Gemeinsam kann man alles schaffen 2/2 ☆Ehrlich Brothers Fanfiction ☆Fortsetzung

Kapitel 242/44

Sicht Andreas: Chris hatte sich darum gekümmert dass Valeries Auto während der Show, bei der sie brav bei der Technik saß, nach Oldenburg gebracht wurde, so dass sie nicht heute hier wegkam sondern mit im Nightliner nach Oldenburg fahren musste. Denn uns allen war es lieber dass sie erst morgen nach einer Mütze voll Schlaf fuhr. Tabea hatte ihr ganz geschickt zu Beginn der Show, unter dem Vorwand dass sie mit ein paar Crewmitgliedern die restlichen Flyer in den Anhänger verladen wollten, den Autoschlüssel abgenommen.
Ja, man musste Valerie austricksen um sie von Dummheiten abzuhalten. Ich musste mir was besseres einfallen lassen damit diese Aktionen aufhörten. Gerade bei den aktuellen Temperaturen war mit nicht wohl dabei sie hochschwanger auf der Autobahn zu wissen.

Wir zogen die restliche Show durch und gingen dann in unsere Garderobe uns duschen und umziehen. Hier waren zum Glück zwei Künstlerduschen so dass wir uns beeilen konnten, denn uns war klar, dass Valerie toben wird wenn sie bemerkt dass der Wagen seit wenigen Minuten in Oldenburg an der EWE Arena stand. Die beiden die Chris bzw Kai mit dem Wagen losgeschickt hatten, hatten uns dies mitgeteilt und fragten ob sie wirklich bei dem gerade einsetzenden Regen zurückkommen sollten. Sie blieben auf unsere Anweisung dann dort.
Chris: Hoffentlich kommen wir hier nachher gut weg und dort hin.
Andreas: Und jetzt überleg dir, Valerie wäre da gleich unterwegs. Allein. Nicht auszudenken was alles hätte passieren können.
Chris: Dann lass uns mal zu unseren Frauen. Der Funk ist mir grade zu ruhig, ich glaube Valerie hat noch nicht mitbekommen das ihr Wagen weg ist.
Ich nahm das Funkgerät.
Andreas: Kein Wunder das es ruhig ist. Ist ja auch aus.
Ich machte es an und das was wir sofort hörten war wirklich sehr ruhig.
Chris: Chris für Tabea
Tabea: Höre
Chris: Alles gut bei Euch? Ist das Teleportierte Auto schon entdeckt worden?
Tabea: Alles super. Ja ist entdeckt worden.
Chris: Müssen wir uns warm anziehen?
Tabea: Aufgrund der Aussentemperaturen Ja, wegen Valerie Nein.
Andreas: Ist sie nicht sauer?
Tabea: Doch, aber sie hat es hingenommen und sitzt jetzt schmollend mit einer Portion Wackelpudding mit Vanillesauce im Catering.
Chris: Wo bist Du?
Tabea: Abbau grosser Magic Shop.
Chris: Du bist keinen Deut besser als deine Schwägerin. Du kommst sofort ins Catering.
Bianca: Sorry das ich dazwischen Funke, aber Tabea zählt nur und macht die Listen fertig damit ich weiss was nachgefordert werden muss.
Chris: Ach so.
Bianca: Deine Frau, lieber Christian, ist im Gegensatz zu Valerie vernünftig und die sitzt auch nur im Catering weil ich sie da hingebracht habe und sie dort jetzt von Peter, Roland und Paul daran gehindert wird irgendwo hinzugehen.
Andreas: Drei Personenschützer für eine Valerie
Bianca: Richtig. Wir sehen uns mach Abbau und du ziehst mir Tabea hier jetzt nicht ab.
Chris: Ok ok. Dann bis später im Bus. Soll ich das Büro abbauen.
Tabea: Das ist schon im Bus bzw im Anhänger, haben Sandra und Jasmin in der zweiten Hälfte gemacht.
Andreas: Ihr habt ja alles im Griff.
Tabea: Na klar. Bis später.

Kurz darauf kamen wir im Catering an und es war echt ein süßes Bild.
Peter stand im Türrahmen und Roland und Paul rechts und links von ihr. Sie selbst stocherte in ihrem Glas mit Wackelpudding rum.
Andreas: So hier kommt die Ehemann Ablösung.
Valerie: Oh Gott, mir kann echt nichts schlimmeres mehr passieren heute.
Andreas: Na schönen Dank auch. Ein wenig mehr Freude hätte ich mir schon gewünscht.
Valerie: Mir einfach das Auto wegnehmen ist gemein. Im Auto ist eine Reisetasche auf der Rückbank. Mir war klar dass ihr mich nicht fahren lasst, nur jetzt hab ich nichts hier. Noch nicht mal mein Laptop, Mutterpass und Portmonee. Das habt ihr nämlich schön mit dem Wagen "verschwinden" lassen.
Andreas: Du warst vorbereitet.
Valerie: Jaaaaa. Weisst du wie doof es alleine zuhause ist. Ohne Dich. Richtig doof. Deshalb bin ich ja her. Die Flyer waren Vorwand. Hab Euch nämlich absichtlich zu wenig mitgegeben. Aber bis Hannover hätte es gereicht.