Okay, Triggerwarnung: Sex , ich hab mich dann doch an einer FSK18 Szene versucht und weiß nicht was ich davon halten soll.
____________________________________________________________________„Ich brauche gar nicht fragen, ob du mit mir die Sachen durchgucken willst, oder?", wissend lächelte Paul als er, nachdem er die Haustür geschlossen hatte, auf mich zu kam.
„Genau richtig. Sag mir nur ich eine Papiertüte für meinen Kopf brauche oder Popcorn.", ich sah ihn lächelnd an. „Dir ist klar dass du für mich immer die schönste bist, also Popcorn.", antwortete Paul.
Eine halbe Stunde später, saß ich auf dem Sofa und öffnete eine Tüte Gummibärchen, während Paul den Stick in den Tv steckte und sich zu mir setzet. Wir tauschten einen kurzen Blick und dann startete Paul das erste Video. Es zeigte wie Elke und zwei weiteren Frauen das Wohnzimmer dekorierten und das Essen zubereiteten. „Spulen wir vor.", murmelte Paul und schon bewegten sich die Frauen schneller. Als die ersten Gäste auftauchten endete das Video.
Das nächste begann mit dem eintreffen der ersten Gäste, schnell kamen immer mehr Menschen dazu und irgendwann entdeckte ich uns. „Lasst das Drama beginnen.", murmelte ich und nahm mir eine Handvoll Gummibärchen. Immer mal wieder tauchten Paul oder ich im Hintergrund auf. Gerade stand Bärbel vor einen alten Ehepaar und man konnte im Hintergrund sehen wie sich Emily an Paul ranschmiss. „Ziege.", entfuhr es mir und Paul stoppte das Video kichernd. „Also soll das nicht in das Video?". „Du bist zu sehen. Entscheide du.", ich sah Paul an und er schien kurz zu überlegen. „Es kann rein. Dann sieht jeder wie lächerlich sie sich benommen hat.", bestimmte er und drückte auf Play.
Ein paar Sequenzen später sah man mich im Wintergarten neben den Frauen sitzen und lachen. Ich spürte Pauls Blick auf mir und nickte.
Das nächste mal wo man uns sah war als Paul und ich auf der Terrasse standen und uns unterhielten. Kurz darauf sah man Elke auf uns zu kommen, wie sie meine Ring sah und ihren Ehemann holte. Synchron setzten Paul und ich uns kerzengerade hin und beobachtete genau die Geschehnisse auf dem Video. Wir sahen wie Ela die Cola einschenkte und sich mit einem weiteren Partygast unterhielt. Emily kam ins Bild, aber wurde von einem andern Gast verdeckt als sie an ihrer Mutter vorbei kam. „Verdammt.", stöhnend lies ich mich nach hinten fallen. „Mach dir keine Sorgen, Schatz. Wir haben ihr Geständnis.", Paul lehnte sich ebenfalls zurück und sah mich liebevoll an. „Ich weiß, aber mit dem Video hätten wir die Sache zu hundert Prozent sicher.", murmelte ich und starrte an die Decke.
„Ich telefoniere später mit Volker. Der hat bestimmt nichts dagegen wenn wir das Video den Polizisten zur Verfügung stellen. Vielleicht können die ja was damit anfangen.", schlug Paul vor. Ich sah ihn dankbar an. „Lass uns weiter gucken.", Paul setzte sich auf und wartete ab bis ich auch wieder saß bevor er wieder auf Play drückte.
Im Video sah man wie Paul und ich mit Elke und Volker anstießen und dann allein auf der Terrasse waren. Dann schwenkte die Kamera nach links und es dauerte wieder eine Weile bis wir ins Bild kamen. „Gott nein.", keuchte ich als ich mich wild ausgelassen auf der Tanzfläche tanzten sah als gäbe es kein Morgen. „Das ist erst der Anfang.", informierte mich Paul. „Bitte sag mir dass ich mich nicht ausziehe.", flehte ich und krallte mich in Pauls Oberschenkel. Er zuckte zwar zusammen, ließ meine Hand aber liegen: „Keine Sorge du bleibst angezogen.".
Ich sah zu wie Paul mir was ins Ohr brüllte und dann einige Zeit mit mir zusammen tanzte, wie er sich erschöpft auf einem Sofa fallen ließ und vor allem wie ich wildfremde Menschen an mich zog und mit ihnen tanzte. Dann schwenkte die Kamera auf die Sofalandschaft und fing Pauls grübelten Gesichtsausdruck ein. Er hatte den Kopf schief gelegt und beobachtete mich argwöhnisch bis er seine Augen aufriss, auf mich zugestürmt kam und mich mit sich zog.
„In dem Moment wurde mir klar, dass was nicht stimmen konnte. Die erste Zeit hab ich mich total gefreut dass du nach all dem Mist so gutgelaunt und ausgelassen warst, aber irgendwann wusste ich dass was nicht stimmt.", erklärte Paul als ich ihn fragend ansah. „Und was ist dann passiert?", harkte ich nach. „Ich hab dich hoch in das Schlafzimmer von Elke und Volker geschliffen und dachte erst du hättest Alkohol getrunken. Aber in deinem Atem hab ich nichts gerochen als du endlich deine Finger von mir lassen konntest.", er sah mich schmunzelnd an. „Bitte red einfach weiter. Danach geh ich mich im Meer ertränken.", stöhnte ich und verbarg mein Gesicht in meinen Händen. „Bitte nicht.", bat Paul und nahm meine Hände in seine. Feinfühlig erzählte er mir was im Schlafzimmer von Elke und Volker passiert war und wie er mich, gemeinsam mit Bastian, in die Notaufnahme gefahren hatte. Und wie ich dann endlich auf dem Wohnzimmerboden eingeschlafen war.
„Danke. Ich weiß gar nicht wie ich dir das danken soll.", ich lehnte meine Stirn gegen die von Paul und schloss meine Augen. „Musst du nicht. Es ist meine Pflicht für dich zu sorgen.", hauchte Paul und küsste mich.
„Was machen wir jetzt mit dem Video?", mein Verlobter sah mich fragend an. Ich schloss kurz meine Augen und überlegte. „Sie können die Tanzszenen von mir benutzen, bei denen denen du neben mir bist. Die danach nicht.", ich sah Paul in die Augen. „Klingt gut.", befürwortete Paul meinen Entschluss und sah wieder zum Tv, „Danach gibt es ja keine Videos mehr von uns, schauen wir jetzt mal die Fotos durch.".
Da es bei den Fotos keine gab die ich oder Paul nicht guthießen rief er bei Volker an um ihm zu fragen ob er den Stick an die Polizei weiter geben konnte. Natürlich hatte der ältere Mann nichts dagegen.
„Nimm es mir nicht übel Paul, aber ich will nur noch ins Bett.", teilte ich Paul mit als dieser sich seine Schuhe anzog um direkt zur Polizeiwache zu fahren. „Natürlich. Leg dich hin. Ich besorge uns noch was zu essen.", antwortete Paul, drückte mir einen raschen Kuss auf die Lippen und lief aus dem Haus.Ich ging zuerst sehr heiß duschen und nahm mir dann den dicksten Pullover den ich von Paul finden konnte. Gerade als ich mich ins Bett gekuschelt hatte, hörte ich wie Paul extra leise die Haustür auf und wieder zuschloss. „Gott wie ich diesen Mann liebe.", flüsterte ich und musste mir ein Lachen verkneifen. Die Treppe knirschte und ich hörte Paul leise fluchen: „Du Mistteil. Wenn sie wegen dir aufgewacht ist, demontiere ich dich direkt.".
„Ich glaube nicht dass du mit dem Werkzeug umgehen könntest.", rief ich in den Flur und lauschte. Einige Sekunden war es still, dann hörte ich Paul Schritte schnell näherkommen. „Was hast du gerade gesagt?", sah er mich prüfend an. „Ich hab gar nichts gesagt.", unschuldig klimperte ich mit meinen Wimpern und lächelte Paul an. „Achja?", lachte Paul und kam zu mir ins Bett.
„Ist das etwa mein Pulli?", zupfte Paul am Oberteil und sah mir tief in die Augen. „Aber Paul. Kennst du das nicht? Was dein ist – ist mein. Und was mein ist – ist mein.", ich stupste ihn an die Nase. „Ja das stimmt.... Moment, was?", verwirrt sah mich Paul an, ich aber hatte den Moment genutzt und war aus dem Bett und aus dem Raum geeilt. „Ist das dein Ernst?", rief Paul als er mir hinterher eilte. „Ich sorge nur dafür dass du deine Kondition nicht verlierst und nicht mehr hinter den bösen Jungs herkommst.", rief ich, übersprang die letzte Stufe und wollte eigentlich in das Wohnzimmer fliehen. Aber in dem Moment, in dem ich als ich an der Küchenzeile vorbeilief, drehte mich Paul um, hob mich hoch und setze mich auf der Küchenzeile ab.
„Liebling? Wie oft muss ich dir noch hinterher rennen, damit du verstehst das ich immer schneller sein werde?", fragend sah mich mein Verlobter an. „Dann wenn es aufhört so einen Spaß zu machen.", neckte ich ihn lächelnd. „Du hast also Spaß dabei mich zu ärgern?", Paul stellte sich zwischen meine Beine und legte seine Hände auf meine nackten Oberschenkel. „Und wie.", säuselte ich und zuckte kurz zusammen als Paul den Druck an meinen Oberschenkeln erhöhte. „Findest du es noch immer lustig?", knurrte Paul und sein Blick verdunkelte sich. „Ohja.", hauchte ich gespannt auf seine Reaktion. Und die ließ nicht auf sich warten. Er fuhr mit seinen Händen hoch und unter den Pullover den ich trug und stoppte als er spürte das ich nur eine Unterhose und seinen Pullover trug. „Ich war nicht auf das hier vorbereitet.", erklärte ich. „Erspart uns Zeit.", Pauls Stimme war so voller Lust das mir gleich ganz heiß wurde.
Pauls Hände wanderten weiter meinen Körper hinauf. Ich stöhnte leise auf als sie sich um meine Brüste legte. „Sag mir wenn ich dir weh tue.", hauchte mir Paul ins Ohr und küsste sich meinen Hals entlang. „Mhhm.", zu mehr war ich nicht fähig und ließ meinen Kopf gegen Pauls Schlüsselbein fallen. Paul kniff in eine meiner Brustwarzen und zischte: „Ich will es hören.".
Ich schluckte schwer: „Ich sag dir wenn du mir weh tust."
Er ließ von meiner Brustwarze ab und strich sanft darüber: „Wieso nicht gleich so?", lobte er und küsste diese eine bestimmte Stelle an meinem Hals. Ich griff an seine Hüften und zog ihn zu mir, aber mein Verlobter schein andere Pläne zu haben. Denn er ließ meine Brüste los, griff sich meine Hände und legte sie mit Nachdruck neben meinen Oberschenkeln auf die Küchenzeile ab. „Zwing mich nicht die Handschellen zu holen.", brummte er und sah mich bestimmt an. „Okay.", ich sah ihm in die Augen und biss auf meine Unterlippe. Diese Seite kannte ich nicht an Paul aber sie gefiel mir.
Mit einer Bewegung zog Paul mir den Pullover über den Kopf und begann sich meinen Brüsten zu widmen. Automatisch glitt eine Hand in seine Haare und krallte sich fest. „Handschellen.", knurrte Paul ohne seine Kopf zu heben. Sofort löste ich meine Hand und legte sie wieder neben meinen Oberschenkel.
„Denk an dein Versprechen.", bat mich Paul als er sich an seiner Hose zu schaffen machte und diese mitsamt seiner Boxershorts ein Stück weit runter zog. „Versprochen.", keuchte ich als mein Blick auf seine steife, überaus ansehnliche, Mitte fiel. Paul zog mich an den Hüften ein Stück zu sich heran und küsste mich leidenschaftlich. Ohne den Kuss zu unterbrechen schob er meine Unterhose ein Stück zur Seite und drang in mich ein. „Paul.", stöhnte ich und schlang meine Beine um seine Hüften. „Soll ich aufhören?", sah Paul mich liebevoll an. „Nein. Mach weiter. Bitte.", keuchte ich und zog ihn mithilfe meiner Beine näher an mich heran.
Pauls Hände griffen in meine Hüften und hielten mich an Ort und Stelle, während er immer wieder hart in mich stieß. Sein Mund verteilte tausende kleine Küsse auf meinem Oberkörper und Hals. Ich hielt es nicht mehr aus und griff stöhnend in seien Haare. Dies nahm Paul als Anlass noch härter und tiefer in mich zu stoßen. „PAUL!" brüllte ich als sich alles in mir zusammen zog und ich ließ mich gegen die Küchenwand hinter mich fallen. Sekunden später folgte mir Paul über die Klippe und ließ seinen Kopf auf meine Brust fallen.
„Ich glaube ich brauche noch eine Dusche.", stammelte ich und rang nach Atem. „Lass uns lieber den Whirlpool.", schlug Paul vor und küsste den Ansatz zwischen meinen Brüsten.
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Erst wenn man ganz unten ist, weiß man was wichtig ist. Teil 1
RomanceDaria arbeitet in einem Kindergarten. Sie ist glücklich. Bis sie eines Tages etwas beobachtet, dass sie nicht für sich behalten kann. Als sie sich einer Kollegin und ihrer Chefin anvertraut beginnt ein wahrer Albtraum aus dem es kein Entrinnen gibt.