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Ates's Sicht

Als ich sah wie Dzana kam, nahm ich meinen Rucksack und ging ihr entgegen.

Sie sah so gut aus, wie immer. Sie endlich wieder auf Füssen zu sehen nahm mir eine Last vom Herzen.

Was ich in der letzte Woche gemacht habe? Ich habe mich mit den Jungs um Canhat gekümmert. Eine schmerzvolle Lektion erteilt & ihn gehen lassen. Außerdem habe ich paar Männer bezahlt die Dzana schützen, aber sie selber weiß nichts davon. Sie passen Tag & Nacht auf Dzana sei es vor ihrer Türe oder wenn sie mit irgendwen unterwegs ist.

„Canim benimm." sagte sie & umarmte mich sofort. Ich machte meine Arme um sie und gab ihr ein Kuss auf die Haare.

Anschließend gingen wir zusammen rein.

„Das ist hier ziemlich groß." sagte Dzana lachend.

Zuerst gingen wir beide in die Cafeteria und bestellten uns 2 Kaffees. Während wir warteten merkte ich das Dzana ihr Portmonee heraus nahm.

„Pack das weg." sagte ich und schaute sie an. Sie lachte und nahm 10€ raus während ich schon bezahlte.

„Man wieso machst du so?" sagte sie, während ich unsere Kaffees nahm und wir uns an einem Tisch setzten.

„Was mach ich den Schatz?" sagte ich belustigt.

Sie bedanke sich.

„Ich hoffe so sehr, das wir beide den gleichen Stundenplan bekommen." sagte sie lächelnd.

„Oh ja." stimmte ich ihr zu.

„Wird deine Mutter dich jetzt jeden Tag hierher fahren?" fragte ich sie, in der Hoffnung das sie es nicht tun würde. Daher könnte ich jeden Tag mit Dzana hierher fahren.

„Nein, ich hab ihr gesagt das ich mit dem Zug fahren werde." sagte sie. Sofort musste ich lächeln.

„Wieso lachst du jetzt so?" fragte sie weswegen sie auch Lächeln musste.

„Das heißt, ich kann jeden Tag mit dir schön zur Uni fahren. Dann hätte ich jeden Morgen einen schönen Morgen." sagte ich verträumt.

„Wie soll das klappen Schatz?" fragte sie und legte ihre Hand auf meine.

„Ich warte jeden Tag auf dich, da wo ich dich immer rauslassen während du so tun würdest als würdest du zum Hauptbahnhof gehen aber eigentlich in mein Auto steigen." sagte ich. Sie lachte nur und war damit einverstanden.

Wir saßen noch etwas in der Cafeteria, bis die Zeit kam wo unsere „Stundenpläne" fertig waren. Jeder konnte sich seine Pläne fest zustellen & dazu wurden auch alle Termine für die Vorlesungen festgelegt. Jeder notierte sich seine eigene Notizen & Termine in dem Vorlesungssaal. Unsere Uni hatte echt viele Studenten. Einige von ihnen erkannte ich auch, da ich sie kenne.

Ich hasse/liebe dichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt