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Ates's Sicht

Ich schaute sie mit einem ernsteren Blick an, da sie so tat als wäre alles gut. Ich stand auf und setze mich neben sie.

„Wieso hast du Dzana angesprochen." fragte ich leise.

„Sie müsste es doch wissen, dass wir ein Kind bekommen werden." sagte sie mit fester Überzeugung.

„Werden wir aber nicht, da ich nie wirklich mit dir geschlafen habe." sprach ich sicher und schaute sie an.

„Amanda, halt dich fern von Dzana. Ihr habt ihr alle schon genug angetan." fügte ich gefährlich hinzu.

„Ihr?" fragte sie fragend. Ich ignorierte ihre Frage und setzte mich zurück auf mein Platz.

Ungeduldig wartete ich auf die Ergebnisse. Eine Stunde später rief der Arzt uns auf. Sofort gingen wir mit unseren Anwälten in den Besprechungsraum & setzten uns hin.

Dzana's Sicht

Während des Essens schaute ich mehrmals auf mein Handy, und wartete auf eine Nachricht von Ates. Er schrieb mir, dass er mir die Ergebnisse schicken würde sobald die fertig sind.

„Wartest du auf etwas?" fragte meine Mutter.

„J-Ja eine neue Freundin wollte mir etwas von der letzten Vorlesung schicken." log ich. Als wir fertig mit dem Essen waren, hatte mir Ates immernoch nicht geschrieben. Ich fing an mir sorgen zu machen & ging auf Toilette.

Dort tastete ich etwas mit Wasser meine Wangen ab. Ich wurde wirklich sehr nervös und konnte nicht mehr gerade sitzen.

Was ist, wenn Amanda wirklich von Ates schwanger wäre? Was würde ich dann machen.

Ich nahm mein Handy raus & rief Yussef an. Vielleicht hätte Ates ihnen schon Bescheid gesagt wegen den Ergebnissen, aber Ates hatte auch ihnen noch nicht geschrieben oder ähnliches. Ich legte auf & ging wieder zurück zum Tisch. Ich versuchte mich so gut wie möglich garnicht auffällig zu verhalten.

„Wir können doch noch bisschen in die Stadt gehen?" schlug meine Mutter vor.

„Hmm." sagte ich und versuchte sie anzulächeln, bis mein Handy klingelte.

Ich hasse/liebe dichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt