Kapitel 23

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Hermine ist mit Potter,.... Harry, und Winky zur Winkelgasse appariert, an die Tatsache das Potter.... Harry mir ein Friedensangebot gemacht hat, und Hermine mich ins nächste Jahrhundert gehext hätte, wenn ich es nicht angenommen hätte, das wollte ich lieber nicht ausprobieren, aber daran musste ich mich wirklich erst gewöhnen, jahrelange Gewohnheiten legt man nicht einfach so ab. Das hat bei ihr mit dem Sie auch so ewig lange gedauert. Seit dem Frühstück waren die Drei bereits unterwegs, Hermine sollte sich ein Brautkleid aussuchen, Winky würde mich hinterher begleiten um meinen Anzug zu kaufen, Hermine wollte eine intime Hochzeitsfeier, sie wollte nur den Druiden, Potter...Harry,  Winky und mich dabei haben.

Ich korrigierte Hausaufgaben der Jahrgänge 5-7, doch ich konnte mich nicht konzentrieren, da heute auch Hogsmeade Wochenende war, alle Schüler der Jahrgänge 3-7 dürfen nach Hogsmeade, also hatte auch Weasley die Möglichkeit abzuhauen.. ich musste warten bis Hermine mit ihren Begleitern zurück kommen würde. Das Mittagessen war schon 2 Stunden beendet, als es an meine Tür klopfte. Da ich in meinem Büro saß verwunderte mich das nicht. Ich rief „herein" Weasley betrat mein Büro. Meine Alarmglocken schrillten sofort, was will er hier?  „Sind sie allein Professor? Wo ist denn jetzt ihr Bewacher?" er grinste hämisch, doch ich hatte mein Pokerface auf, meine Maske saß perfekt. Mit meiner rechten Hand hielt ich das Ende meines Zauberstabes umschlungen. Ich würde mich nicht von Weasley verhexen lassen, erneut würde er keine Chance bekommen wenn er mich jetzt Angriff, dann wäre das vorbei. Ich würde ihn gnadenlos fertig machen. Doch soweit kam es nicht, Merlin sei dank kamen da Potter.... Harry, Hermine und Winky zurück. Harry sah sofort was Weasley vor hatte. Er entwaffnete ihn und fesselte ihn.

Ich hatte einen schönen Vormittag mit Winky und Harry verbracht, doch plötzlich überkam mich ein ungutes Gefühl. Ich dachte nicht lange nach und hauchte: „Wir müssen sofort zu Severus. Winky, bring uns bitte in sein Büro." Mit einem leisen Knall verschwanden wir und kamen im Büro wieder raus

Mir wurde übel und ich lehnte mich an die Wand, verdammtes apparieren, während Harry sofort reagierte und Ron außer Gefecht setzte.

„Potter, bringen Sie den Herrn bitte zu Filch. Er darf da nun jeden Abend verbringen und ich werde seinen Eltern schreiben, mir reicht es endgültig.", knurrte Severus und Harry nickte. „Danke Winky, du kannst dich ausruhen!", sagte ich leise. Kaum waren wir alleine umarmte ich Severus und küsste ihn leidenschaftlich. „Ist bei dir alles in Ordnung?", flüsterte ich und strich über seine Wange. Er lächelte mich beruhigend an. „Jetzt ist alles okay, du weißt doch, dass er gegen mich keine Chance hätte. Wie war dein Tag?" Ich setzte mich lächelnd auf seinen Schoß. „Gut, aber jetzt ist er perfekt.", sagte ich glücklich.

Ich habe ihm nun wirklich oft genug Gnade vor Recht ergehen lassen, das war das aller letzte Mal, wenn er sich noch einen Fehler erlauben würde, dann kann er seine Schullaufbahn an den Nagel hängen. „Magst du uns ein Bad einlassen? Ich muss noch den Brief an Familie Weasley schicken, wie unzufrieden ich mit dem Verhalten ihres Sohnes bin." Sie nickte mir zu, und verschwand im Bad, ich schrieb den Brief und erklärte Molly und Arthur das ihr Sohn wohl nach Percy kommen würde, weil der auch ne ganze Zeit lang auf der falschen Seite gestanden hatte. Als sie zurück kam und mir mitteilte das die Wanne voll sei, hatte ich den Brief fertig geschrieben und versiegelt, ich pfiff mir eine der Schuleulen herbei, und diese brachte den Brief in Windeseile zu Arthur und Molly. Ich legte mich, als die Eule schon ein paar Minuten unsere Wohnung verlassen hatte, in die Badewanne, Hermine gesellte sich zu mir. „Geht es dir gut mein Engel?"

Sie nickte nur und kuschelte sich eng an mich. Ich hielt sie auf meinem Brustkorb fest und schloss die Augen.

Ich huschte ins Bad und lies Wasser ein, die Entspannung hatte er mehr als nötig. Ich wusste zwar, dass Ron Severus unterlegen war, doch ich wollte mir nicht vorstellen, wie mächtig Ron nun selbst war, wenn er sich Bellatrix angeschlossen hatte, woran ich nicht eine Sekunde zweifelte.

Die dunkle QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt