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Dzana's Sicht

Ich hörte ein Geschrei unten und wachte auf. Ates war auch nicht mehr hier. Ich hörte was der Vater sagte und wurde etwas enttäuscht und fühlte mich unwohl.

Ich machte meine Haare ordentlich und meine Klamotten und ging runter und zog meine Schuhe an.

„Wohin gehst du kizim?" sagte Ates's Mutter.

„Ich danke euch sehr Teyze (Tante) aber ich muss jetzt Nachhause." sagte ich.

„Kizim warte lieber auf Ates." sagte sie.

„Nein lieber nicht... Ich muss wirklich weg." sagte ich. Ich umarmte seine Mutter als Abschied und ging aus dem Haus. Zu Fuß ging ich Nachhause.

Ich schaute auf mein Handy.

Keine Nachricht oder Anruf von Ates. Wo ist er? Wieso hat er sich mit seinem Vater gestritten? Wieso ist er überhaupt gegangen?

Nach ca 25 min erreichte ich mein Zuhause und ging rein. Ich schloss die Tür ab und setzte mich auf die Couch.

Ates's Sicht

Nachdem ich Yussef von Zuhause abholte fuhren wir in eine Unbekannte Gasse die ich aber kannte. Dort würde sich Demir mit jemanden Treffen. Woher ich das weiß? Ferhat hat zuletzt Demir's Whatsapp und alles mögliche gehackt und aus seinen Nachrichten erfahren das er sich hier mit einem Typ um 22:30 Treffen würde.

„Wallah dein Vater ist nicht normal." sagte Yussef nachdem ich ihm alles erzählt hatte. Grad als ich ihm antworten wollte unterbrach mein Handy mich.

Arda rief an.

„Ja Bruder?" frage ich.

„Bruder Dzana ist mehr bei dir. Deine Mutter meint sie ist gegangen. Alleine." sagte er. Ich fasste mir an den Kopf und atmete gestresst aus.

Höchst wahrscheinlich hat sie den Stress zwischen meinem Vater und mir mitbekommen.

„Scheisse alter. Fahr zu ihr Nachhause und sag mir bescheid." sagte ich genervt und legte auf. Yussef schaute mich an und wurde auch direkt genervt.

Ich rief Dzana an. Zum Glück ging sie ran.

„Dzana wo bist du?" fragte ich sofort.

„Ates ich bin Zuhause. Ich wollte euch nicht stören." sagte sie ruhig.

„Dzana du hast nicht gestört Wallah sogar. Lass es mich dir später erklären." sagte ich und legte mein Kopf aufs Lenkrad, weswegen ich ausersehen hupte.

„Bist du am Handy während du fährst?" fragte sie gesorgt was ich an ihrem Ton hören konnte.

„Nein. Stehe an der Seite." sagte ich.

„Ruf mich einfach später an Canim." sagte sie aufeinmal weswegen ich lächelte. Yussef schaute mich an und biss auf seine Zähne und verkniff sich sein lachen.

„Tmm bis später." sagte ich und legte auf.

„CANIMMM SAGTT SIIIEEE." schrie Yussef weswegen wir lachten.

Ich hasse/liebe dichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt