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Dzana's Sicht

Ich konnte nicht Nein sagen. Ich habe ihn so vermisst. Ich weiß nicht was in diesem Moment mit wir war, aber es war so als könnte ich mich bei ihn öffnen. Er ist doch mein Vater.

Wir fuhren in das Café Extrablatt. Wir setzten uns hin. Er nahm meine Hände auf den Tisch & lächelte.

„Du warst schon immer so schön." sagte er. Ich lächelte.

„Baba niye gitin?" (Papa warum bist du gegangen?) fragte ich ihn. Es interessierte mich sehr.

„Deine Mutter hat mich betrogen Dzana, mit dem Mann mit dem ihr gerade zusammen in einem Haus lebt." sagte er.

Krass also ist, dass der Grund warum meine Mutter immer auf Stur getan hat als ich sie gefragt habe. Sie hat damit angefangen und lebt noch damit.

„U-Und deine Frau, wie ist sie so?" fragte ich.

„Sie ist wundervoll Dzana. Sie hat so ein reines Herz. Sie hat mir immer dabei geholfen dich zu finden, aber es klappte nie." sagte er.

„Baba ich war am Rhein, und dann habe ich dich dort gesehen, mit ihr." sagte ich kurz und schaute auf den Tisch.

Wir sprachen etwas. Mein Vater erklärte mir wie seine Arbeit zurzeit lief und alles. Endlich konnte ich mit einem Elternteil so reden, als wären sie meine Besten Freunde. Dafür liebe ich meinen Vater, er war immer so.

„Wie ist es mit Demir?" fragte er. Ich schaute ihn an.

„Ich weiss nicht Baba." antwortete ich. Er zögerte etwas, bis unser Essen kam.

„Dzana ich möchte dir einen Vorschlag machen." sagte er.

Ates's Sicht

Als ich Dzana sah, wie sie mit ihrem Vater ging, fühlte es sich so an als würde man mir eine Last von den Schultern nehmen. Sie sah so frei und glücklich aus.

Während der Vorlesung schrieb ich ihr, ob alles okay wäre. Sie antwortete mit einem „Ja Schatz.❤️"

Ich packte mein Handy weg & hörte der langweiligen Professorin zu.

Ich hasse/liebe dichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt