Kapitel 123

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Mit gemischten Gefühlen ging Harry zurück zu seiner Wohnung, in der Ginny saß und ihn unsicher ansah. „Harry, ich...", begann Ginny, doch Harry hob die Hand. „Ich will nichts hören Ginny, komm mit." Sie folgte ihm unsicher, vor Julians Wohnung begegnete ihnen Severus, der Harry aufmunternd zunickte, Ginny jedoch komplett ignorierte. Harry klopfte und Julian öffnete mit Neugier in den Augen die Tür. Harry schob Ginny in den Raum und sie setzten sich auf die Couch. „Was kann ich für euch tun?", fragte Julian, obwohl er es ja schon von Severus wusste. „Nun, du weißt doch das es bei uns immer mal wieder Reibereien gab, sie hängt immer noch an der Art und Weise, wie Draco sie behandelt hat und nun habe ich sie heute Morgen vor Lucius Wohnung gefunden, mit Severus und Hermine geredet und nun sind wir hier.", sagte Harry angespannt. Julian musterte ihn interessiert und musste Severus Recht geben, Harry war nicht der Typ dafür um seine Frau zu dominieren. „Und was willst du von mir?", fragte Julian direkt und sah von Ginny zu Harry, sie saß scheu da und traute sich nicht, ihn anzusehen. „Wenn es das ist was sie will, tu es. Ich kann es nicht.", knurrte Harry und nun wurde Ginny rot. Julian sah nun direkt zu Ginny und überlegte. „Sieh mich an.", sagte er streng und Ginny hob zögernd den Blick. „Willst du es? Bist du dir ganz sicher?" Sie schluckte und nickte dann zögernd. Harry rümpfte leicht die Nase, sagte jedoch nichts dazu. „Dafür habe ich was bei dir offen.", sagte Julian und Harry schnaubte. „Was anderes habe ich auch nicht erwartet von einem Slytherin.", sagte Harry gelassen und Julian grinste.

Ich hörte Severus zurückkommen und schlich mich irgendwann hinter ihn. Vorsichtig massierte ich ihn und fragte dann leise: „was sagt Julian?" „Das er es machen würde.", erwiderte er und ich schnaubte. „Das werde ich Ginny noch übel nehmen, wie kann sie ihm sowas nur antun! Ich habe mir im übrigen was überlegt, wenn wir Travers Senior und seinen Sohn trennen könnten, könnten wir den Jungen schützen. Er ist unschuldig. Und Harry kümmert sich doch auch gut um McNair.", murmelte ich.



„Das bereden wir morgen näher, ich hätte heute Abend Lust auf eine ruhigen besinnlichen Abend, nur wir zwei gemeinsam ein Bad, mit Verwöhnprogramm für uns beide.", hauchte ich, sie massierte mich sehr gut und ich entspannte mich immer mehr. Meine Gedanken waren zwar noch bei Julian und Harry, sowie bei Ginny, doch Hermines Massage sorgte dafür das ich die Drei schnell vergaß.



„Zieh dich aus Sklavin!", befahl Julian sofort. „Was jetzt hier?", fragte Ginny perplex. „Ja du willst es doch, oder etwa nicht?", fragte Julian ein letztes Mal. „Ja ich will es.", antwortete Ginny. „Gut dann tu was ich dir Befehle, sonst werde ich dich dafür bestrafen. Nur für deine Information, hier und heute wird lediglich dein Mann mich unterbrechen können, egal was du sagst, egal wie du flehst, er bestimmt wann ich aufhören soll. Hast du das verstanden Sklavin?" Julian sah zu Harry, der nun sehr perplex zu Julian sah. ‚Vertrau mir, du möchtest das doch nicht dauernd wiederholen oder?' Harry schüttelte den Kopf. „Sklavin, hast du das verstanden?", wiederholte Julian seine Frage. „Ja Julian.", antwortete Ginny. „Das waren jetzt schon drei Verfehlungen, du bist noch nicht nackt, du hast nicht sofort geantwortet, auf die Frage und dann auch noch unzulänglich beantwortet. Dafür wirst du gleich deine Bestrafung erhalten. Es heißt Sir oder Herr, oder auch Meister. In dieser Situation gibt es keinen Julian mehr!", klärte Julian Ginny auf. „Du bist für mich eine Sklavin und du solltest besser sofort lernen was gut für dich ist, da das sonst wirklich unangenehm werden wird. Für jede Verfehlung deinerseits wirst du zwanzig Hiebe mit der Peitsche bekommen. Wieviele Hiebe sind das bereits?",fragte Julian sie nun. Sie war noch immer unfähig sich zu entkleiden, sie war überfordert mit dem was Julian da ihr erklärte. Draco war so völlig anders gewesen. „Sechzig Hiebe Sir!", antwortete sie daher und begann nun unbeholfen sich zu entkleiden. „Nein das ist falsch, für die falsche Antwort bekommst du wieder 20 Hiebe und du bist noch nicht nackt also noch 20 Hiebe obendrauf. Nach meiner Rechnung sind das dann 100 Hiebe.", stellt Julian klar. Harry schluckte schwer, Julian hatte ihn in einen Sessel gesetzt und ihn dort fixiert und ihm die Stimme genommen. Harry musste zusehen wie Ginny sich entkleidete. Julian fixierte Ginny mit den Händen auf dem Rücken und dann zur Decke, er würde Harry mit einbinden, das hatte er mit Severus so abgesprochen. Also stellte er Ginny so hin das diese Harry gleich oral verwöhnen könnte während er sie auspeitschen würde. „Ich will das du Harry oral befriedigst, aber nach jedem Hieb will ich das du Harry anschaust und ihm sagst das du ihn liebst, und das was ich noch will werde ich dir später mitteilen. Aber zunächst werde ich mal sehen wie es dich erregt hat bisher von mir dominiert zu werden.", sagte er und fasste ihr grob zwischen die Beine. Da Ginny ihre Beine nicht von alleine auseinander gestellt hatte zählte er noch zwanzig Schläge dazu. „Du solltest dich besser bereithalten zu zählen und das mittlerweile bis 120. Mach die Beine auseinander, und schiebe sie zu den Ringen am Boden, dort werden sie von alleine gefesselt werden.", befahl Julian nun. Ginny schluckte schwer und schob dann ihre Beine auseinander. Das war alles so anders als das was Draco mit ihr gemacht hatte, sie hatte mittlerweile regelrecht Angst vor Julian und den Schlägen. Julian nahm zum aufwärmen einen Flogger den er immer wieder auf Ginnys Rücken und Hintern niederprasseln ließ. „Ich sage dir ab wann du mitzählen wirst.",sagte er und fasste erneut zwischen ihre Beine. Mittlerweile war Ginny tatsächlich erregt. Julian schob ihr ohne Vorwarnung einen Dildo in die Scheide, dieser sonderte heftige Stromstöße ab. Ginny zuckte zusammen soweit ihre Fesseln das zuließen. Dann schmierte Julian um ihren Anus Gleitmittel, auch wenn sie das nicht verdient hätte, schob er doch recht sanft den Dildo jetzt in ihren Anus dazu. So hatte Ginny nun zwei Dildos in sich. Beide sonderten Stromstöße ab. „Los fang an Harry zu befriedigen!", befahl Julian nun. Er befestigte noch zwei Klemmen an ihren Brustwarzen und stellte eine Verbindung zu zwei Klemmen her die an ihren Schamlippen befestigt waren. Dort hängte er Gewichte ein, die schmerzhaft an ihren Nippeln und Schamlippen zerren würden wenn Ginny sich bewegen würde was nun definitiv der Fall sein würde. „So jetzt darfst du anfangen zu zählen, und vergiss nicht Harry zu sagen wie sehr du ihn liebst." Julian schlug erbarmungslos zu, Ginny liefen die Tränen das Gesicht hinab, sie zählte brav mit, ihre Erregung wurde durch die Stromschläge die ganze Zeit aufrecht gehalten, als Julian beim 60 Hieb war, hatte Ginny bereits Schwierigkeiten noch zu stehen. Harry war mittlerweile durch ihren Mund zum vierten Mal gekommen und Ginny musste seinen Samen schlucken. „Ich will jetzt das du Harry sagst was du empfindest wenn ich dich so dominiere, denn mehr wirst du von mir nicht bekommen.", sagte Julian jetzt er schlug weiter zu und Ginny weinte und sagte Harry sie würde ihn lieben und sie wolle nie wieder so dominiert werden. Ihr Rücken war mittlerweile knallrot und Julian wich auf ihr Gesäß aus und verteilte dort weiter die Hiebe, Ginny war noch nicht einmal gekommen, die Schmerzen verhinderten ihren Orgasmus perfekt. Nachdem Julian den 120 Hieb gesetzt hatte entließ er Harry aus der Fixierung und befahl ihm nun seine Frau zu ficken, in jedes Loch in welches er wolle. Julian setzte sich auf den Sessel und befreite nun sein Glied aus der Hose, es war nur ansatzweise erigiert, ihn hatte das Spiel mit Ginny nicht im geringsten erregt, doch er wollte die Demütigung von Ginny komplett machen. „Sieh her, so erregend ist dein Anblick für mich. Du wirst jetzt alles tun damit ich zum Höhepunkt komme, ob du einen hast oder nicht, interessiert mich nicht, ich will zu meinem Höhepunkt kommen.", befahl er nun. Harry drang in Ginnys Anus ein und er spürte die Enge von ihr. Er fickte sie so wie er es immer tat, hart aber nicht brutal. Julian ließ sich von Ginny oral befriedigen. Doch das reichte ihm nicht, er war weit davon entfernt zum Höhepunkt zu kommen. Mit seinen Gedanken löste er die Fesseln und zog Ginny nun auf sein Glied, da Harry das Hintertürchen nutzte nahm er die Scheide. Sie drangen Beide in Ginny zu den Dildos ein Julian spürte den Orgasmus von Ginny anrollen, doch er wollte ihn ihr verwehren, also riss er die Klemmen ab und Ginny sank ohnmächtig vor Schmerzen  auf ihm zusammen. „Lass die Dildos in ihr und ficke sie in eurer Wohnung so wie du es willst, beginne sofort wenn sie wach wird. Es wird sie nie wieder nach dominieren verlangen, dafür war ich viel zu hart zu ihr. Erinnere sie daran was sie gesagt hat, das sie dich lieben würde. Zwinge sie dazu dich oral zu verwöhnen, erst nachdem du gekommen bist nimmst du sie Dir wie du es willst. Sie wird Dir auf ewig Dankbar sein.", sagte Julian „und nun geh. Nimm sie mit und mach es so wie ich es dir gesagt habe.", endete Julian und kleidete sich an. Er trat in sein Schlafzimmer und wartete bis Harry mit Ginny seine Wohnung verlassen hatte. Erst nachdem Ginny nicht mehr im Raum war befriedigte Julian sich selber. Er hatte Ginny mit Absicht seinen Höhepunkt verweigert, aber es war ihm schwer gefallen, das würde Harry einiges Kosten wenn das geklappt haben sollte.

Die dunkle QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt