Conner jedoch, war gerade so süchtig nach Alice. Danach, sie zu küssen und zu berühren, dass er sie näher an sich heran zog und den Kuss intensivierte. Seine Hände strichen an Alice Rücken hinunter. „Kann es sein, dass du etwas warm hast?“, nuschelte er an ihre Lippen, als er spürte, dass ihr Shirt am Rücken, ganz durch geschwitzt war.
„Wohl nicht weniger als du.“ Grinste Alice und schon hatte sie Conner das Shirt über den Kopf gezogen. Dieser Anblick, nahm ihr jedes mal beinahe den Atem. Doch heute noch viel mehr. Ein feiner Schweißfilm, überzog Conners muskulöse Brust. Alice konnte nicht anders, als ihre Finger darüber gleiten zu lassen. Er fixierte sie dabei mit seinem Blick, der schon etwas dunkler geworden war, als er es sonst war. Seine Hände waren ebenfalls unter dem Shirt von Alice verschwunden und schoben dieses nach oben, so dass es gleich darauf, neben dem von Conner, am Boden lag. Voller Verlangen, sah er sie an und umschloss dann erneut ihre Lippen, mit seinem Mund. Vielleicht hatte er sich girrt, mit seiner Annahme. Oft würde er seinem aufkeimenden Verlangen, was in ihm, wie warme Glut wartete entfacht zu werden, nicht mehr wieder stehen können. Jeder Kuss, jede Berührung, war wie das Entfachen einer kleinen Flamme. Doch allmählich, brodelte es heftig in ihm und war das ganze Feuer wieder entfacht.
Alice schien es auch so zu gehen. Fahrig, ließ sie ihre Hände über Conners Rücken gleiten, bis sie in seinen Hosen verschwanden und sich in seinen Hintern krallten.
Conner entwich ein Keuchen. „Wenn du...so...weiter machst...dann...dann kann ich...“ Brachte er abgehakt zwischen den Küssen hervor. „Aaaa Alice...lass das.“, stöhnte Conner auf, als Alice sich fester an ihn drückte und ihre Mitte an seiner Beule, die durch die Hosen drückte, rieb.
„Bist du sicher, dass ich aufhören soll?“ Löste Alice ihr Gesicht von dem von Conner und sah ihn fragend und zugleich herausfordernd an.
„Du kleines Biest.“ Biss Conner Alice leicht in den Hals, was sie auf quietschen ließ. „Ich wollte eigentlich nicht schon...kaum sind wir angekommen. Doch deine Nähe macht mich beinahe wahnsinnig. Und außerdem leide ich unter schwerwiegendem Alice Entzug.“ Küsste Conner sich von Alice Hals, weiter über ihr Schlüsselbein, bis zum Rand ihres BHs.
Alice schloss die Augen und vergrub ihre Finger in seinen Haaren. Ein wohliges Seufzen entwich ihr.
„Was machen wir jetzt mit der Erkenntnis, dass wir es scheinbar beide brauchen?“ Conner hob seinen Blick von Alice Brüsten, deren Nippel sich hart durch den Stoff drückten, als er darüber fuhr und sie gleichzeitig fixierte.
„Ich...“, schnappte diese nach Luft. Alice konnte ihr Verlangen, nicht mehr länger zurück halten, da sie das Gefühl hatte, zu zerbersten, wenn Conner sie noch einmal küsste, berührte oder einfach nur ansah. War seine Frage jetzt wirklich ernst gemeint? Er sollte sie verdammt noch mal lieben. Jetzt. Wenn es sein sollte, auch gleich hier. „Ich kann nicht mehr warten, Conner. Keinen Tag, keine Nacht und auch keine Stunde. Ich brauche dich. Hier und jetzt.“ Alice Atem ging schwer. „Liebe mich Conner. Bitte.“
Das musste er sich nicht zweimal sagen lassen. Conner hob Alice auf seine Arme und trug sie ins Schlafzimmer. Vor dem Bett, stellte er sie wieder auf ihre Füße. Liebevoll sah Conner Alice an. Ja vielleicht fast ein bisschen nervös. Sanft küsste er sie erneut und während dem, entledigten sie sich ihrer Kleider.
Conner ließ seine warmen Hände, langsam über Alice Körper gleiten und drückte sie sachte auf die Matratze. Wobei er sich auch gleich zwischen ihren Schenkeln platzierte. Heute würden sie das lange und verwöhnende Vorspiel, was sie beide so mochten, einfach mal weggelassen. Dafür hatten sie die Tage, noch genügend Zeit. Fest sahen sie sich in die Augen, als Conner sanft und quälend langsam in Alice hinein glitt. Ein erleichtertes Aufstöhnen, entwich dabei beiden. Es ließ sie bereits jetzt schwindeln. Alice war froh, dass Conner kurz inne hielt, als er sie voll und ganz ausfüllte. Sie nahm Conners Gesicht zwischen ihre Hände und hob ihren Oberkörper etwas an, um ihn küssen zu können. In dem Moment, fing Conner an, sich sachte in Alice zu bewegen. Was für ein unglaubliches Gefühl. Er legte seine Hände an Alice Rücken und zog sie zu sich hoch und auf seinen Schoss. Er wollte sie auf sich haben und dass sich ihre beider, aufgeheizten Körper, fest an einander schmiegten. Jetzt war es Alice, die sich leicht und dennoch mit einem festen Druck, bewegte. Dabei hatte sie ihre Hände an Conners Nacken verschränkt. Er ließ seine Lippen über Alice Haut, bis zu ihren Brüsten wandern und verteilte sanfte Küsse darauf. Leicht, umspielte er ihre Nippel mit der Zunge und neckte sie mit seinen Lippen. Alice schloss die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Dabei beschleunigte sich ihr beider Atem. Immer häufiger, entwich ihnen ein unkontrolliertes Stöhnen. Sie gaben sich gerade voll und ganz ihrem Verlangen und ihrer Lust hin. Wie erwartet, brauchte es nicht viel, um beide schnell mal dem Abgrund entgegen zu bringen und schlussendlich auch darüber hinaus.
Schwer atmend und völlig verschwitzt, hielten sie sich am anderen fest und ließen Welle um Welle über sie hinein brechen. Bis der Atem sich wieder einigermaßen normalisiert hatte und Conner, wie auch Alice, wieder im hier und jetzt angekommen waren. Lächelnd sah er zu ihr hoch und strich die verschwitzten Haare aus ihrem Gesicht.
Conner zog sich lediglich eine Badeshorts über, als sie beide wieder im hier und jetzt angekommen waren. Alice konnte es sich nicht nehmen, ihm dabei zu zusehen, während sie immer noch auf dem Bett lag. Sie seufzte, was Conner in sich hinein grinsen ließ. Er wusste ganz genau, dass sie gerade jede seiner Bewegungen beobachtete.
Wie sollte sie das überstehen, ging es Alice durch den Kopf, Conner jetzt zwei ganze Wochen, so um sich zu haben. Sie würde doch niemals ihre Finger von ihm lassen können. Er sah einfach verboten gut aus. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen und ihre Augen leuchteten, als sie zu ihm hoch sah, als Conner sich zu ihr umdrehte. Einen sanften Kuss auf ihre zuckersüßen Lippen und dann verließ er das Zimmer, um in dem kleinen Kühlschrank, der sich im Wohnzimmer befand, nach zu sehen, ob er was Flüssiges fand. Währenddessen, stöberte Alice in ihrem Koffer, nach etwas Passendem zum Anziehen. Sie hatte definitiv zu viele Kleider dabei. Was Savannah ihr noch alles, zusätzlich, mit eingepackt hatte, ließ Alice die Augen verdrehen. Auch wenn es sich vielleicht doch noch als ganz praktisch erweisen würde, wie sie gleich darauf fest stellen musste. Alice entschied sich für einen ihrer neuen Bikinis. Darüber, band sie sich lediglich ein Tuch um die Hüften. Was der Herr kann, konnte sie schon lange. Einen kurzen Blick in den Spiegel und Alice ging nachsehen, wo Conner war. Der schrille Benachrichtigungston ihres Telefons, hinderte sie jedoch kurzzeitig daran. Alice musste schmunzeln, als sie lass, wer es war. Es klang schon nach Savannah. 'Hey Schwesterchen, geht es euch gut? Seid ihr schon angekommen? Warum meldest du dich nicht? Schick mir bitte ein Lebenszeichen.' Das, hatte Alice komplett vergessen. Aber es gab ja auch gerade wichtigeres zu tun, als ihrer Schwester zu schreiben. Sie würde, wenn sie Conner gefunden hatte, wohl mal ein Foto mit ihm machen und nach hause schicken.
Alice legte ihr Telefon auf den Tisch auf der Terrasse und schmiegte sich von hinten an ihren Lieblingsmann heran. Schlang ihre Arme um seine Hüften, sog seinen unverkennbaren Duft in sich auf und küsste sanft seinen Rücken. Sogleich, spürte sie die Gänsehaut auf Conners Haut.
„John hat geschrieben und nach einem Lebenszeichen gebeten.“ Alice konnte nicht anders, als laut zu lachen. Verwundert drehte sich Conner daraufhin um. Bevor er jedoch etwas sagen konnte, stockte ihm jedoch der Atem und seine Augen weiteten sich.
„Nicht gut?“, fragte Alice verunsichert.
„Machst du Witze? Es ist perfekt.“ Conner nahm Alice Hand und drehte sie einmal um sich selber. „Ich weiß nur nicht, wie ich dir so, die ganze Zeit widerstehen soll.“ Grinste Conner.
„Dann frag mich mal.“ Sah Alice an Conner runter.
Conner zog Alice wieder an sich heran und berührte ihre Lippen mit seinen. „Da hat dich Savannah aber gut beraten.“ Sanft strich er an Alice Rücken, über das bisschen Stoff des Bikinis.
„Den habe ich ganz alleine ausgesucht.“ Brüstete Alice sich und sah Conner stolz an. „Savannah wollte mir da was gaaaanz anderes andrehen.“ Beim Gedanken, an den viel zu heißen und aufreizenden Bikini, verdrehte Alice die Augen. „Doch ich habe mich dann, kämpferisch wie ich bin, durchgesetzt.“ Grinste Alice Conner an.
„So schlimm?“
„Na ja, einfach nicht passend für mich.“ Gab Alice kleinlaut zu.
„Ich bin stolz auf meine kleine Kämpferin.“ Conner strich ihr, mit beiden Händen über die Haare, durch diese hindurch, um sich gleich darauf, darin zu verfangen und sie in einen Kuss zu verwickeln.
Warum zum Teufel, fühlte sich heute und an diesem Ort, jede Berührung, doppelt so intensiv an, wie sonst? Schoss es Alice durch den Kopf, als eine Gänsehaut ihren Körper überzog und ihr Verlangen erneut die Oberhand zu übernehmen drohte. Sie konnten doch nicht die ganze Zeit, die sie hier waren, bloß Sex haben. Es gab so viele schöne Dinge, die sie stattdessen machen konnten. Am Strand oder hier auf ihrer Terrasse, von der Sonne bräunen lassen. Im Meer schwimmen gehen. Einen ausgiebigen Strandspaziergang. Oder was auch immer ihnen in den Sinn kam, neben dem Verlangen. Schoppen, wäre auch herrlich. Vielleicht würde es in der Nähe, in einem etwas größeren Ort, einen Markt geben. Alice liebte Märkte. Die Begeisterung über diese Idee, ließ sie aus der knisternden Situation ausbrechen. „Wir müssen uns bei der Rezeption unbedingt informieren, ob es in der Nähe einen Markt gibt.“ Freudig und mit strahlenden Augen, sah sie Conner an, von dem sie sich gelöst hatte.
Etwas irritiert, über diesen abrupten Stimmungswechsel, sah er Alice an. „Einen Markt?“ Alice nickte eifrig. Wie konnte man, bei dieser süßen, kindlichen Vorfreude, widerstehen. „Das werden wir gleich morgen machen. In Ordnung? Wir haben zwei Wochen Zeit. Es muss nicht alles am ersten Tag sein.“ Alice Strahlen, wurde nur noch grösser. Allein dafür, lohnten sich all die kleinen, unscheinbaren Gesten. „Doch jetzt...“ Wurde Conners Stimme wieder tiefer und rauer. „Will ich nicht an Märkte denken.“ Bedeckte er Alice Hals mit leichten Küssen.
Wohlig seufzte sie, entwand sich aber gleichzeitig wieder aus Conners Umarmung. „Wir können doch nicht die ganze Zeit...wir sind erst angekommen und können schon kaum die Finger von einander lassen. Wie soll das noch weiter gehen?“
„Das kann ich dir gerne zeigen, Kleines.“ Sah Conner sie vielsagend an und pirschte sich an Alice heran, wie ein wildes Tier. „Warum sollte ich jetzt, da ich dich endlich für mich ganz allein habe. Ohne Verpflichtungen und den ganzen Mist, nicht die ganze Zeit vernaschen wollen?“
„Weil wir doch auch noch was anderes machen sollten.“ Entfernte sich Alice, immer einen Schritt rückwärts, während Conner einen auf sie zu machte.
„Ehrlich?“ Zog Conner eine Schnute, die Alice zum Lachen brachte.
„Keine Sorge, mein Kuschelbär, du wirst schon auf deine Kosten kommen.“
„ICH?“ Riss Conner die Augen auf. „Ja klar, schieb alles auf mich ab.“
Alice konnte nicht mehr, vor lachen und merkte nicht, wie Conner immer näher kam. „Als würde dich das alles hier, diese besondere Stimmung an diesem traumhaften Ort, ganz und gar kalt lassen. Und das hier ebenfalls.“ Ließ Conner seine Hände an Alice Seite entlang gleiten und seinen Mund sich an ihrem Bikinioberteil entlang küssen. Alice legte ganz automatisch ihren Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Dabei entwich ihr ein genüssliches Stöhnen. Conner grinste an ihrem Hals, an den er sich mittlerweile, vorgearbeitet hatte und sah sie dann triumphierend an. „Eins zu null für mich.“
Alice schlug ihn auf den Oberarm. „Das ist nicht fair.“
„Ich weiß. Und du hast auch recht, mit allem anderen. Aber ich bin die letzten Wochen und vor allem die letzten Tage, beinahe an der Sehnsucht nach dir, gestorben. Deshalb habe ich so unglaublich grossen Nachholbedarf. Und da du einfach so hier bist und ich nicht warten muss, bis ich dich sehe, überkommt es mich. Dazu siehst du auch noch so unglaublich sexy und zum anbeißen aus.“ Entschuldigend sah Conner Alice an.
Konnte man sich einem solchen Blick und der süßesten Erklärung, die er machen konnte, entziehen? Sie seufzte.
„Ich will dich doch einfach nur ganz nah bei mir haben. Dich festhalten und spüren, dass du da bist. Das dies alles wirklich echt ist und nicht bloß einer dieser wunderschönen Träume, aus denen man erwacht und nicht weiß, ob es die Wirklichkeit war. Weißt du, was ich meine?“
Alice sagte nichts, sondern lächelte nur. Sie nahm Conners Hand und zog ihn hinter sich her, zu der kleinen Lounge auf ihrer Terrasse, die sich etwas links, neben dem Pool befand. Setzte sich, zog Conner mit und gleich in ihre Arme. „Ich bin hier Schatz und es ist kein Traum.“ Gab Alice ihm einen Kuss in die Haare und schlang ihre Arme noch fester um Conner, als sie merkte, wie er sich fest an sie kuschelte. Was für ein wunderbares Gefühl, dies doch immer wieder war. Es war schön, einen Mann an der Seite zu haben, der sich nicht schämte, auch seine soften Seiten zu zeigen. Es war ein Gefühl, des gebraucht werden, wenn man auch mal den Mann in den Arm nehmen konnte und er sich behütet vor kam. Conner war der perfekte Typ dazu und liebte es dazu auch noch.
So saßen sie eine Weile und genossen einfach den anderen und die Gewissheit, dass ihnen noch ganz viel Zeit blieb und damit ein paar mehr, solcher Momente.
Bis Alice etwas in den Sinn kam. „Mist, ich wollte mich schon lange bei Savannah melden, die sicher schon bald am Rad dreht.“ Conner sah zu Alice hoch. „Stimmt, John hat ja auch geschrieben, bevor mich, unerklärlicher Weise, etwas abgelenkt hat.“ Pflichtete Conner ihr zu.
„Bleib hier. Bin gleich wieder da.“ Schälte sich Alice aus Conners Umarmung, um ihr Telefon zu holen. „Dafür bekommen sie ein paar kuschelige Bilder. Und eine klare Ansage, dass danach das Telefon ausgeschaltet wird.“ Setzte sich Alice auch schon wieder zu Conner und wurde von diesem in Beschlag genommen. Sie machten etliche Bilder. Manche, in denen sie gemeinsam in die Kamera grinsten oder Faxen zogen. Solche, bei denen man das Gefühl hatte, sie würden gar nicht merken, dass sie sich fotografierten. Und zu guter Letzt, auch noch ein paar Kussbilder. Die mussten einfach sein. Dabei hatten sie grossen Spaß und konnten zwischendurch kaum mehr vor lachen.
Wie tat dies gut, hier zu sitzen, mit der Traumfrau im Arm und mit ihr herum zu albern. Alice schien, seit sie hier waren, was erst eine kurze Zeit war, wieder völlig gelöst und entspannt. Der Urlaub, hatte bereits zu wirken begonnen. Worüber Conner mehr als nur froh war. Sie sollte einfach nur genießen und verwöhnt werden.
Nachdem sie sich für etwa vier Bilder entschieden hatten, wurden diese, mit ein paar Worten, an Savannah und John verschickt. 'Hey ihr Lieben, wie ihr seht, leben wir noch. Wir sind gut gereist und im Paradies angekommen. Was keine Übertreibung ist. Es ist der Wahnsinn! Wir genießen schon jetzt das Nichtstun und mehr...Wir werden jetzt dann auch unsere Telefone ausschalten. Euch jedoch zwischendurch auf dem Laufenden halten. Wir haben euch lieb und drücken euch ganz doll. Danke. Conner und Alice' Conner nickte, als Alice ihm den Text zeigte. Absenden und weg. Ziemlich postwendend, kam eine Antwort von Savannah. Mit einem Bild von ihnen und ein paar Leuten aus dem Pub im Hintergrund, unteranderem Pete und Marv. 'Wir wünschen euch alle, eine wunderschöne Zeit in eurem Paradies. Und genießt das Nichtstun, aber vor allem ´und mehr...´ Wir haben euch auch lieb.´
Zufrieden grinsend, legte Alice das Telefon zur Seite und widmete sich wieder der Liebe, die sich fest an sie gekuschelt hatte. Erledigt von der langen Reise und völlig im Kuschelmodus versunken, entschieden sie sich dafür, den Rest des Tages auf der Terrasse zu verbringen. So taten sie das und nickten zwischendurch auch etwas weg. Bis das Nachtessen geliefert wurde und sie dieses, auf der Lounge aßen, um gleich wieder weiter zu kuscheln. Zu groß, war gerade das Bedürfnis, nach der kompletten Nähe des anderen.
Irgendwann, war Alice dann an Conners Brust eingeschlafen. Vorsichtig, hob er sie hoch und trug sie ins Bett. Zog sie aus und kuschelte sich neben sie. So driftete auch er, schnell ins Land der Träume ab.
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Irish Heart - Sprache des Herzens
RomanceDie unberührten Küsten, sanften grünen Hügel, der Himmel, der die Erde zu berühren scheint, lang vergessene Gerüche und das raue Meer, Irlands. Dies ist Alice Callahans Heimat. Ihre Wurzeln. All das, hatte sie, nach dem Tod ihrer Eltern verlassen...