Kapitel 106

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Nach weiteren zwei Wochen durfte ich endlich die Krankenstation verlassen. Ich sollte noch Rücksicht nehmen auf mein Gehirn und keinen Stress, waren die wichtigsten Dinge die Julian mir mit auf den Weg gegeben hatte. Nach weiteren drei Wochen war ich vollständig gesund.

Der Unterricht strengte mich immens an, wenn ich mit ihm durch war musste ich mich noch um die Kleinen kümmern, besonders die Zwillinge und Trouble wurden unruhig, wenn ich zulange von ihnen getrennt war. Ich sank mit Trouble auf dem Arm ins Bett und schloss die Augen, heute würden wir zusammen über die Osterferien in unser Manor und ich freute mich schon wahnsinnig mit meiner Familie Zeit zu verbringen, doch bis dahin hatte ich noch ein wenig Zeit, Severus hatte in den letzten beiden Stunden Zaubertränke mit der ersten Klasse aus Slytherin und Gryffindor und er war danach immer besonders schlecht drauf. Jean und die Zwillinge stürmten ins Schlafzimmer und kuschelte sich sofort zu mir. Ich lächelte leise, obwohl die Geburt schon fünf Wochen her war, war ich immer noch schnell müde, also schloss ich die Augen und dämmerte weg.





Im heutigen Unterricht hatte ich am Ende des Tages wieder diese unfähigen Slytherin und Gryffindor, es war wie üblich eine Katastrophe, Merlin sei dank war ich wirklich Gesund und Leistungsfähig. Der heutige Tag hätte beinahe fünf Schüler das Leben gekostet, doch dank meiner Reflexe und meiner magischen Fähigkeit, konnte ich das verhindern. Wir hatten nur einen einfachen Furunkelabwschwelltrank im Unterricht durchgenommen, durchaus anspruchsvoll, aber eigentlich niemals gefährlich. Doch einer dieser fünf Schüler hatte es fertig gebracht, diesen Trank in eine Bombe zu verwandeln. Mein Schutzschild war zum Glück genau rechtzeitig über dem Kessel geschlossen als dieser mit einem Ohrenbetäubendem Knall explodierte. Ich schmiss die ganze Klasse aus dem Raum, sie sollten zur Krankenstation gehen sich auf etwaige Knalltraumata untersuchen lassen. Müde und völlig erschöpft trat ich in unsere Wohnung, Hermine schlief mit den Kleinen in unserem Bett, dabei machten sich die Kleinen leider auf meiner Betthälfte breit. Da ich eh mich erstmal abreagieren musste, ging ich ins Badezimmer und nahm ein entspannendes Bad. Ich legte einen Wärmezauber über das Wasser, so würde ich mich nicht darum kümmern müssen, ich schloss genervt die Augen und dachte an etwas schönes. An einen Besuch unseres Spielzimmers im Manor, ich wie ich vor Hermine knie und sie mir die Leviten liest, da ich Ungehorsam war, sie bestrafte mich für den Ungehorsam. Meine Fantasie ließ einen heißen Film vor meinem inneren Auge abspielen. Wir wollten eigentlich heute Abend noch auf das Manor, ich schlief aber in der Badewanne ein.

Als ich wach wurde, war Severus noch nicht da. „Mum...wollten wir nicht ins Manor?", hörte ich Lucia fragen und streckte mich. „Ja wollten wir...hast du deinen Vater gesehen?", murmelte ich und setzte mich auf. „Nein.", kam die Antwort und ich stand kopfschüttelnd auf, dass Severus nicht da war war untypisch. Gähnend ging ich ins Bad, das direkt am Schlafzimmer war und zuckte zurück, bevor ich anfing zu lachen. Severus lag schlafend in der Badewanne und lächelte leicht. „Liebling, aufstehen, wir wollten das Wochenende ins Manor.", hauchte ich ihm zu und strich ihm über die Wange. Er öffnete blinzelnd die Augen und lächelte dann.

„Stimmt, gib mir fünf Minuten und ich steh wie ein neuer Mann vor dir.", hauchte ich ihr entgegen. Meine schlechten Gedanken waren verflogen, jetzt zählte nur noch das wir mit der Familie Urlaub machen wollten und ich beeilte mich fertig zu werden. Keine fünf Minuten später stand ich in unserem Wohnzimmer und kaum später waren wir alle im Manor angekommen. Die Kinder schliefen schon alle, bis auf Lucia und Tom, doch um die zwei brauchten wir uns nicht kümmern, Lucia hatte ihren Draco und den werdenden Schwiegervater und Opa ihres Kindes bei sich. Bei Tom waren es Antonio und ihre Eltern. Also hatten Hermine und ich jetzt Zeit für uns.

„Was möchtest du gerne machen?", fragte ich sie nun, ich hatte schon etwas im Kopf was ich gerne machen wollte, doch ich wollte wissen was sie möchte.

Ich sah ihn wissend an. „Du möchtest ins Spielzimmer.", sagte ich leise und er nickte leicht. „Allerdings möchte ich wissen was du willst.", wiederholte er. Ich ließ meine Gedanken kreisen und lächelte dann sanft. „Komm. Nutzen wir die Zeit für uns." Ohne eine Antwort abzuwarten, verschwand ich im angrenzenden Zimmer.

Ich trat hinter ihr in unser Spielzimmer, kniete mich in Erwartung dessen was sie mit mir machen würde mich in die Mitte des Raumes. Sie ließ meine Kleidung verschwinden, es erschienen Ketten von der Decke und sie befahl mir aufzustehen. Meine Hände wurden von den Ketten von der Decke fixiert, meine Füße wurden auf dem Boden auseinander gezogen. Ich stand so hilflos vor ihr und hielt meinen Blick auf den Boden gesenkt. „Du hast mich enttäuscht Sklave, du hast mich warten lassen.", sagte sie. Ich erzitterte am ganzen Körper „es tut mir leid Herrin", gab ich leise zur Antwort. „Ich werde dich bestrafen, du wirst jetzt 10 Hiebe mit der Peitsche bekommen, du weißt was ich erwarte.", kündigte sie mir an. „Ja Herrin. Danke das ihr so gnädig seid zu mir.", hauchte ich. Ohne ein weiteres Wort schlug sie zu, ich zählte jeden Schlag mit, bedankte mich, meine Erregung stieg und ich musste mich schwer konzentrieren um nicht schon so zu kommen. Sie umrundete mich und kniete sich vor mir nieder, dann besah sie sich mein Glied, welches schon vor Erregung zuckte. „Ich möchte heute mal etwas Neues ausprobieren", sie zauberte ein Band um mein Glied und meinen Hoden, dann sah sie lüstern von unten zu mir hoch. Meine Erregung war schon schmerzhaft, sie stellte mir Denkaufgaben, für jede richtige Antwort wurde ich belohnt, für jede falsche Antwort bestraft. Wenn ich zu lange brauchte um die Lösung zu finden, wurde ich ebenfalls bestraft, sie stellte extra Aufgaben, die mir fremd waren, Mathematik, hatte ich nur bis zur 5. Klasse in der Muggelschule, wenn sie mir ja Arithmantik Aufgaben gestellt hätte, aber nein, sie hatte extra Aufgaben herausgesucht die ich nur mit Mühe lösen konnte, und wo meine Antworten definitiv verzögert kommen würden. Es bereitete ihr einen Riesen Spaß mich so zu quälen. Ich war nicht dumm, auch ich war zu meiner Zeit der schlauste Zauberer des Jahrhunderts, allerdings war mein Elternhaus nicht so auf Muggelbildung aus. Alles was ich wusste lag an meinem eigenen Interesse Bücher zu lesen. Sie fragte sich quer durch das allgemeine Wissen, doch nur bei den Mathematischen Aufgaben hatte ich Probleme schnell und richtig zu antworten. Also verlegte sie ihre Fragen genau auf dieses Thema. Sie forderte mein Gehirn ziemlich, ich war schon mehrfach kurz vorm Höhepunkt durch ihre Belohnung, doch dann stellte sie wieder eine Frage die ich nicht beantworten konnte. Jedesmal erbebte mein Körper vor Anspannung. Dann erbarmte sie sich und ließ mich zum Höhepunkt kommen, allerdings war ich so erregt das ich nicht fragte ob ich kommen dürfte, mein Samen schoss aus mir raus und spritzte ihr ins Gesicht. Sie schaute mich mitleidig an. „Was soll ich nur mit dir tun Sklave?", fragte sie mich. „Verzeiht mir Herrin, ich bin euer Sklave, macht mit mir was ihr wollt, ich kann es nicht wieder gut machen nicht gefragt zu haben ob ich kommen darf.", antwortete ich und senkte meinen Blick wieder auf den Boden. Sie löste meine Fesseln und befahl mich auf das Bett, dort kettete sie mich fest, setzte sich dann so auf mich das ich sie mit der Zunge verwöhnen konnte, ich leckte sie mehrfach zum Orgasmus, bis sie mich kurz vor ihrem nächsten Orgasmus stoppte und sich dann lasziv um mein Glied kümmerte, danach stieg sie auf mein Glied und ritt sich mehrfach zum Höhepunkt, ich musste mich schwer konzentrieren um nicht erneut zu kommen. Irgendwann flehte ich sie an „Herrin bitte darf ich kommen?" „Ja jetzt darfst du kommen, komm für mich.", hauchte sie und mein Samen ergoss sich in ihr. Sie löste meine Fesseln, dann setzte sie sich so dass ich sie erneut lecken konnte, ich schmeckte ihre und meine eigene Flüssigkeiten, es schmeckte köstlich. Dann fesselte sie mir die Arme wieder auf den Rücken, und reizte mich erneut. Mein ganzer Körper bebte und ich bettelte bereits wieder ob ich kommen dürfte und dann kam ich nachdem sie es genehmigt hatte. Müde und erschöpft schlief ich ein, die Fesseln hielten mich noch gefangen , doch das war mir egal.

Lächelnd löste ich die Fesseln und das Band. Ich sprach einen Verhütungszauber und einen Reinigungszauber, dann ließ ich ihn in unser Schlafzimmer schweben und zog ihn an, bevor ich mich ebenfalls anzog und an ihn kuschelte. Im Schlaf zog er mich eng an sich und glücklich schlief ich ein.

Wenige Stunden später wurde ich wieder wach als Trouble leise weinte. Ich warf einen aufmerksamen Blick zu Severus, doch er schlief tief und fest, also stand ich auf und ging zu Trouble. Sobald sie auf meinem Arm war, verstummte sie und ich nahm sie mit ins Schlafzimmer, wo ich sie an meine Brust legte. „Und jetzt schlafen wir weiter meine Kleine.", sagte ich sanft, wartete bis sie eingeschlafen war und schloss dann ebenfalls die Augen.

Die dunkle QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt