Kapitel 253/55

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1 Woche später
Sicht Valerie: Heute durfte ich nachhause aber Andreas hatte mir schon angedroht dass ich gefesselt und geknebelt werde wenn ich mich nicht an sie von den Ärzten verordnete Bettruhe halten würde.
Das würde mir aber schwer fallen denn mein Schatz hatte morgen Geburtstag. Da konnte ich    doch nicht zuhause liegen.
Ich hatte auch noch kein Geschenk.
Chris hatte mir ein Video gezeigt was bestätigte dass ich das mit dem Gesang der Crew nicht geträumt habe. Alle hatten alles gegeben um mich zurück ins Leben zu holen.
Letztes Wochenende wechselten sich Heidi, Tabea und Sonja abgewechselt und Andreas rief ständig an wenn er nicht schlief, interviewt wurde oder auf der Bühne stand. Auch meine Kids waren Samstag mit Sonja hier und es tat so gut sie hier zu haben. Ich hatte allen Kummer gemacht und nichts mitbekommen.
Samstag Abend zeigte mir Tabea ein Video eines Interviews von unseren Männern. Beide waren völlig überdreht und sehr glücklich.  Ein Satz der berührte mich jedoch sehr. Auf die Frage was die beiden auf der Welt verändern würden wenn sie es könnten. Beide wurden da sehr nachdenklich doch dieses "den Tod abschaffen" aus Andreas Mund rührte mich sehr.

Ich wusste durch Berichte der Ärzte, Schwestern und auch von Andreas dass ich dem Tod so grade noch von der Schippe springen konnte. Ich saß auf dem Bett und packte meine Sachen in die Tasche die neben mir stand. Ich wollte grade aufstehen als Andreas rein kam.
Andreas: Du setzt dich da schön wieder hin.
Valerie: Ich muss aber Mal, weil dein Sohn meine Blase wieder als Kopfkissen nutzt.
Andreas: Ok, das lass ich gelten aber ich bring dich dahin.
Valerie: Och nö bitte nicht. Das geht echt zu weit.
Andreas: Du wolltest auf Toilette und ich hol nur deine Sachen aus dem Bad.
Valerie: Ich kann nur nicht wenn einer neben mir steht.
Andreas: Ok. Ich warte hier aber die Tür bleibt auf.
Valerie: Ich lehne sie an
Andreas: Ok. Aber nun geh bevor du hier einen See ins Zimmer setzt.
Valerie: Ich bin vielleicht leicht manchmal nicht ganz dicht, aber ich bin noch nicht inkontinent.
Ich ging auf Toilette und kam dann vollgepackt wieder aus dem Bad.
Andreas: Verdammt du kannst es nicht lassen.
Valerie: Wenn du so weiter machst bin ich echt froh wenn ihr morgen nach deiner Party nach Freiburg fahrt und ich meine Ruhe hab.
Andreas: Da passen andere auf dich auf.
Valerie: Na toll. Hast du vielleicht auch Handschellen besorgt damit ich das Bett nicht verlassen kann.
Andreas: Klar ... aber ich bin so gnädig dass du im Wohnzimmer auch liegen darfst.
Valerie: Vielen Dank... Hast du gehört Laurin, der Papa hat Handschellen gekauft damit die Mama keinen Blödsinn macht.
Andreas: Wenn du mein lieber Sohn genauso wie die Mama und deine Geschwister wirst, dann brauch ich die auch für dich.
Valerie: Oh Laurin da müssen wir aufpassen denn wenn wir zu schlimm werden dann teleportiert der Papa uns auf den Mond mit dem Onkel Chris.
Andreas: Nee, da findest du auch ne Möglichkeit zurück zu kommen, so per Anhalter oder so.
Valerie: Du bist albern. Bringst du mich jetzt bitte nachhause.
Andreas: Sehr gerne sogar.
Valerie: Kannst du auf dem Weg bitte noch beim Juwelier halten?
Andreas: Wieso?
Valerie: Weil ich weiss was ich dir schenken will aber es noch nicht besorgen konnte,  weil mir 2 Wochen geklaut wurden.
Andreas: Ich mach dir einen Vorschlag, du fährst nachdem du dich zuhause etwas hingelegt hast mit Peter und Roland dann bekomm ich nicht mit was du mir schenken möchtest und kann mich auf morgen noch mehr freuen.
Valerie: Ok einverstanden. Weisst du eigentlich wie sehr ich dich liebe.
Andreas: Ich weiss nur dass ich dich doppelt so sehr liebe.

Gemeinsam kann man alles schaffen 2/2 ☆Ehrlich Brothers Fanfiction ☆FortsetzungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt