Gemeinsam kann man alles schaffen 2/2 ☆Ehrlich Brothers Fanfiction ☆Fortsetzung

Kapitel 238/40

Sicht Andreas: Klar juckte es mir in den Fingern jetzt zu meinem Schatz zu fahren, doch ich respektierte so schwer es  mir fiel ihr Nein. Ich würde dennoch vor ihr in Braunschweig sein und mich persönlich um das einrichten des Fanbetreuer Büros kümmern. Jeden Tag würde sie mal hier mal dort ein Küsschen oder ein Roche finden. Und dabei Herzen mit kleinen Botschaften. Diese Herzen hatte ich gestern Abend bereits ausgeschnitten und beschriftet. Ich packte alles ein und brachte die Tasche dann rüber zum Nightliner. Die ersten von der Crew waren schon da und ich begrüsste sie.
Manuel: Na Nu, so allein
Andreas: Ja wir dachten uns so im neuen Jahr mal was neues
Manuel: Alles ok bei Euch?
Andreas: Ja.
Manuel: Wann geht Valerie eigentlich in Babypause? Wir haben für ihren Abschied eine kleine Aktion vor!
Andreas: Fragt sie morgen in Braunschweig selber. Ich weiss es nicht.
Olli: Und was habt ihr schönes die letzten Tage gemacht? Wart ihr Ski fahren? Hab das Bild auf Facebook bei den Vieren auf der Seite gesehen!
Andreas: Valerie war im Harz. Ich nicht.
Olli: Hast du in der Werkstatt gearbeitet?
Andreas: Nein war nur zuhause oder mal im Lidl.
Olli: Und wann kommt Valerie?
Andreas: Ab 12uhr dürft ihr sie dann in Beschlag nehmen. Davor gehört sie mir.
Manuel: Oh ha... Jungs wir räumen dann mal den Bus für den Chef.
Andreas: Braucht ihr nicht. Hab was anderes vor.
Ingo: Dann mal einsteigen wir wollen los!
Manuel: Geht nicht. Schaut mal wer da kommt.
Ich drehte mich um und traute meinen Augen nicht.

Sicht Chris: Ich hatte schnell zu Ende gepackt und auch Tabea packte schnell und gerade noch rechtzeitig kamen wir an der Firma an.
Chris: Guten Abend.
Andreas: Was macht ihr denn hier?
Chris: Gut das Du hier bist.
Andreas: Wo sollte ich denn sonst sein?
Tabea: Auf dem Weg zu Valerie. Dein Bruder war sich sicher dass du zu ihr bist als du von uns weg bist.
Andreas: Nein ich hab doch gesagt ich fahr brav nachhause.
Chris: Hört hört mein Bruder wird mal einsichtig.
Ingo: Dann jetzt aber... Abfahrt!!!
Chris: Nix Abfahrt wir sind noch nicht komplett.
Andreas schaute sich um.
Andreas: Aber es sind doch alle da.
Chris: Bist du dir sicher?
Andreas: Ja. Das Team ist komplett. Kai ist auch informiert dass er keine Mitfahrer hat morgen früh und wir können los.
Tabea: Ach dann hast du bei Euch oben das Licht angelassen und den Wagen Eurer Mutter hergezaubert und vorne an der Strasse abgestellt.
Andreas schaute hoch zu seiner Wohnung wo genau in diesem Moment wo wir alle hinsahen das Licht ausging.
Andreas lief vorne zur Strasse und dann sahen wir ihn nicht mehr.
Manuel: Da kommt Valerie. Ich helf ihr mal mit dem Koffer.
Valerie war hintenrum vom Haus zur Firma gekommen. Manuel nahm ihr den Rollkoffer  und die Laptoptasche ab.
Chris: Hallo Schwägerin, du wolltest doch von Hannover nach Braunschweig kommen.
Valerie: Sonja hat mir so ins Gewissen geredet dass ich unbedingt zu Andreas wollte. Wo ist er denn?
Chris: Der ist vorne rum zum Haus.
Valerie: Und ich hintenrum hier her. Super schön verpasst.
Chris: Da kommt er ja schon. Komm Versteck dich da, wir ärgern ihn ein bisschen.
Valerie: Nein bitte nicht.
Chris: Schade.
Valerie ging Andreas entgegen. Sie liefen auf einander zu und blieben erst mit etwas Abstand... so wie Fan und Künstler voreinander stehen. Doch dann fielen sie sich um den Hals und küssten sich.
Olli: Na los lasst uns mal umdrehen und den beiden ihre Privatsphäre.
Chris: Quatsch steigt ein. Ingo drückt dann mal auf die Hupe und dann sollen die zwei sich ins Tourbüro oder vorne in Bus verdrücken.
Tabea: Du bist unmöglich. Ich hol die zwei.
Olli: Brauchst du nicht, sie kommen schon freiwillig.
Manuel: Vorne im Bus fing mal alles an mit den beiden. Es ist schön die beiden wieder glücklich zu sehen. Ich hab mir schon Vorwürfe gemacht weil ich Tabea und Valerie in Oberhausen nicht gefunden hatte.
Chris: Wir sind alle wieder auf einen guten Weg.
30min später waren alle in den Bussen und wir fuhren los. Andreas und Valerie waren ins Tourbüro gegangen. Als ich ins Bett bin, hörte ich beide reden aber auch Valerie etwas weinen.