124. Kapitel 124125. Kapitel 125126. Kapitel 126127. Kapitel 127128. Kapitel 128129. Kapitel 129130. Kapitel 130131. Kapitel 131132. Kapitel 132133. Kapitel 133
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Avalon
FanfictionMerlin rettet Arthur in Camlann sein Leben. Aber zu welchem Preis? Und wird Arthur damit klar kommen? Ist Liebe stärker als alles andere? Und werden die beiden ihr Glück finden? Pairing Arthur/Merlin