Triggerwarnung: Sex
Paul kam erst am späten Abend wieder zur Wache, in der Zwischenzeit hatte ich noch zweimal geduscht, da mich der Gestank immer wieder würgen ließ. Gerade kam ich nach der zweiten Dusche in das Büro von Paul und sah ihn an seinem Schreibtisch sitzen. „Da bist du ja.", sein Gesicht hellte auf als er mich sah und er stand auf. „Bleib sitzen.", brummte ich und ließ mich auf den Zeugenstuhl vor ihm fallen. „Hast du heute schon was gegessen?", wollte er wissen und sah mich enttäuscht an als ich den Kopf schüttelte. „Ich kann einfach nichts essen. Der Geruch hängt mir immer noch in der Nase. Aber ich hab viel getrunken.", versuchte ich ihn zu besänftigen, war aber selber enttäuscht von mir. Paul schien es mir anzusehen, also stand er auf und griff nach meiner Hand. „Komm, wir schauen mal was der Kühlschrank so her gibt.".
„Sie mal einer an. Jemand hat vergessen sein Essen zu beschriften.", freute sich Paul und zog eine Tupperdose aus dem Kühlschrank. Kopfschüttelnd sah ich meinen Verlobten an: „Glaubst du ich erkenne unsere Tupperdose nicht?". „Mist. Ich dachte es fällt dir nicht auf.", lachte Paul und stellte die Dose in die Mikrowelle. „Vergiss nicht, ich bin mit einem Cop zusammen. Mir fällt alles auf.", erklärte ich und goss mir einen Kaffee ein. „Du darfst kein Kaffee.", ermahnte mich Paul und wollte mir die Tasse abnehmen, ich hielt sie aber fest umschlossen. „Dein Sohn will Kaffee. Dein Sohn bekommt Kaffe.", zischte ich und funkelte Paul sauer an. „Dein Sohn!?", ich hatte gar nicht mitbekommen dass Stephan in die Küche gekommen war. „Wieso erzählt ihr mir das nicht?", Stephan drehte sich auf dem Absatz um und ging aus der Küche. „Stephan warte.", rief ich und eilte ihm hinterher, Paul folgte mir direkt.
Da Stephan größer als wir war, holten wir ihn erst in dem gemeinsamen Büro von ihm und Paul ein. „Lass mich das erklären.", keuchend stemmte ich mir meine Hände in die Seite. „Was denn? Warum ihr mir so eine Nachricht nicht erzählt? Ich meine vertraut ihr mir gar nicht?", Stephan sah stur an mir vorbei und versetzte damit meinem Herzen einen Stich. „Aber...", stammelte ich und kämpfte mit den Tränen. „Ach ich kann so was nicht.", brummte Stephan und drückte mich an seine Brust. „Bitte sei uns nicht böse.", presste ich zwischen zwei Seufzern hervor. „Ich könnte dir nicht böse sein, Dornröschen. Ich wollte dich nur etwas ärgern. Aber ich kann das nicht.", tröstete mich mein bester Freund und strich mir über den Kopf.
Als ich mich wieder beruhigt hatte, reichte mich Stephan an Paul weiter. „Lass uns heim fahren.", schlug Paul aber ich schüttelte den Kopf. „Ich will da nicht rein.". Verständnisvoll stich mir Paul über den Rücken: „Ich hab alles aufgeräumt und schon zum Teil ersetzt. Es wird alles gut.". Da ich total müde war, nickte ich und ließ mich von Paul zu unserem Auto lotsen.
„Du hast was vergessen.", Stephan tauchte am Beifahrerfenster auf und hielt mir die Tupperdose aus der Mikrowelle hin, in dem Auflauf steckte auch schon eine Gabel. „Danke.", hauchte ich und nahm den ersten Bissen.Zuhause angekommen, stellte ich fest, dass Paul recht behalten hatte. Im Erdgeschoss des Hauses sah alles wie immer aus. Als Couchtisch diente einer meiner Bücherkartons und Paul hatte einen neuen Tv besorgt. „Ich will nicht hoch.", offenbarte ich als Paul mich die Treppe hoch führen wollte. „In Ordnung. Dann schlafen wir heute auf dem Sofa.", erklärte Paul und zog mich ins Wohnzimmer. „Hab ich dir heute schon gesagt wie sehr ich dich liebe?", raunte ich ihm zu, während Paul das Sofa auszog und somit in ein Schlafsofa verwandelte. „Ich höre es immer wieder gerne.", hauchte er und zog mich an sich. „Ich liebe dich.", ich küsste seine linke Wange. „Ich liebe dich.", ich küsste seine rechte Wange. „Ich liebe dich.", ich presste meine Lippen auf seine. Ohne den Kuss zu unterbrechen ließ sich Paul auf das Sofa fallen und zog mich auf sich. Seine Hände strichen über meinen ganzen Körper und ich umfasste mit meinen sein Gesicht und zog ihn so noch näher an mich ran. „Ich will dich.", knurrte Paul in den Kuss und ließ seine Hände unter mein Oberteil gleiten. „Krümel.", stöhnte ich und griff nach Pauls Händen. So gerne ich es wollte, ich wollte unserem Kind nicht schaden. „Es wird ihm nichts passieren. Ich bin vorsichtig. Aber ich will dich nicht überreden.", hauchte Paul und zog seine Hände unter meinem T-Shirt hervor. Stumm sah ich Paul tief in die Augen und konnte spüren wie meine Mitte immer feuchter wurde. Ich biss mir auf Unterlippe und ließ meine Hüften quälend langsam hin und her gleiten. „Du muss nicht wenn du nicht willst.", keuchte Paul und griff mit seinen Händen an meine Hüfte, um meine Bewegungen zu stoppen. Ich beugte mich zu ihm hinunter und flüsterte ihm: „Glaub mir, ich will.", in sein Ohr während ich sanfte Küsse auf seinem Hals verteilte.
Sofort glitten seine Hände wieder unter mein Shirt, meinen Rippenbogen hinauf und blieben unter meinen Brüsten stehen. „Bist du dir wirklich sicher?", raunte mir Paul zu und ich sah ihm wieder in die Augen. „Paul glaub mir.", ich presste, bevor er noch etwas sagen konnte, meine Lippen wieder auf seine. Dies schien Paul nun völlig überzeugt zu haben, denn er fing an mit meinen Brüsten zu spielen. „Fuck.", keuchte ich und ließ meinen Kopf neben den von Paul fallen. „Sie sind größer.", ließ mich Paul wissen und strich mit seinem Daumen über die Brustwarzen. „Und empfindlich.", stöhnte ich. „Denk an dein Versprechen im Strandhaus.", bat mich Paul bevor er seine Arme um meinen Körper schlang und sich mit mir drehte und ich somit auf dem Rücken lag. „Versprochen.", konnte ich gerade noch sagen, als Paul mir das Polizei-Shirt über den Kopf zog und meine rechte Brustwarze in den Mund nahm.
Von dem neuen, intensiveren, Gefühl überwältigt drückte ich meinen Rücken durch und den Kopf in den Nacken. Meine Hände zogen Paul das Shirt vom Oberkörper und zwangen ihn so kurz von meiner empfindlichen Brustwarze abzulassen. „Du bist so wunderschön.", bewundernd ließ Paul seinen Blick über meinen nackten Oberkörper gleiten bevor er mich erneut küsste. Meine Hände glitten seinen muskulösen Rücken hinab, unter seinen Hosenbund und krallten sich in sanft in seinen Po. „Du kannst es wohl kaum erwarten.", neckte mich Paul und ließ eine seine Hände zwischen meine Beine gleiten. Ein schelmisches Lächeln umspielte seine Lippen als er schon durch den Stoff der Jogginghose spüren konnte, wie sehr ich ihn wollte.
„Dann will dich dich nicht weiter quälen.", Pauls lusterfüllte Stimme allein ließ mich wieder aufstöhnen. Paul küsste sich von meinem Hals, über meine Brüste, hinunter zu meinem Bauch. „Papa wird immer gut auf dich aufpassen.", hauchte er und drückte einen Kuss auf meine Mini-Babykugel bevor er an meinen Hosenbund griff und die Hose mitsamt meiner Unterhose runter striff. Auch seine letzen Kleidungsstücke landeten auf dem Fußboden. Vorsichtig kniete er sich zwischen meinen Beine und besah meine Oberschenkel mit flüchtigen Küssen. „Paul...bitte.", kam mir kaum hörbar über die Lippen als ich seinen Atmen an meiner empfindlichsten Stelle spürte. „Lass mich dich verwöhnen.", hörte ich ihn noch sagen und spürte dann seine Zunge mit mir spielen. Ich krallte mich in seinen Haaren fest, als ich spürte wie er zwei seiner Finger in mich gleiten ließ. Genießerisch schloss ich die Augen und drückte meinen Rücken erneut durch, als er einen dritten Finger dazu nahm. „Genau da.", brummte ich als Paul seine Finger krümmte und so immer wieder meinen G-Punkt traf. Als er dann auch noch anfing an den Nervenbündel zu saugen, kam ich mit einem laufen Stöhnen. Ich spürte wie Paul sich wieder meinen Körper hoch küsste und sanft über meine zitternden Beine strich.
„Alles gut?", hauchte er mir zu und küsste meine Nasenspitze. „Mehr als das.", antwortete ich und schlang meine Beine um seine Taille da ich merkte wie er sich neben mich fallen lassen wollte. „Sicher?", mein Verlobter sah mich mit einer Mischung aus Lust und Sorge an. Als Antwort zog ich Paul in einen Kuss und ließ meine Hände seinen Körper hinunter gleiten bis ich zu seiner Mitte kam. Sanft nahm ich ihn in die Hand und ließ sie hoch und runter gleiten. Paul stöhnte auf und lehnte seine Stirn gegen meine. Als ich merkte das er kurz vor dem Orgasmus war, beschleunigte ich meine Handbewegung und ließ meine freie Hand in seinen Nacken gleiten. In dem Moment als ich Paul in meiner Hand zucken spürte presste er seine Lippen auf meine. Noch immer ließ ich meine Hand hoch und runter gleiten und spürte das er hart blieb. Verwundert zog ich eine Augenbraue hoch. „Kannst du es mir verübeln?", keuchte Paul und biss sich auf die Unterlippe.
„Nicht im geringsten.", hauchte ich und drückte ihm meine Hüften entgegen. Ohne unseren Blickkontakt zu unterbrechen drückte ich seine Spitze in mich und ließ los. Paul übernahm den Rest, glitt vollständig in mich und ließ mich kurz an seien Größe gewöhnen. Um ihm zu zeigen dass er sich ruhig bewegen konnte zog ich ihn mit meinen Beinen näher an mich. Wir fanden schnell schnell ein gemeinsames Tempo und so dauerte es nicht lange wir beide gemeinsam kamen.
„Heirate mich.", stöhnte Paul als er sich neben mich fallen ließ und mich auf seine Brust zog. „Wir sind schon verlobt. Hast du das etwa vergessen?", ich ließ meinen Kopf auf seine Brust sinken und spürte wie wie seine Brust vor lachen bebte. „Mein Blut ist gerade ganz wo anders.".
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Erst wenn man ganz unten ist, weiß man was wichtig ist. Teil 1
RomanceDaria arbeitet in einem Kindergarten. Sie ist glücklich. Bis sie eines Tages etwas beobachtet, dass sie nicht für sich behalten kann. Als sie sich einer Kollegin und ihrer Chefin anvertraut beginnt ein wahrer Albtraum aus dem es kein Entrinnen gibt.