Kapitel 40

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Jetzt lag dieser schreckliche Zwischenfall, der mich zwei Tage außer Gefecht gesetzt hatte schon mehrere Wochen hinter uns, in wenigen Tagen würden die neuen Schüler nach Hogwarts kommen, Hermine hatte sich beworben auf die Stelle des Lehrers zur Verteidigung gegen die dunklen Künste, kurz auch VgddK genannt, sie war besser geeignet als alle anderen Bewerber. In zwei Tagen würde es soweit sein und die neuen Schüler würden zum ersten Mal nach Hogwarts kommen, für heute hatte ich als Schulleiter eine Lehrerkonferenz einberufen, um den Lehrern einzuschärfen wie sie sich im Umgang mit Hermine und mir zu benehmen hätten, auch das Hermine Minerva von ihrem Posten als Hauslehrerin ablösen würde, Minerva war schließlich schon langsam zu alt für diese Aufgaben. Hermine war überrascht als sie von mir in der Lehrerkonferenz informiert wurde über diesen Umstand. Dank Winky können wir problemlos gemeinsam jeder eine Vollzeitstelle ausfüllen. Nach der Lehrerkonferenz saßen wir zusammen im Wohnzimmer und Hermine fragte mich was ihre Aufgaben als Hauslehrerin seien. Ich erklärte ihr was ich als Hauslehrer für Aufgaben hatte, ich hatte uns so eingeteilt das wir gemeinsam die Korridore kontrollieren könnten. Ich hatte schließlich auch noch viel mit ihr vor, bisher hatten wir keine Gelegenheit gehabt um das Spielzimmer auszuprobieren. Jean Eileen sollte heute den Nachmittag über bei Lucius und Draco sein, wir hatten also nach der Konferenz dann endlich Zeit um uns mit dem Spielzimmer zu beschäftigen. Ich erklärte Hermine welches Verhalten ich von ihr erwarten würde, das sie wenn Sie dem nicht entsprach mit Strafen rechnen müsse. „Ist es dein Wunsch nun mit mir in unser Spielzimmer zu gehen?", fragte ich sie.

Zu meiner Überraschung nahm Minerva es hin, dass ich sie als Hauslehrerin für Gryffindor ablösen würde, überhaupt nahmen die anderen Lehrer es gelassen hin, dass ich mit Severus verheiratet war und ihre neue Kollegin werden würde.

Jean würde den ganzen Nachmittag bei Draco und Lucius bleiben, also erklärte Severus mir, was er von mir in unserem Spielzimmer erwartete und das er mich bestrafen würde, wenn ich ihm nicht gehorchte. „Ist es dein Wunsch nun mit mir in unser Spielzimmer zu gehen?", fragte er mich und ich leckte mir vor Aufregung über die Lippen. „Ja Sir.", sagte ich und biss mir auf die Lippen, während ich ihn beobachtete. Er trat langsam auf mich zu und zog mich ins andere Zimmer. Sein Blick lag unverwandt auf mir und ich bekam automatisch eine Gänsehaut. Mitten im Raum blieb er stehen und sah mir in die Augen. „Zieh dich aus." Ich schauderte, als ich seinen befehlenden Ton hörte und machte mich mit langsamen Bewegungen daran, seinem Befehl zu gehorchen.

