Gemeinsam kann man alles schaffen 2/2 ☆Ehrlich Brothers Fanfiction ☆Fortsetzung

Kapitel 249/51

Sicht Andreas: Ich saß bei Valerie am Bett. Es hatte nicht gebracht. Die Lippen waren wieder  bläulich und auch sonst keine weitere Reaktion.
Nachdem Chris und Tabea das Team informiert und heim geschickt hatten waren sie auch gefahren. Ich konnte mich nicht von Valerie trennen auch wenn mir immer wieder die Augen zufielen.  Die Schwester hängte eine neue Infusion an und bat mich zu gehen. Widerwillig ging ich. Am Auto stellte ich fest das ich den Schlüssel in ihrem Zimmer liegen gelassen hatte und ging nochmal hoch.
Ihre Zimmertür war auf. Ich ging rein und eine Schwester war grade dabei sie umzulagern und ihr Bett zu machen. 
Ich nahm den Schlüssel und ging wieder. Ich wünschte den Schwestern noch einen schönen Abend und ging.
Ich war grade an der Tür als ich jemanden niesen hörte.
Das niesen kannte ich und wenn mich nicht alles täuschte dann folgte da gleich noch einer. Denn Valerie nieste immer zweimal.
Doch es kam nichts nach. Schade hatte ich mich wohl geirrt ich hin weiter und hörte dann nochmal ein niesen was dem anderen ähnelte. Ich drehte mich um und eine Schwester kam aus dem Zimmer und lief schnellen Schrittes ins Schwesternzimmer und bat dort eine andere Dr.Kröger anzufunken.
Das war Valeries Arzt. Ich blieb wie angewurzelt stehen. Ich wollte was sagen, aber es ging nicht. Ich war gehemmt.
Schwester: Herr Reinelt, kommen sie mit. Ihre Frau wird wach.
Andreas: Wirklich?
Schwester: Ja.
Ich lief an der Schwester vorbei und in Valeries Zimmer.
Andreas: Sie liegt doch da wie vorhin?
Schwester: Die Ohren sind rot und die Lippen Rosè. Ausserdem hat sie genießt und gesagt "Geh nicht".
Andreas: Geh nicht?
Schwester: Sie haben sich von uns verabschiedet.
Andreas: Stimmt.... Schatz ich bin hier.
Valerie flüsterte wieder: Geh nicht.
Andreas: Ich bin da. Ich bin da.
Schwester: Mir scheint es als wenn sie Träumt.
Andreas: Schatz mach die Augen auf. Ich bin da. Ich lass dich nicht allein.
Valerie Atem beschleunigte sich. So wie am Bahnhof als sie die Panikattake bekam.
Schwester: Frau Reinelt... Aufwachen.. . Machen Sie die Augen auf.
2.Schwester: Sie ist zusammengebrochen nach einer Panikattake richtig?
Andreas: Ja.
Schwester: Warten sie bitte draussen.
Andreas: Aber...
Schwester: Warten Sie BITTE draussen.... Frau Reinelt... wenn sie mich hören, dann machen sie die Augen auf. Sie sind in Sicherheit alles ist gut. Sie brauchen keine Angst mehr haben.

Dann schlossen die Schwestern die Tür. Was war denn jetzt los? Sie wurde wach, ich sollte dazu kommen und jetzt schien es ihr wieder schlechter zu gehen.
Die 2.Schwester kam raus und schloss die Tür wieder.
Schwester: Herr Reinelt. Ihre Frau wird wach, aber leider nicht ruhig sondern mit einer erneuten Panikattake. Wir müssen ihr zum Schutz des Kindes ein beruhigungsmittel geben. Daraufhin wird sie wieder einschlafen. Sie ist nicht mehr komatös. Aber sie wird bis morgen durchschlafen. Fahren sie nachhause wir werden sie sofort anrufen wenn sich was verändert.