Gemeinsam kann man alles schaffen 2/2 ☆Ehrlich Brothers Fanfiction ☆Fortsetzung

Kapitel 270/72

Sicht Chris: Nach genau 1 Stunde 35Minuten kamen wir im Krankenhaus an und was uns erwartete war krass. Tabea war zwischenzeitlich nach Herford verlegt worden, weil Bünde keine Frühchenstation hatte. Erst dachte ich es läge ein Fehler vor, dass unsere Frauen verwechselt wurde, doch es war wirklich so. Die Blasenentzündung war schlimmer als befürchtet und wenn jetzt nicht das Penivcilin anschlug musste unser Baby 8 Wochen zu früh geboren werden. Mama begleitete mich mit Peter nach Herford, denn das Krankenhaus dort ist grösser und erst als wir in Bünde ankamen und erkannt wurden nachdem der Tourabbruch als Eilmeldung über alle Medien ging, fiel uns auf, dass wir in Showoutfit unterwegs waren.
Andreas blieb mit unserer Schwester bei Valerie der es auch unverändert ging. Doch Laurin war fitter wenn er jetzt geboren wird als unser kleiner Spatz.
Es hatte erst so lange nicht klappen wollen nach der Eileiterschwangerschaft mit einem Baby für uns und nun diese Komplikationen. Ich war fix und alle. Wie sollte ich jetzt Tabea positiv unterstützen? Ich wusste gerade wieso Valerie wenn ihr was zuviel wurde zum Fluchttier wurde, denn wäre ich jetzt allein, ich wäre geflüchtet. Ich wusste nicht wie ich mich dieser Situation stellen sollte.
Wir kamen am Krankenhaus an und ich konnte da einfach nicht rein.
Mama: Du kommst jetzt mit rein. Deine Frau braucht dich.
Peter: Fehlt nur noch dass du dich jetzt brüllend auf den Boden wirfst weil du dich wehrst zu deiner Frau zu gehen.
Chris: Es ist doch jetzt nicht Euer Ernst. Gib mir 5 Minuten um mir zu überlegen wie ich mit der Situation jetzt klar kommen soll.
Mama: Christian, es wird alles gut. Glaub an das gute.
Chris: Das hab ich schonmal getan und das hat auch nichts gebracht. Papa ist tot obwohl ich immer der wahr der daran geglaubt hat dass er gesund wird.
Mama: Jetzt hör mir mal gut zu. Papa war schwer krank. Wir wussten dass er gehen muss. Bei Eurem Baby und Tabea wird alles gut.
Chris: Wäre Andreas jetzt hier würde mir dass sehr helfen.
Mama: Er wird her kommen wenn er kann. Aber erstmal muss er sich um seine Frau kümmern.
Chris: Bleibst du bei mir.
Mama: Natürlich. Komm lass uns jetzt zu Tabea gehen.