„Ja Sir.", antwortete sie mir, sie leckte sich über ihre Lippe, und biss sich dann wieder mal auf ihre Lippe, ich hatte sie oft genug gewarnt, ich schaute sie unverwandt an, dann befahl ich ihr „zieh dich aus.", das schaudern ihres Körpers sah ich mit Genugtuung, sie begann sich langsam zu entkleiden, ich wartete, während sie sich entkleidete, hatte sie die ganze Zeit unbewusst ihre Lippe zwischen ihren Zähnen. „Hermine, lass deine Lippe in Ruh!",raunte ich ihr vor Erregung mit bebender Stimme zu. Sie schluckte, öffnete ihren Mund und entließ ihre Lippe zwischen den Zähnen. „Schon besser.", meine Anspannung verringerte sich, sie weiß wirklich nicht was sie mit dieser Geste in mir auslöst, sie treibt mich an den Rand des Wahnsinns, ich will sie hart bestrafen, jedoch möchte ich sie nicht verschrecken, endlich ist sie nackt „Knie dich hin, spreize deine Beine und lege deine Hände auf den Oberschenkeln ab, senke deinen Blick.", sie gehorchte sofort meinen Befehlen. Ich ging an einen der Schränke die in diesem Raum stehen, holte mir ein paar Utensilien die ich für ihr erstes Mal benutzen wollte. Ich zog mich dabei selber auch kurz um, ich hatte nackte Füße, trug eine Hose, mein Oberkörper war nackt. So trat ich auf Hermine zu. Sie hob den Blick als ich vor ihr stand. Sie blickte von unten her zu mir auf, ich sah wie sie eine Gänsehaut bekam, meine Erregung stieg, in meiner Hose wurde es eng, sie hatte einen so unschuldigen Blick drauf, das meine Erregung schon schmerzhaft wurde. Wiederholt leckt sie sich über ihre Lippe. Ich knurrte „Hermine.", ihr Blick flog zu meinem Gesicht hinauf, sie sah wie erregt ich war, sie brachte mich wirklich fast um den Verstand mit ihrem Unschuldigen Verhalten. Ich verband ihr die Augen, fesselte dann ihre Hände auf dem Rücken. Ich zog sie zu mir hoch, hob sie auf das Bett, setzte sie dort auf ihren Knien wieder ab, fixierte ihre Arme so nach oben, dass sie mit vorgebeugtem Oberkörper in einer unbequemen, aber für mich sehr erregenden Position kniete. Ich öffnete meine Hose und mein Glied sprang ihr förmlich ins Gesicht, Sie hatte schon wieder ihre Lippe zwischen ihren Zähnen, ich befahl ihr mich mit ihrem Mund zu verwöhnen, während  ich ihr mit einem Flogger sanft aber doch fest und bestimmt über den Rücken schlug, sie stöhnte vor Erregung auf, die Schläge waren ungewohnt für sie, jedoch niemals wirklich schmerzhaft. Ich fühlte wie ihre Erregung stieg, sie saugte mein Glied tief in ihren Mund, ich fasste ihr unsanft in die Haare, knurrte „genug.", zog ihren Kopf von meinem Glied hoch, sie hatte einen erschrockenen Gesichtsausdruck, ich löste jedoch ihre Fesseln, um sie in eine für sie angenehmere Position zu bringen, wenn ich sie so in der Position hätte weiter machen lassen, wäre ich schneller zum Ziel gekommen als mir lieb gewesen wäre, ich wollte sie erneut mehrfach zum Höhepunkt bringen, ehe ich mich selbst in ihr erlösen würde. Ich legte sie auf dem Rücken im Bett ab, fesselte ihre Arme über ihren Kopf nach oben am Kopfende fest. Ihre Beine fesselte ich nach unten fest so dass sie mit gespreizten Beinen vor mir lag, ich bewegte mich durch den Raum, sie lauschte auf jedes Geräusch das ich machte, ihre Erregung stieg ins unermessliche, sie begann zu flehen. „Severus, Sir, bitte.", „Schweig", antwortete ich da ganz dicht an ihrem Ohr. Ich hatte mir Eiswürfel beschworen, mit denen spielte ich nun auf ihrem Körper, ich umkreiste ihre Brustwarzen, küsste sie sanft dann biss ich bestimmt aber nicht zu feste hinein. Dabei bekam ich eine Reaktion, die für mich auch völlig neu und unerwartet kam, aus ihrer Brust schoss mir Muttermilch in meinen Mund, ich trank davon etwas, mir schmeckte sie gut, meine Erregung steigerte sich noch mehr, ich wiederholte die Prozedur bei der anderen Brust, dann ließ ich den Eiswürfel in ihrem Bauchnabel liegen, „halt still", raunte ich ihr zu, ich wusste genau, sie würde das nicht schaffen, bei dem was ich jetzt tun würde. Ich leckte über ihre Perle, trank ihre Erregung, sie hob und senkte ihr Becken, die Eiswürfel blieben nicht dort wo sie bleiben sollten. Mit einem Wink meiner Hand waren die Fesseln gelöst und ich drehte sie um. Sie bekam zwei feste aber nicht zu Schmerzhafte Schläge auf ihren Po. „Ich hatte gesagt du sollst still halten", knurrte ich ihr ins Ohr, so wie sie jetzt mit den Händen am Kopfende fixiert mit erhobenem Po vor mir lag, konnte ich mich nicht mehr zurück halten, ich zog meine Hose soweit runter das mein Glied frei lag, mit einer fließenden Bewegung drang ich in sie ein. Ich knetete ihre Brüste, zwirbelte ihre Nippel, während ich hart in sie stieß, sie war bereits so erregt, das sie nach nur wenigen Stößen von ihrem Orgasmus überrollt wurde, doch ich hämmerte immer weiter in ihren Unterleib, ihr Orgasmus trieb mich zu mehr Härte an, ich spürte wie sie wenige Sekunden sich verkrampfte, ehe ihre Lust die Oberhand gewann und sie erneut um mehr bettelte, ich war gewillt sie besinnungslos zu ficken, ihr nächster Orgasmus überrollte sie erneut, „Merlin", stöhnte ich, ihr Orgasmus hätte mich beinah mitgerissen, jedoch war ich dazu in der Lage mich zu beherrschen. Ich rieb mit meiner Hand über ihre Perle, kniff in ihren Kitzler, ihre Erregung baute sich erneut auf und ich hämmerte weiter in ihren Unterleib, dieses Mal schaffte ich es nicht mehr mich zu beherrschen, ich stieß in sie während sie ihren dritten Orgasmus herausschrie und mit meinem Namen auf den Lippen vom Orgasmus erschöpft unter mir zusammensank. Mit einem letzten Stoß kam ich in ihr. Sank dann ebenfalls auf ihr nieder, löste ihre Fesseln, drehte sie mit mir gemeinsam um so dass sie auf meinem Bauch lag, wo sie vor Erschöpfung einschlief. Ich schloss für einen kurzen Moment die Augen, hob sie dann hoch und trug sie in unser Schlafzimmer. Dann trat ich zurück in das Spielzimmer, reinigte es und verschloss es dann wieder. Dann legte ich mich neben Hermine, sprach den Verhütungszauber, ich wollte nicht erneut ungewollt ein Baby mit ihr haben. Dann schlief auch ich vor Erschöpfung ein.

Die dunkle QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt