Gemeinsam kann man alles schaffen 2/2 ☆Ehrlich Brothers Fanfiction ☆Fortsetzung

Kapitel 263/65

Sicht Andreas: Der absolute Supergau. Valerie krank. Beate hatte sich auf ein Schiff verdrückt und schippert 14Tage durchs Mittelmeer und wir müssen morgen Abend wieder auf Tour. Ich wusste nicht was ich machen soll.
Als Johannes morgens um 7uhr zu uns hoch kam und sagte das Beate weg ist hielt ich es für einen schlechten Scherz, heute war zum Glück durch eine Lehrerfortbildung Schulfrei aber morgen und auch Freitag und Montag mussten sie zur Schule. Ferien waren noch nicht. Als ich dann erstmal Frühstück gemacht hatte und Valerie dazu holen wollte, dann die nächste Hiobsbotschaft dass Valerie sich nicht bewegen konnte. Die letzten Tage hatte sie hin und wieder schon Rückenschmerzen wo sie sich auch Ruhe gönnte wenn es nicht mehr ging zu stehen oder zu sitzen und auf dem Sofa mit Tabea weiter gearbeitet hatte, doch sie sagte selbst es sei wie ein Hexenschuss jetzt.
Mama und mein Schwager hatten Valerie dann zum Arzt und wieder zu uns gebracht weil ich nicht wegkam. Der Arzt konnte aber wegen der Schwangerschaft nichts tun ausser Ruhe und Kirschkernkissen für Wärme verordnen.
Sie lag nun oben alleine und jede Bewegung trieb ihr vor Schmerzen die Tränen in die Augen.
Gerade als ich Beate dann endlich am Telefon hatte kam Chris und bekam einiges vom Gespräch mit. Also zumindest das was ich sagte.
Als ich auflegte
Chris: Geht ihr drei mal in Eure Zimmer ich muss mit Papa jetzt mal klären was wir jetzt machen
Johannes: Ok
Sie waren gerade in ihren Zimmern als Andreas zu weinen begann.
Chris: Hey nicht weinen wir bekommen das hin
Andreas: Und wie?
Chris: Mir fällt für das Chaos nur eine Möglichkeit ein... Mama muss her
Andreas: Mama?! Und die soll sich um die Kids kümmern?
Chris: Und um Valerie!
Andreas: Soll Mama zwischen hier und oben pendeln?
Chris: Nein... Valerie holen wir hier runter, so kann Mama sich um alle vier kümmern.
Andreas: Und wo sollen Valerie und Mama schlafen.
Chris: Die Jungs gehen in Beates Schlafzimmer denn es ist denke ich besser wenn nicht Mama oder Valerie dort schlafen weil wir Beate nicht vor den Kopf stoßen sollten.
Andreas: Und weiter
Chris: Mama und Valerie dann in die Zimmer der Jungs. So kann Mama die Kids morgends für die Schule fertig machen. Valerie hat dann aber Ruhe bis nachmittags und wie ich Valerie kenne wird sie Mama dann irgendwie los werden um nicht von ihr in Watte gepackt zu werden. Nachmittags dann versorgt Mama die Kids wieder. Ich kann nur dir nicht Tabea ausleihen weil die Valerie nicht helfen kann und dieses Wochenende ohnehin bei uns ist.
Andreas: Wieso ist Tabea mit?
Chris: Sandra hat dieses Wochenende Urlaub und nächstes Jasmin wodurch Tabea mitfährt. Das war doch deine Idee.
Andreas: Ach scheisse... voll vergessen. Das ist doch alles scheisse. So kenn ich Beate nicht.
Chris: Ich kümmer mich jetzt um die Kids, du rufst Mama an und gehst nach deiner Frau sehen.
Andreas: Wo ist deine?
Chris: Im Büro.  Ich Ruf sie gleich an.
Andreas: Danke.
Chris: Nichts zu danken.

Ich rief Mama an und Chris fing zu den Kids. Der Plan von Chris war gut. Allerdings erfuhr ich von Mama dass sie morgen um 10uhr nach Köln fuhr. Der Termin stand schon über 1 Jahr fest. Sie würde den Termin sausen lassen, aber das wollte ich auf gar keinen Fall. Sie sah ihre Freunde selten und das war so lange geplant. Wenn es kommt dann dicke. Ich sagte es Chris und der zog sofort den nächsten "Telefonjoker".

Chris: Kleine Planänderung. Die Kids packen jetzt  bis einschliesslich Montag ein paar Sachen und ihren Schulkram. Du packst eine Tasche mit den Brotdosen und Flaschen und in 45min werden die Kids abgeholt.
Andreas: Von wem?
Chris: Von der besten Tante unserer Schwester
Andreas: Wow... und was mach ich mit Valerie?
Chris: Was hättest du denn gemacht wenn Beate nicht weg wäre?
Andreas: Gute Frage. Vermutlich in Bus gepackt.
Chris: Dann packen wir sie morgen Abend in den Bus.
Andreas: Aber dann arbeitet sie wieder.
Chris: Sie kann sich kaum bewegen sagtest du... wie soll sie dann vom Bus in die Halle.
Andreas: Sie arbeitet dann eben im Bus
Chris: Aber nicht wenn ich ihr das WLAN im Bus Klau.