Kapitel 95

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Als ich wieder wach wurde war ich für einen Moment orientierungslos. Mir tat alles weh, doch es war ein süßer Schmerz, der mich auf seltsame Art wieder erregte. Ich schüttelte leicht den Kopf und sah hoch zu Severus. Er war bereits wach, hielt mich im Arm und strich über meinen Rücken. „Morgen.", nuschelte ich und er schmunzelte. „Guten Morgen, wie gehts dir?" Ich wurde rot und sah ihn verlegen an. „Mir tut alles weh, aber es fühlt sich gut an. Es tut mir leid, dass ich gestern abgelenkt war...ich dachte daran wie du vor mir gelehnt hast.", sagte ich offen und lächelte entschuldigend. Er nickte nur und schien mich zu beobachten, diese Blicke alleine erregten mich schon wieder, doch ich würde ihn nicht drum bitten so wie er. Stattdessen biss ich auf meiner Lippe rum ohne zu merken, dass sein Blick sich verdunkelte und spielte nervös mit meinen Haaren.

Ich sah es ihr an, es hatte ihr gefallen, was aber noch interessanter war, sie schien schon wieder erregt zu sein, zumindest biss sie sich wie üblich auf ihre Lippe, sie hatte anscheinend vergessen was das mit mir machte. Zumindest im Spielzimmer, ich hatte mittlerweile die Kontrolle mich nicht zu sehr erregen zu lassen wenn sie es unbewusst im Wohnzimmer tat, doch hier in meinem Spielzimmer, ich verlor meine Ruhe, mein Blick hatte sich verdunkelt. „Knie dich hin", forderte ich von ihr. Sie schaute wenige Sekunden sehr überrascht, dann befolgte sie meinem Befehl. „Lass deine Lippe los, die gehört mir.", knurrte ich und strich mit meinem Daumen zunächst über ihre Lippe und sie entließ ihre Lippe zwischen ihren Zähnen. Dann zog ich ihren Kopf zu mir und küsste sie, dabei zog ich ihre Lippe zwischen meine Zähne, was ihr ein Stöhnen entlockte. „Ich weiß das du wund bist, daher werde ich dich nicht auf dem Weg der Penetration zum Orgasmus treiben, diesmal wirst du einen reinen klitoralen Orgasmus haben, versuche dich zu entspannen.", hauchte ich ihr ins Ohr. Ich legte sie auf dem Bett ab, fixierte sie so das sie sich nicht mehr bewegen konnte, gar nicht mehr, dann legte ich ihr Klemmen an die Brustwarzen, diese zwickten zwischendurch wie kleine Zähnchen in ihre Nippel. Nicht zu fest aber auch nicht zu sanft, sie sollte das ja spüren. Dann zog ich mit zwei  Klemmen ihre Schamlippen auseinander, ihre Klitoris lag so richtig frei, und ich setzte eine kleine Saugglocke auf ihre Klitoris, da diese erstmal ein wenig Zeit brauchen würde, küsste ich Hermine den ganzen Körper hinauf und wieder hinunter. Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen, küsste sie hinter dem Ohr am Hals, ich spürte wie sie ein Schauer durchlief. Dieser Schauer durchlief sie immer öfter, ich wusste sie stand kurz vor ihrem ersten Höhepunkt und ich hatte noch so gut wie nichts gemacht. Etwas unsanft entfernte ich die Saugglocke, das reichte um Hermine zum ersten Höhepunkt zu treiben. Ihre Lustperle war nun angeschwollen und sehr empfindlich, ich blies sanft gegen ihre Perle, schon erschauerte sie wieder. Dann zog ich ihre Perle zart zwischen meine Lippen und leckte mit meiner Zunge über ihre Klitoris, sie schrie auf vor Überschwang, ich wusste so hatte sie es noch nie gefühlt, ihr zweiter Orgasmus überrollte sie fast schon schmerzhaft heftig. Sie begann zu flehen, doch ich blieb unerbittlich, ich hatte ihr gesagt das ich heute nicht in sie eindringen würde. Ich rieb aber jetzt mit meinem Daumen über ihre Klitoris, es dauerte eine ziemliche Weile bis ihr nächster Orgasmus sie überrollte, doch dieser kam so heftig, das sie mich nass spritzte vor Erregung. Das hatte ich bei ihr auch noch nicht gesehen, es überraschte mich leicht, doch war mir dieses Phänomen durchaus bekannt. Sie flehte um eine Pause, die wollte ich ihr gewähren, ich löste ihre Fesseln und befahl ihr mich oral zu verwöhnen, dabei schloss ich die Augen und ließ sie aus dem Blick.

Ich nahm sein Glied in meinen Mund, das war eine Tortur ihn nicht richtig spüren zu dürfen, dabei wollte ich ihn unbedingt. Durch einem Zauber lag er gefesselt im Bett und ich ließ mich auf ihn gleiten. Er riss überrascht die Augen auf, doch ich wollte es nicht sanft, das trieb mich in den Wahnsinn. Ich ritt ihn zum Höhepunkt, dabei glitten meine Hände über meine Brüste, zog an den Klemmen und rieb meinen Kitzler. Schließlich kam er, was auch mich über die Klippe warf, ich sank zufrieden auf ihm zusammen, wohl wissend, dass er mich für den Ungehorsam hart bestrafen würde.



Die dunkle QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt