123. The action goes on!

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Bei Mr. 4 und Miss Merry-Christmas stehen Sanji und Chopper, bereit, ihre Gegner fertig zu machen.

Mr. 1 und Miss Doublefinger sind von Zorro, Nami und Ally weggelockt worden, die sich auf einen heftigen Kampf gefasst machen.

Und Mr. 2 und Miss Grands-Honoration werden von Lysop und Wimper in die Stadt geführt, wo die zwei... Na ja... sich vor Angst fast in die Hose machen.

Wird schon schiefgehen...!

Viel Glück, Leute!


„Scheiße!!! Wo ist der blöde Schwertkämpfer hin?!!", fluchte Nami und rannte um ihr Leben.

Kurz danach kam ich und hinter uns liefen ganz gemütlich Mr. 1 und Miss Doublefinger.

„Regel Nr. 1: Erledige immer die Schwachen zuerst", sagte der männliche Agent.

„Von einer Nané mit einem Kopfgeld von 15.000.000 Berry hatte ich mehr erwartet... Aber wir zeigen ihnen, wie die Profis arbeiten", kam es von seiner Partnerin.

Ich hätte sie zu gerne angeschrien, dass sie mal als Nané in einen Käfig voll Nená-Essenz gehen solle, aber ich ließ es.

Der Hauptgrund, warum ich mit Nami floh, war hauptsächlich meine ebengenannte Freundin. Ich hatte Angst, dass wenn ich mich um einen kümmern würde, der andere ganz leicht auf die Navigatorin losgehen könnte und ich hatte keine Ahnung, wo sich der verdammte Marimo rumtrieb. Außerdem war ich schon so gut wie alle Möglichkeiten (und das waren viiiiiele Möglichkeiten!) schon durchgegangen und es sah immer beschissen für uns aus... mal mehr, mal weniger... aber immer beschissen. Die Teufelskräfte der beiden mussten außergewöhnliche sein, sonst hätten ich UND Nami eine reelle Chance zu überleben.

Also rannte ich mit der Orangehaarigen durch die Häuserreihen und versuchten den zwei Special-Agents zu entkommen, obwohl ich mich beim Wegrennen nie wohlfühlte.

Zorro sollte endlich auftauchen!!

Nami blieb stehen und stützte sich erschöpft an einer Säule ab. „Ich kann nicht mehr!"

Ich keuchte auch schon ein wenig. „Wenn du in meinem Blickfeld bleibst, kann ich gegen diese Typen kämpfen... Allerdings haben die irre Teufelskräfte!"

Zwischen uns und den Agenten lagen zum Glück einige Meter Abstand, sodass wir ein wenig reden konnten.

„Was für welche?", wollte die Navigatorin wissen.

Ich zuckte bedauernd mit den Schultern. „Sorry, keine Ahnung... Durch den Nané-Instinkt weiß ich bloß, dass stark sind... und dass wir die Finger von dem Typ lassen sollten. Sie kann man noch besiegen, aber er... Der ist ein Problem!"

„Wo bleibt nur diese verdammte, Schwertkämpfer?!", regte Nami sich auf. „Aber, Ally... Ich kann mich nicht immer nur hinter euren Rücken verkriechen! Ich muss auch mal kämpfen!"

Sie stellte sich gegenüber von den zwei Agenten auf, die schon in Hörweite waren.

Sie guckte grimmig.

Das würde doch niemals klappen!

Die Agenten blickten finster zurück.

Sofort machte Nami auf dem Absatz kehrt und rannte weg. „Oder vielleicht auch nicht!"

„Nami!", versuchte ich sie noch zurückzuhalten, doch sie hörte nicht auf mich.

Ich seufzte und wandte mich den zwei Agenten zu. Ewig konnten wir nicht so weitermachen.

„Das nervt langsam!", knurrte Mr. 1 genervt.

„Immer mit der Ruhe", kam es von seiner Partnerin.

Nicht einer, sondern zwei (eine One Piece Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt