Kapitel 96

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Lucius sah erstaunt auf die Leine, dann nahm er sie in die Hand und führte Hermine hinter sich her in das Spielzimmer von Severus, dieser saß auf seinen Knien im Spielzimmer und hatte die Augen verbunden, Lucius Mundwinkel zuckte nach oben, er würde endlich mit Hermine schlafen können, und auch Severus dominieren können. Er ging zu Severus und zog seinen Kopf in den Nacken, dann klatschte er ihm eine ins Gesicht, wenn er den Kopf nicht festgehalten hätte, wäre dieser vermutlich zur Seite geflogen. Severus wusste was auf ihn zukommen würde, Hermine keuchte erschrocken auf. Die Gesichtshälfte die von der Hand getroffen worden war, war gut gerötet, Lucius hatte schon immer einen harten Schlag besessen. „Mach deinen Mund auf Sklave!", forderte er von Severus, dieser gehorchte sofort. Er wusste würde er auch nur eine Sekunde zögern, würde das was Lucius mit ihm machte er auch mit Hermine machen, das wollte er um alles in der Welt verhindern. Lucius stand ähnlich wie Bellatrix auf ziemlich ungewöhnliche Spiele. Er zog sein Glied heraus und urinierte auf Severus Gesicht und in seinen Mund. Das alles nutze Lucius um zu testen bis wo er gehen könnte, anscheinend hatte Severus tatsächlich die Kontrolle abgegeben. Das alles hätte Severus nie zugelassen wenn er selber Chef gewesen wäre, doch durch die Unbedachte Äußerung von Hermine musste er nun dadurch, Hermine hielt sich angewidert den Mund zu. Ihr liefen bereits Tränen das Gesicht hinunter, doch das sie es damit für Severus nur noch schlimmer machen würde, ahnte sie nicht, schließlich kannte sie Lucius nicht so wie er. „Deine Sklavin weint um dich Sklave.", Lucius zog den Kopf von Severus noch ein Stück weiter nach hinten. „Sorge dafür das sie damit  aufhört!", knurrte Lucius ihn an. Severus war unfähig sich wegzubewegen, Lucius hatte ihn auf den Rücken gelegt, die Beine waren unter dem Gesäß angewinkelt und der Rest des Körpers lag auf dem Boden Severus Glied war noch schlapp. Für ihn war es nicht erregend. „Leck deine Sklavin", befahl er nun Severus und schob Hermine auf Severus Gesicht. Er drückte  sie mit ihrer Vagina auf Severus Kopf dieser hatte Mühe zu Atmen. „Leck sie zum Orgasmus, vorher bekommst du keinen Spielraum." , sagte Lucius. Zum Glück wusste Severus wie er Hermine schnell zum Orgasmus bringen konnte. Während er Hermine zum Höhepunkt leckte, leckte Lucius seinerseits Severus Glied. Er hatte ein Band um das Glied von Severus gelegt und ein weiteres um Glied und Hoden. Er schob einen Dildo in Severus Anus, dabei stimulierte er das Glied. Als Severus Glied schön steif war, schob er sich selber in Position, er drückte sein Glied noch zusätzlich zum Dildo in Severus Anus rein. Hermine war mittlerweile gekommen, sie versuchte etwas von Severus Gesicht zu steigen, doch das brachte nicht das was sie sich erhofft hatte. Lucius ließ sich eine Peitsche erscheinen, für jeden Ungehorsam den Hermine beging, bestrafte er Severus. Jetzt war Lucius zum ersten Mal gekommen, da er so sich schon ewig nicht mehr vergnügt hatte, zuletzt bei einem der Gelage unter dem dunklen Lord. Mit seiner Frau konnte er das auch nicht ausleben, da ihr das völlig missfiel, und mittlerweile war sie tot. Lucius peitschte gerade Severus erneut aus, weil Hermine nicht sofort das tat was er verlangt hatte.

Ich fühlte mich überfordert. Severus war schon oftmals ziemlich heftig, doch Lucius schien nochmal härter zu sein. Severus ließ alles über sich ergehen, er schien damit gerechnet zu haben. Ich spürte, dass Lucius es entglitt, kaum verwunderlich, wer weiß, wie lange er sich hatte verstellen müssen. Ich spürte seinen Blick auf mir, meine Gedanken rasten, als mir eine Idee kam, Severus würde dadurch ebenso ruhig werden. „Was geht in deinem Kopf vor Sklavin?", fragte Lucius herrisch. Ich sah ihn mit gesenktem Blick an, der gemischt war voller Unschuld und Ängstlichkeit. Ich konnte beinahe spüren, dass es ihm gefiel mich so zu sehen  „Sir, es tut  mir leid, dass ich so unsicher bin. Bitte helft mir, es wieder gut zu machen.", hauchte ich und biss mir auf die Lippen. Er lächelte mich wieder sanft an, da war er wieder, der Lucius, der mir wirklich wichtig geworden war. Vorsichtig ging er auf mich zu, ohne mich aus seinem Blickfeld zu entlassen und zog mich von Severus weg. Seine Hand strich über meinen Hals und er würgte mich leicht, als er mich küsste, doch ich zuckte nicht zurück, sondern erwiderte den Kuss vorsichtig und konnte nur mühsam ein Stöhnen unterdrücken. Er drückte mich auf den Boden und hielt mir sein Glied vors Gesicht, worüber er zum Glück einen Reinigungszauber gesprochen hatte. „Diene mir.", befahl er und ich nahm ihn sofort in den Mund. Er packte meine Haare und dirigierte sie schmerzhaft in einem von ihm gewünschten Takt. „Sieh mich an.", raunte er und ich hob den Blick, was ihn fast sofort zum kommen brachte.

Die dunkle QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt