Ates's Sicht
Nachdem wir an der Uni ankamem, traf Dzana einige ihrer alten Freunden. Sie unterhielten sich. Ich machte Dzana ein Zeichen, dass ich auch zu meinen Kollegen ging. Sie lächelte und nickte.
Ich ging zu Murat & paar anderen Kollegen. Wir setzen uns irgendwohin und sprachen etwas.
„Wusstet ihr, Baris ist auch hier?" sagte Murat.
„Welcher?" fragte ich.
„Der von unserer Schule Abe." sagte er.
„Der hat uns hier gefehlt." sagte Phillip & wir lachten. Einfach niemand hatte bock auf ihm, das ist so ein komischer Typ. Der macht sich immer an Dzana ran, was auch mein einziges Problem mit ihm ist.
„Außerdem habe ich gehört das dieser Playboy eine Freundin hat." sagte Phillip und stoß mich an.
„Hahaha schon lange." antwortete ich.
„Diese Dzana nh?" fragte Ben.
„Wieso diese?" fragte ich und schaute zu ihm rüber. Irgendwie störte mich dieses „diese".
„Hatte gehört dass sie entführt wurde. Gecmis olsun nochmal." (Gute Besserung sagt man im Türkischem bei schlechten Ereignissen) sagte er.
„Boah ja man, die Arme." sagte Murat.
„Lan habt ihr keine andere Themen?" fragte ich leicht lachend. Dieses Thema sollte hier enden, und nicht mehr geöffnet werden.
„Heute Pfeife bei mir nh." sagte Murat.
„Wieviel Uhr?" fragte ich, da ich noch in die Stadt musste. Ich wollte noch etwas für Dzana kaufen, damit ich es ihr Montag auf der Bootsfahrt geben kann. Außerdem saß ich lang nicht mehr mir den Jungs, wurde langsam mal wieder Zeit.
„20 Uhr, bring Arda und Yussef auch mit, haben uns alle lang nicht mehr getroffen." sagte Murat.
„Wieso hast du was vor?" fügte er hinzu.
„Ja Wallah, muss noch ein Geschenk holen." sagte ich.
„Aber ich komme." sagte ich noch, danach gingen wir alle zum Seminar. Wir Jungs setzten uns ca. in die mitte des Saales. Ich schrieb Dzana, dass sie auch hierhin kommen sollte.
Weiter?
DU LIEST GERADE
Ich hasse/liebe dich
Teen Fiction( Aktiv) „Wag es ja nicht mit mir zu Spielen." sprach er gefährlich. • Mein Name ist Dzana. Ich bin 18 Jahre alt und komme aus der Türkei. Seit neustem sind wir in Düsseldorf eingezogen doch mein Leben änderte sich um 360 Grad.
