Kapitel 122

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Hermine, ich möchte dein Sklave sein, bring mich dazu, das ich aufhören kann zu denken. Mach was du willst mit mir nur sorge dafür das ich aufhören kann zu denken, ich versteh Ginny nicht, mir sind das zu viele Menschen in meiner Wohnung, in meinen Räumen, wenn ich nicht bald abschalte, geschieht noch ein Unglück.", sagte ich und sank auf meine Knie. „Nicht hier! Geh ins Spielzimmer, knie dich da hin und warte einen Moment.",forderte Hermine. Ich erhob mich und trat in unser Spielzimmer ein, dort sank ich auf meine Knie und wartete auf Hermine. Sie trat wenig später zu mir ins Zimmer und das erste was ich hörte war die Peitsche die mir auf den Rücken schlug. „Warum wartest du immer so lange bis du um Hilfe bittest, ich werde dich jetzt dafür bestrafen, du bist ein ungehorsamer Sklave, wie spricht man seine Herrin an?" „Herrin verzeiht, ich seh es nicht immer das ich eure Hilfe brauche, bitte bestraft mich so wie ihr es für richtig erachtet, ich bin euch Dankbar für eure Hilfe Herrin.", antwortete ich ihr. Sie zog mir Manschetten an mit denen fixierte sie meine Arme über den Kopf an der Decke, meine Beine fixierte sie nach unten am Fußboden. Sie peitschte mich aus, meine Haut war überall gut gerötet und brannte, ich spürte jeden Zentimeter meiner Haut, dann trat sie vor mich mein Glied hatte sich schon aufgestellt, sie legte ein Band um Glied und Hoden und streichelte zärtlich über mein Glied. Dann schob sie in meine Harnröhre eine Stange ein, ich schaute sie irritiert an. Doch dann spürte ich was diese Stange machte. Sie reizte mich mit Strom, mein Glied schwoll noch mehr an, sie nahm es in den Mund und ich ergoss mich in ihren Mund. „Du hast nicht um Erlaubnis gebeten, dafür werde ich dich bestrafen müssen.", hauchte sie mir verführerisch ins Ohr. Sie hatte plötzlich aus dem Nichts mehrere Kerzen und ließ den Wachs von den Kerzen auf meinen Körper Tropfen, über meine Brust bis hinunter zu meinem Glied. „Ich werde jetzt deine Haare entfernen, die stören mich schon lange, ich möchte das du immer nackt bist untenrum.", befahl sie mir und wenig später war mein bestes Stück Haarlos. Den Wachs hatte sie mit einem Ruck abgezogen und damit alle Haare entfernt. „Diese Spur hier werde ich lassen, sie führt mich immer sicher an mein Ziel.", hauchte sie, sie verwöhnte mich dann erneut und wieder kam ich ohne sie um Erlaubnis bitten zu können, da sie mir die Stimme genommen hatte. Sie schnalzte Missbilligend mit der Zunge und trat dann hinter mich. „Sklave ich gebe dir nun deine Stimme wieder, ich will das du dich bedankst und mitzählst.", sagte sie und sie schlug zu. Ich zählte und bedankte mich, sie hörte nach dem Fünfzigsten Hieb auf, meine Haut brannte mittlerweile wie Feuer und nun kam sie mit Eis und fuhr über meinen Körper. Ich stöhnte auf, meine Gedanken waren längstens nur noch bei ihr in diesem Raum, sie trieb mich noch mehrfach zum Höhepunkt ehe sie meine Fesseln löste, sich auf mich setzte und mir befahl sie hart zum Höhepunkt zu treiben. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich warf sie auf das Bett, ich rammte mich in sie wie ein Tier, mit der Hand rieb ich über ihren Kitzler, mit der anderen zwickte ich in ihre Nippel mal links mal rechts. Dann drehte ich sie um, knallte erneut erbarmungslos in sie doch nun hatte ich die Möglichkeit sie mit meinem Mund zu verwöhnen, was ich auch umgehend tat. Ich küsste sie leidenschaftlich, saugte dann an ihren Brüsten, ich spürte das sie kurz vor ihrem Höhepunkt stand, ich biss in ihren Nippel, zwickte mit der Hand in ihren Kitzler und schickte sie so über die Klippe. Sie riss mich erneut mit, ich war jetzt so fertig das ich auf ihr nieder sank und schwer nach Atem rang. Ich brauchte ein paar Sekunden, ehe ich mich mit ihr drehte und sie auf mir liegen ließ.

Erschöpft lag ich in seinem Arm und entfernte sofort alles lästige. Ich strich liebevoll über seine Wange und blinzelte ihn an. „Du musst direkt nach Hilfe fragen. Ich kann dir nur helfen wenn du mich lässt.", sagte ich und sah ihn lächelnd an. Er nickte nur leicht und ich schmunzelte. „Wie geht es dir jetzt?", wollte ich wissen und schloss entspannt die Augen.





Besser, danke! Ich will Harry nicht auf Dauer hier in unserer Wohnung haben, und McNair eh nicht, wenn ich weiter darüber nachdenke, dann müssen wir gleich noch eine Runde einleiten. Ginny und Harry müssen wieder zueinander finden, ich glaube nicht das Lucius der richtige für sie wäre, aber er ist der einzige Mann der mir im Moment einfällt der sie so hart ran nehmen würde, das ihr Hören und Sehen vergeht und sie froh wäre einen sie liebenden Partner zu haben.", sagte ich, irgendwie wollte sich meine innere Anspannung nicht lösen. „Hermine, auch wenn du mich jetzt für Masochistisch hältst, könnten wir heute Abend vielleicht doch zu Lucius gehen, ich will das endlich hinter mich bringen, je länger wir das aufschieben desto mehr steigt meine innere Anspannung.", bat ich leise.

Die dunkle QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt