Kapitel 161

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Ungläubig schüttelte sie den Kopf, als sie dieses betrat. Neben dem kleinen Feuer im Kamin, erhellten etliche Kerzen in Gläschen das Zimmer und tauchten es in diese romantische Stimmung, von der Conner gesprochen hatte. Tränen stahlen sich in Alice Augen.
„Nicht weinen, Kleines.“ Conner wischte die feinen Tränen von Alice Wangen. „Jetzt kommt der Abschluss deines Verwöhn Programm.“ Conner nahm ihr Gläser und Flasche aus den Händen und stellte beides beiseite. Leicht berührte er Alice Lippen, während seine Hände an ihren Seiten nach unten glitten. So weit, dass Conner den Saum erwischte und ihr endlich dieses traumhafte Kleid ausziehen konnte. Ein Grinsen huschte über sein Gesicht, als auch die Leggins weg war. „Gute Wahl.“ Alice trug ein Hauch von Nichts. Ein Spitzenhöschen, das mehr preisgab, als es verdeckte. Jedoch der Fantasie noch genügend Spielraum ließ. Das Selbe galt für den BH. Es war das selbe Nichts, was Alice vor einem Jahr unter dem Ballkleid trug. „Konntest du meine Gedanken lesen?“
Alice biss sich auf die Lippen. „Zu einem solchen Anlass, muss man sich gebührend kleiden.“ Keck sah sie Conner an. „Du erkennst es?“
Da war sie wieder. Seine Alice. „Wie könnte ich das vergessen. Es war die schönste Liebesnacht, bis dahin.“ Conner strich über die Spitze. Das Verlangen der Beiden, nach einander, war beinahe greifbar.
Conner hob seine Liebste auf die Arme und legte Alice vorsichtig auf dem Bett wieder ab. Während er sich oberhalb der Spitze des BHs entlang küsste, öffnete er diesen und entblößte Alice Brüste. Verteilte hauchzarte, feuchte Küsse auf ihnen und streichelte mit seiner Zunge ihre Nippel. Sie stöhnte leise auf, als aus dem Knabbern von Conners Zähnen ein leichtes Beißen wurde. Worauf Conner sogleich wieder federleichte Küsse verteilte, die er weiter zwischen Alice Brüsten hindurch, nach unten zog.
„Vertraust du mir, Alice? Ich möchte etwas probieren.“ Ein Nicken war alles, was Conner als Antwort bekam. Zu sehr hing Alice noch in den Empfindungen von eben fest. „Dann lass die Augen geschlossen.“
Alice Körper kribbelte vor lauter Vorfreude, auf das was kommen mag. Die Matratze unter ihr, bewegte sich leicht und gleich darauf, vernahm sie wieder Conners Wärme, nah bei sich und wie er sich auf ihre Beine setzte.
„Es wird gleich etwas kühl.“ Drang Conners Stimme, flüsternd zu Alice. Sie klang noch rauer, tiefer und geheimnisvoller, als sonst schon.
Alice zuckte zusammen und ein kurzer, quietschender Laut, entwich ihrem Mund, als die etwas kühles, Flüssiges auf ihrer Haut spürte. Wie es von ihrem Hals, zwischen den Brüsten hindurch, bis zu ihrem Bauchnabel rann. Auf das kalte Gefühl, folgte ein Warmes, Vertrautes. Conners Zunge, leckte das bisschen Sekt aus Alice Bauchnabel und strich mit seiner Zunge und Lippen, den selben Weg der Flüssigkeit hoch, bis zu ihrem Hals. Das fühlte sich toll an.
„Tue es noch einmal. Bitte.“ Bettelte Alice. Gleich darauf, spürte sie wieder, wie der kühle Sekt über ihren Körper nach unten rieselte. Dieses Mal, schien es mehr zu sein. Jetzt konnte sich Alice diesem Empfinden voll und ganz hingeben. Genau wie Conner, der sich genüsslich küssend und leckend, in Richtung Süden bewegte. Seine Hände folgten seinem Mund und strichen über Alice Rippenbogen nach unten, bis sie bei ihren Hüften angekommen waren. Während sich Conner Alice Bauchnabel hingab, strich er über den feinen Stoff von ihrem Slip. Schob seine Finger darunter und zogen ihn nach unten. Alice hob kurz ihr Becken an, dass Conner ihr den Slip ganz ausziehen konnte. Nun lag sie in ihrer ganzen Schönheit vor ihm. Es war wahrlich nicht das erste Mal, dass Conner sie so sah. Auch nicht, seit ihrer fünfmonatigen Trennung. Dennoch hatte er sich noch nicht satt gesehen, an diesem Anblick. Conner entwich ein leises, seufzendes Stöhnen, als sich Alice auch noch auf die Lippe biss. „Warum müssen das Frauen immer machen?“, raunte Conner und umschloss darauf Alice Mund mit seinem. Ein wilder Tanz ihrer Zungen folgte. Conners Hände strichen an der Innenseite von Alice Schenkel nach oben. Ein Hauch von ihrer Mitte entfernt, die schon brannte, vorbei.
Alice, die die Augen immer noch geschlossen hatte, spürte Conners Fingerspitzen, wie sie kaum spürbar, über ihre Haut strichen. Für ihre Nervenzellen, die bis aufs Äußerste, empfindsam geladen waren, fühlten sich diese Berührungen jedoch an wie leichte Stromstöße. Alice sog die Luft ein, als Conner über ihre Perle strich. Ihre Mitte war noch viel aufgeladener, als ihr restlicher Körper und schrie förmlich nach Zuneigung und Verwöhnung. Nach Conner. Alice innere Göttin saß vor Vorfreude lechzend dort und rieb sich die Hände, als wäre es ihr erstes Mal, seit der fünfmonatigen Durststrecke. Alice wollte Conner die ganze Nacht, wie vor einem Jahr. Ihrer ersten gemeinsamen Liebesnacht. Dem Moment, als sich Alice Herz endgültig für Conner entschied.
„Mmm...Aaaa...Conner.“, seufzte Alice, als Conner Küsse auf ihrer Mitte verteilte und seine Zunge dabei immer wieder durch ihre Nasse Spalte und über ihre Perle strich. Sie wand sich unter ihm. „Wenn du...so weiter machst...dann...Ich will noch nicht...“
Conner hob seinen Kopf und sah zu Alice hoch. In dem Moment trafen sich ihre Blicke. Pures Verlangen sprang Conner aus Alice Augen entgegen.
„Liebe mich, Conner. Am liebsten die ganze Nacht.“
„Das werde ich.“ Unbeirrt machte Conner dort weiter, wo ihn Alice unterbrochen hatte. Knabbernd und saugend, verwöhnte er ihre Perle.
„Aaaa scheisse Conner.“ Zuckte Alice ganzer Körper, als er ihr den ersten Orgasmus bescherte.
„Ich konnte nicht widerstehen. Zu lange ist es her. Tut mir leid.“ Lächelte Conner Alice vielsagend an und legte sich neben sie. Er streichelte ihre warme Haut und küsste den süßen Mund.
„Jetzt bin ich an der Reihe.“, flüsterte Alice an Conners Lippen und küsste sie ein letztes Mal. „Genieße es, mein Schatz.“ Sah sie ihn mit diesem Blick aus lasziv und verdammt sexy an.
Conner schloss die Augen und konzentrierte sich voll und ganz auf Alice Hände und Lippen, die seinen Körper erkundeten. Es war ein herrliches Gefühl, welches er in dieser Intensität, schon viel zu lange nicht mehr verspürte.
„Du hast eindeutig zu viel an. Das ist nicht ganz fair.“ Alice knöpfte Conners Hose auf. „Heb mal deinen knackigen Hintern etwas an.“
Conner kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach. War es doch viel zu eng in seiner Jeans. Die Küsse, die Alice oberhalb seiner Boxer verteilte, machten die ganze Sache noch enger und beinahe etwas schmerzhaft. Weshalb ihm ein erleichtertes Seufzen entwich, als der erste Druck nach ließ.
Mit dem Glas Sekt in der Hand, setzte sich Alice auf Conners Beine. Sie musste wissen, ob es sich genau so sinnlich, sexy und erregend anfühlte, wie zuvor.
Einen ersten, kleinen Schluck, leerte Alice in das Grübchen unterhalb von Conners Hals, um es gleich darauf raus zu schlecken. Der Zweite war etwas grösser und setzte Alice weiter unten an. Sie sah der hellen Flüssigkeit, die so herrlich auf der Haut prickelte zu, wie sie sich ihren Weg über Conners Brust und seinen Bauch, in den Nabel suchte.
Conner brummte genüsslich, als er Alice Zunge spürte, die der kühlen Spur folgte. Er hatte ja keine Ahnung, wie erregend sich das anfühlte. Ebenso sehr, wie es auszuführen.
Alice wollte noch einmal und leerte den Rest auf Conners Haut aus. Da es ein großer Schluck war, überlief sein Bauchnabel und der Sekt rann über die feinen Härchen, die in Conners Boxer verschwanden, bis zu dessen Bund. Alice küsste sich an diesem entlang und schob das letzte Stück Stoff immer weiter nach unten, bis sie es den Weg zu den anderen Kleidern, auf dem Boden, fand.
Endlich frei, durchfuhr Conner Erleichterung.
Alice grinste, als sie den allerletzten, kleinen Tropfen im Glas entdeckte. Vorsichtig kippte sie es. Conner gab einen undefinierbaren Laut von sich, als die kühle Flüssigkeit auf seine Spitze tropfte. Von wo sie auch sogleich von Alice warmer Zunge abgeleckt wurde.
Himmel diese Frau war der Wahnsinn. Wie hatte Conner es vermisst, dass sie ihn voller Genuss verwöhnte. Seine Hirnzellen quittierten den Dienst. Er fühlte nur noch. Leichte Küsse, die auf seinem Schaft verteilt wurden. Finger die streichelten und verwöhnten. Und das schier unbändige Verlangen nach der Frau, die ihn hier gerade bis zum Äußersten trieb. „Alice...Aaaa...wenn...Alice...“ Kam es abgehackt stöhnend aus Conners Mund.
Alice ließ von seinem strammen Iren ab und krabbelte zu Conner hoch. Ein süffisantes Lächeln, lag dabei auf ihren Lippen.
„Das habe ich echt vermisst.“ Conner schob seine Hände unter Alice Haare und zog sie so näher an sich heran. Bis sich ihre Lippen, einmal mehr, zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss vereinten. Sie lösten sich nur, um nach Luft zu schnappen. Ihre Blicke trafen sich und versanken ineinander.
„Ich möchte dich endlich spüren, Conner.“, hauchte Alice und setzte sich auf. Sie betrachtete ihn und konnte sich nicht zurück halten, noch einmal von seiner Haut zu kosten. Ihn dadurch spüren zu lassen, wie sehr sie Conner begehrte und liebte. „Komm hoch zu mir.“ Alice umschloss seine Hände mit ihren und zog ihn zu sich. Worte brauchten sie nicht, um zu wissen was der andere wollte. Daran hatte sich nichts geändert.
Conner ließ seine Hände über Alice Körper gleiten, der im Schein der Kerzen noch sinnlicher schien, als er es ohnehin war. An ihrem Hintern, blieben sie ruhen und Conner hob Alice auf seinen Schoss, bedeckte ihren Hals und jede erdenkliche Stelle, die er erreichen konnte, mit sanften Küssen. Entlockte Alice damit die schönsten Töne. Als sie sich nach ein paar Mal reiben und sie beide noch wilder machen, auf ihn gleiten ließ, vergrub Conner sein Gesicht zwischen Alice Brüsten und entließ seine Empfindungen, durch ein erleichtertes Stöhnen, in die Freiheit.
Alice vergrub ihre Finger in Conners Haaren, als sie anfing sich auf seinem Schoss zu bewegen. Er streichelte sie und liebkoste voller Hingabe Alice Brüste und Nippel. Sie versanken beide im Strudel ihrer Liebe, dem Verlangen und Begehren.
Conner wollte Alice noch näher sein und sie tiefer ausfüllen. Weshalb er seine starken Arme fest um ihren Körper schlang und sich mit Alice, nach vorne auf die Matratze sinken ließ.
Sich mit seinen Armen neben Alice abgestützt, küsste sich Conner voller Hingabe von ihrem Bauch, bis zu ihren Brüsten. „Ich würde am liebsten den Rest meines Lebens, jeden Tag an dir knabbern und von dir kosten. Ich begehre dich so sehr.“, raunte Conner zwischen den feuchten Liebkosungen.
Alice schmolz dahin, bei so viel Hingabe. Sie gab sich Conners Liebkosungen voll und ganz hin. Sie liebte es, wenn er sich ohne Zurückhaltung, seinem brennenden Verlang hingab und sich ihr Liebesspiel nicht immer nur ausschließlich auf das Eine beschränkte.
Als Conner sich ausgiebig ihren Brüsten widmete, vergrub Alice ihr Gesicht an seiner Schulter und küsste sich über diese zu seinem Hals und Ohr. Es war ein unglaublich intensiver Moment, der sich noch steigerte, als Conner Alice Mund mit seinem in Beschlag nahm und sie in einem leidenschaftlichen Tanz ihrer Zungen und Lippen, versanken.
Alice griff zwischen sie beide, um Conner, der sich während der ganzen Zeit an ihr rieb, dabei zu unterstützen, in sie hinein zu gleiten. Sie wollte ihn wieder spüren. So intensiv und nah, wie Conner sich gerade ihrem Körper gewidmet hatte. Auf seine Hände abgestützt, drang er kräftig und tief in Alice ein. Mit der selben unbändigen und verlangenden Hingabe, rieb sich Conner in ihr.
Es war immer wieder von neuem ein unglaubliches und mit Worten nicht zu beschreibendes Gefühl, Conner zu spüren. Ohne Schmerzen, dafür mit einer Intensität, von der Alice das Gefühl hatte, sie noch nie davor gefühlt zu haben. Die kleine Lücke zwischen ihren Körpern, gab Alice die Möglichkeit, ein paar Küsse auf Conners Brust zu hinterlassen und mit ihren Händen darüber zu streichen, bis zu seinen Hüften. Conners Stirn, lehnte dabei immer wieder kurz an der von Alice. Er küsste zärtlich ihre Lippen und vergrub sein Gesicht an ihrem Hals, um an der Haut dort zu knabbern und den betörenden Duft von Alice und Sex, in sich aufzusaugen.
Als Alice Hände seinen knackigen Hintern erreicht hatten und diesen leicht kneteten, entwich ihm ein erregtes Knurren. Ein Lächeln, umspielte Alice Mund und sie legte ihre Hände an Conners Wangen. Jedoch nicht, ohne sie zuerst noch einmal über Rücken und Brust gleiten zu lassen. Darunter seine arbeitenden Muskeln zu spüren, fühlte sich einfach unwiderstehlich an. Ein Blick voller Liebe, aus Alice bernsteinfarbenen Augen und sie verwickelte Conner in einen zärtlichen, hingebungsvollen Kuss, welchen ihn kurz in seinem Tun innehalten ließ.
Es war das erste Mal, dass Conner nicht die Unsicherheit begleitete, dass Alice sich irgendwie unwohl fühlen konnte und er ihr sogar weh tat. Mit jedem Mal Sex, hatte er ihre Körpersprache und Berührungen, wieder gelernt zu lesen und für sich zu nutzen.
So konnte sich Conner jetzt wieder ganz seinen Empfindungen hingeben, welche durch seinen Körper jagten. Dieses verlangte nach Alice Nähe, zwischen die kein Blatt, geschweige denn ein Lufthauch gepasst hätte. Conner schob seine Arme unter Alice Körper, um diese Nähe zu bekommen. Winkelte seine Beine an, um auch seine Mitte, fester an die von Alice pressen zu können.
Die dadurch neu entstandene Intensität, jagte durch ihre beider Körper. Alice legte ihre Arme fest um Conners Körper, um diese erst einmal nur zu spüren und in sich auf zunehmen. Schlang darauf immer wieder ihre Beine um seine Taille und legte sie auf Conners Hintern ab. Ließ ihre Hände über seinen Rücken gleiten, strich durch die kurzen Haare in seinem Nacken. Küsste seine Schulter, den Hals und flüsterte Liebesbekundungen in Conners Ohr. Zwischendurch versanken sie in einem Kuss, der diese unbändige und feurige Leidenschaft zwischen ihnen beiden, widerspiegelte.
Als das Verlangen in ihren Körpern, kurz davor war zu explodieren, schlang Alice erneut Arme und Beine, so fest sie konnte, um Conners Körper und schob sich ihm entgegen. Erneut in einem Kuss versunken, der die Empfindungen, die bereits ihre Körper beherrschten, noch einmal um ein vielfaches intensiver machte, erlebten sie beide ihren Orgasmus. Conner presste seine Mitte kraftvoll gegen die von Alice, als ihn dieser erfasste und er sich in ihr ergoss, während ihre Muskeln sich bereits kraftvoll um ihn zusammenzog. Ihre Körper wurden mit einer Heftigkeit erfasst, dass Conner und Alice das Gefühl hatten, kurzeitig in eine anderen Sphäre abzudriften. Der Orgasmus war so intensiv und andauernd, wie keiner davor, seit sie wieder Sex hatten. Ihre Körper zitterten vor befreiter Lust. Die Luft im Zimmer, die getränkt war von flimmernder Leidenschaft, wurde von erlösendem Stöhnen erfüllt. Durch die sanften Bewegungen von Conners Beckens, welches immer noch fest mit dem von Alice verschmolzen war, flossen kleine Nachbeben des Orgasmus durch ihre Körper. Bis sein Körper entkräftet auf ihrem liegen blieb. Alice zeichnete sanfte Kreise und Linien auf Conners Rücken und versuchte dabei ihren Atem wieder unter Kontrolle zu bringen.
Ein seliges Lächeln lag auf Alice Gesicht, als Conner sein Gesicht von ihrem Hals löste, um sie anzusehen. „Geht es dir gut?" Sachte strich er eine Haarsträhne aus Alice Gesicht und küsste ihre Nasenspitze. Sie sah so zauberhaft aus, mit diesem ganz bestimmten Lächeln, dass Conner zeigte, dass Alice vollends befriedigt war.
Mehr als ein Nicken, hatte sie nicht als Antwort für ihn. Sie konnte ihre Empfindungen gerade nicht in Worte fassen. Zu viele waren es, die dazu auch noch auf einer viel zu tiefen Ebene, ihren Körper erfüllten, dass Alice sie hätte fassen können, geschweige denn, Worte dafür fand.
Conner entzog sich Alice und legte sich dicht neben sie. Er wollte weiterhin ihren Körper und ihre Haut spüren und mit ihr verbunden bleiben. Weshalb er nicht wiederstehen konnte, zuerst noch einmal Alice Brüste und Nippel zu liebkosen. Auf der Seite liegend und seine Beine angewinkelt an ihren Hintern gelegt, so dass sie ihre über diese legen konnte, verwickelte Conner sie in einen herrlichen Kuss, in dem all die Empfindungen und Gefühle steckten, die dieses Liebesspiel in ihnen ausgelöst hatte.
Weckte nach einer Weile, sanften Küssens und Streichelns, neues Verlangen, weshalb sich Conner, genau so wie sie dalagen, erneut in Alice schob und sie in einer weiteren Runde Sex versanken. Es sollte nicht das letzte Mal sein, in dieser Silvesternacht, die sie statt zu schlafen, für das körperliche Ausleben ihrer Liebe nutzten.

Irish Heart - Sprache des HerzensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt