Sicht Andreas: Als ich bei Valerie und Zimmer kam, saß meine Schwester bei ihr und zeigte mir ich soll leise sein. Als ich näher kam sah ich das Valerie schlief. Ich ging zu meiner Schwester und begrüsste sie.
Andreas: Wie geht's ihr?
Silvia: Nicht so gut. Die Ärzte haben ihr ein beruhigungsmittel gegeben damit sie sich entspannt wodurch sie jetzt schläft
Andreas: Wieso sind die Wehen denn wieder da? Es war doch 2 Tage alles gut.
Silvia : Als Tabea hier her gelegt wurde hat sich Valerie total aufgeregt weil Tabea nix gesagt hat tagelang muss sie schon Schmerzen gehabt haben und da fingen die Wehen wieder an. Sie wurde direkt wieder ans CTG gehängt und dann sahen und hörten wir auch das bei jeder Wehe der kleine Probleme hatte.
Andreas: Hat sich das jetzt wieder normalisiert?
Silvia: Die Herztätigkeit geht nicht mehr völlig in Keller aber die Ärzte wollen den Kleinen holen.
Andreas: Wann?
Silvia: Das wollten sie noch besprechen, aber vermutlich heute noch.
Mir stiegen die Tränen in die Augen. Silvia nahm mich in den Arm.
Silvia: Alles wird gut. Soll ich noch bleiben?
Andreas: Du musst zu deinen Kids. Fahr ruhig. Ich bin jetzt hier und kümmer mich um sie. Gerade als ich Silvia zur Tür brachte stöhnte Valerie schmerzverzerrt auf und das vorher schöne Geräusch wie galoppierende Pferde wurde langsamer.
Silvia: Ich hol den Arzt
Andreas: Schatz, ruhig weiter atmen. Die Wehe ist gleich überstanden
Valerie: Das Baby.... die Herzfrequenz ist im Keller
Sofort kam eine Schwester rein.
Hebamme: Ruhig und tief weiter atmen... ja so ist gut.
Als die Wehe nachließ war auch das Galoppieren wieder kräftig zu hören.
Hebamme: Das war eine ziemlich starke wehe.
Valerie: Die kam auch sehr plötzlich
Silvia: Und sofort reagierte der Kleine
Hebamme: Frau Reinelt uns bleibt nichts anderes übrig als den Kleinen zu holen.
Valerie: Es ist wohl das beste.
Hebamme: 37. Woche da ist er fit. Nur wir müssen herausfinden was ihn grade stresst.
Valerie: Das seh ich ein.
Andreas: Besteht die Möglichkeit dass ich dabei sein kann.
Hebamme: Ich spreche mit dem Arzt, es kommt darauf an welche Narkose/Betäubung ihre Frau bekommt.
Die Hebamme ging.
Silvia: Ich fahre mal rasch zu Euch und hole dir ein paar andere Sachen. Denn als Andreas Ehrlich solltest du nicht mit in den OP
Silvia war auch direkt los. Ich setzte mich zu Valerie.
Valerie: Du hast die Tour wirklich abgebrochen?
Andreas: Ja. Ihr zwei seid jetzt wichtiger. Ausserdem war es jetzt auch die richtige Entscheidung denn Chris wird ja auch hier gebraucht.
Valerie: Tourabbruch zwischen Mittag und Abendshow und kein Fanbetreuer vor Ort.
Andreas: Du denkst auch immer nur ans Arbeiten. Wie wäre es denn jetzt mal mit entspannen?
Ich legte meine Hand auf ihren Bauch der auch kurz darauf hart wurde und es wieder eine Wehe kam. Die Herztöne gingen wieder runter aber nicht so steil wie grade.
Andreas: Hey Sportfreund wer macht denn da schlapp. Du bist unser Kind, da wird nicht schlapp gemacht.
Die Herztöne gingen wieder hoch und Valerie atmete weiter gegen die Wehe an.
Andreas: So ist prima. Deinen Auszug hättest du auch etwas weniger spektakulär haben können.
Valerie: Er kommt halt voll nach seinem Vater
Andreas: Du atme weiter
Valerie: Jawohl
Hebamme (die grade wieder rein kam): Sie können dabei sein, ich hab ihnen auch schon OP Kleidung mitgebracht und während ich ihre Frau vorbereite können Sie dort duschen und sich umziehen.
Andreas: Oh vielen Dank.
Hebamme: Sie bekommen dann gleich noch OP Schuhe, ich war mir nur wegen der Grösse nicht sicher
Andreas: 45
Hebamme: Gut dann hol ich die jetzt und was ich für ihre Frau brauche.
Kaum das sie gehen wollte kam wieder eine Wehe
Hebamme: Jetzt hat es aber jemand eilig.
Andreas: Dann geh ich mal gaaaannnnnzzzzz schnell duschen.
Hebamme: Ich untersuche dich mal eben, ich hab nämlich das Gefühl dass wir uns die OP sparen können.
Andreas: Aber das geht nicht wegen dem Rücken
Hebamme: Sie gehen Duschen... Ich kümmer mich um ihre Frau!
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Gemeinsam kann man alles schaffen 2/2 ☆Ehrlich Brothers Fanfiction ☆Fortsetzung
Fanfiction☆☆☆☆☆FORTSETZUNG☆☆☆☆☆ 2 Brüder und viele Hindernisse die Gemeinsam bewältigt werden müssen.