Kapitel 137

106 5 0
                                    




Ich saß beim Abendessen in der großen Halle als ich spürte das sich in meinem Spielzimmer etwas veränderte, leicht unruhig beendete ich das Essen. Erhob mich wenig später und lief in die Kerker und dann in unsere Wohnung, ich hielt mich nur kurz im Schlafzimmer auf, trat dann ins Spielzimmer, der Anblick erschreckte mich leicht, Hermine lag tief schlafend aber gefesselt im Bett. Ich setzte mich neben sie ins Bett und begann sie sanft zu streicheln. „Hermine Liebling, war es das was du jetzt wolltest?", fragte ich sie als sie mich müde anblinzelte. „Was meinst du?", fragte sie mich verschlafen. „Nun wenn dir das noch nicht aufgefallen ist, kannst du ja mal versuchen dich zu bewegen.", frotzelte ich nun, Hermine riss ihre Augen auf, versuchte sich zu bewegen doch spürte sie die Fixierung. „Nun was war dein Ansinnen? Ausruhen und schlafen? Oder doch lieber eine intensive Ablenkung?", wollte ich nun erneut wissen.

Ich sah ihn überrascht an. „Warst du das?", fragte ich verwirrt, er schüttelte jedoch nur den Kopf und sah mich aufmerksam an. Ich senkte den Blick und biss mir unbewusst auf die Lippe, als mir klar wurde, dass ich genau das hier grade brauchte. „Wenn Ihr so nett wärt, wäre eine intensive und harte Ablenkung sehr willkommen Herr. Ich tue alles was Ihr wollt.", hauchte ich und ließ mit einem Gedanken meine Kleidung verschwinden.





Schön, Sklavin, also du möchtest alles tun was ich will?", fragte ich, sie nickte nur noch, da ich ihr die Stimme genommen hatte. Ich ließ mir zwei Flogger erscheinen und ließ diese auf sie niederprasseln, ich traf ihre Brüste und ihren Bauch, auch ihre Beine, sie schloss die Augen, doch dafür bekam sie jetzt einen Hieb mit einer Peitsche. „Ich will das du zusiehst, wie die Flogger dich reizen.." sagte ich in schneidendem Befehlston. Sie öffnete die Augen und war gehorsam. Ich ließ mir dann eine Kerze erscheinen die ich mit einem Zauber so in der Luft hielt das sie ihr immer wieder Tropfen auf die Brust und den Bauch tropften, ich begann sie zu reizen in dem ich mich intensiv um ihren Kitzler kümmerte. Ihr erster Orgasmus überrollte sie während ich sie leckte. Dann schob ich ihr einen Dildo in die Scheide und einen in ihren Anus, beide hatten unterschiedliche Vibrationsmuster, sie reizten Hermine von innen, während ich mich nun intensiv um ihre Brüste kümmerte. Dann löste ich ihre Fesseln und befahl ihr mich oral zu befriedigen, was sie auch umgehend tat. Nachdem ich in ihrem Mund zum ersten Mal gekommen war erreichte sie durch die Dildos ihren dritten Höhepunkt. Jetzt legte ich ihr Klemmen an ihre Brustwarzen, hängte Gewichte ein und rieb ihren Kitzler. Ihr Orgasmus überrollte sie und sie sank etwas in sich zusammen. Ich zog sie hoch und legte sie ins Bett. Dort trieb ich sie noch fünf mal zum Höhepunkt, ehe sie erschöpft einschlief. Ich löste die Zauber und trug sie in unser Schlafzimmer. Gab ihr einen Kuss auf die Stirn und trat dann unter die Dusche wo ich mir selber noch einen letzten Höhepunkt gönnte, Hermine war zu erschöpft gewesen, daher hatte ich sie verschont mich nochmal zum Höhepunkt bringen zu müssen. Nachdem ich fertig geduscht war legte ich mich neben sie ins Bett und schlief auch sehr schnell ein.

Als ich morgens wach wurde, schlief Severus unruhig. Ich beobachtete ihn, als mir etwas auffiel, sein Zauberstab war verschwunden. Leise ging ich duschen und trat dann frisch angezogen an den Slytherintisch. Entspannt setzte ich mich zu den Siebtklässlern, was einiges an Wirbel verursachte in der Halle, doch es war mir egal. „Nun sagt schon, wer von euch hat ihn entwaffnet?", fragte ich ruhig und die Jungs tauschten verunsicherte Blicke. „Ich bestrafe euch nicht keine Sorge.", sagte ich aufmunternd und schließlich meldete sich ein Junge zögernd. „Mr. Niel, erstmal muss ich Ihnen sagen, dass jeder der drei Zauber gut gelungen ist und mein Mann das zwar honorieren wird, aber Ihnen trotzdem jeweils 50 Punkte abzieht, was er sonst vor hat weiß ich nicht, aber das sollten sie schon mal wissen. Bitte geben Sie mir den Zauberstab.", sagte ich leise, aber bestimmt und nahm den Zauberstab entgegen. „Dann eine Sache in eigener Sache, ich danke Ihnen, dass Sie mich verteidigen wollten, leider muss ich gestehen, dass es ein sehr großes Missverständnis gab, ich werde es nicht erläutern das ist nicht meine Sache. Aber Sie haben sich alle mir gegenüber loyal gezeigt und damit gezeigt, dass das Haus Slytherin unabhängig des Blutes auf andere achtet.", sagte ich und lächelte sie ein letztes Mal an, dann stand ich auf und ging zurück in unsere Wohnung. Für die anderen würde heute der Unterricht ganz normal weiter gehen, doch ich hatte Severus und meinen für heute abgesagt, die Kinder waren bei Harry und Ginny und wir hätten heute Zeit für uns. Ich rief Winky und bat sie, uns ins Manor zu apparieren. Ich ließ Severus ins Spielzimmer schweben und weckte ihn dann mit sanften Küssen. Verwirrt sah er mich an und ich beobachtete ihn genau. „Wie gehts dir?", fragte ich und er seufzte. „Gut.", sagte er leichtfertig und ich hob eine Augenbraue hoch. „Belüge mich bitte nicht Liebling. Hier ist niemand, ich halte dich trotzdem für großartig und mächtig, auch wenn du erstmal zugibt, dass es dein Ego angegriffen hat? Ich fühle deine Niedergeschlagenheit und deine Gefühle." Er seufzte, sagte jedoch nichts. Ich beugte mich eng über ihn und hauchte. „Wenn du möchtest entspanne ich dich, aber dafür muss ich wissen was in dir vorgeht. Wir haben den ganzen Tag für uns." Ich sah ihn an und wartete.





Die dunkle QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt