Ates's Sicht
„Versprich mir das du nichts machen wirst." sagte sie. Ich schaute sie an.
„Das kann ich doch nicht versprechen." sagte ich und lachte kurz, doch sie schaute ernst & hielt meine Hand.
„Altin hat einmal an einer Kippe gezogen, aber ich habe ihn erwischt." sagte sie.
Was? Ist das Altin's ernst? Wieviel wir für ihn machen, kaufen er macht sowas?
„Wann?" fragte ich sie und schaute ins Auto zu Altin der am Handy war.
„H-Hier gegen 16 Uhr. Deswegen war er auch bei mir..." sagte sie. Gerade als ich einsteigen wollte, zog sie an meinem Arm so das wir plötzlich ganz nah aneinander waren.
„Bitte wird nicht wütend." sagte sie ruhiger. Ich schaute sie an & sie küsste mich.
„Tamam." sagte ich und nickte. Danach stiegen wir ein. Ich schaute zu Altin nach hinten & streckte mein Arm aus.
Er schaute mich fragend an.
„Dein Handy." sagte ich.
Ich spürte wie Dzana mich anschaute.
Dzana's Sicht
Auf gar keinen Fall würde ich wollen das Altin ärger bekommen sollte. Niemals. Kein Mensch hat es verdient von den Geschwistern bestraft,beleidigt oder geschlagen zu werden. Jeder Mensch macht Fehler über die man sprechen kann & ohne aneinander zu verletzen klären kann.
Ates packte Altin's Handy in seine Jackentasche und fuhr los.
Während der Fahrt dachte ich die ganze Zeit an den Vorfall Zuhause mit Demir. Ich wusste nicht wie ich es Ates erzählen sollte. Es bedrücket mich & nimmt mich immer mehr mit. Ich fühle mich nicht mehr wohl Zuhause, ich habe Angst. Würde ich das alles Ates erzählen würde er Demir töten. Er würde ihn lebendig begraben.
Ich schaute ihn an, während er konzentriert fuhr. Ich legte meine Hand auf meine Kette die mir Ates schenkte und lächelte kurz. (Also so die Kette in die Hand nehmen während man sie trägt, versteht ihr?)
„Gefällt sie dir?" fragte er. Ich lachte kurz.
„Ich liebe sie." antwortete ich.
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Ich hasse/liebe dich
Teen Fiction( Aktiv) „Wag es ja nicht mit mir zu Spielen." sprach er gefährlich. • Mein Name ist Dzana. Ich bin 18 Jahre alt und komme aus der Türkei. Seit neustem sind wir in Düsseldorf eingezogen doch mein Leben änderte sich um 360 Grad.
