Kapitel 121

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Gedankenverloren ging ich hinter Severus her. In Lucius Wohnung setzte ich mich auf die Couch und beobachtete ihn. Sein Blick war fest auf mich gerichtet. „Wir werden das zweimal machen. Einmal nur für mich und das zweite mal wird Julian zusehen.", sagte er gelassen und Severus spannte sich immer mehr an. „Ich sagte nein.", knurrte er und Lucius grinste. „Tut mir schrecklich Leid, aber du hast da gar nichts zu sagen." Lucius Blick glitt zwischen uns hin und her und er stand auf. „Du wirst nun Severus nehmen  und ihn ins Schlafzimmer bringen, wo sich eine Tür auftun wird, dort wirst du ihn nackt auf den Knien fixieren und ihm die Stimme nehmen. Allerdings nicht die Augen verbinden, hast du das verstanden?", fragte er kühl und ich nickte nur.

Ich nahm Severus Hand und wollte ihn ins Spielzimmer ziehen, doch er versuchte seine Hand aus meiner zu ziehen. „Nein.", wiederholte er und riss sich los. Lucius lehnte sich zurück und wartete ab. „Du kommst jetzt mit.", sagte ich kalt und ließ aus dem nichts eine Peitsche erscheinen. Mit einem weiteren Gedanken war seine Kleidung verschwunden und der erste Schlag traf ihn auf sein Bein. Er starrte mich fassungslos an, doch ich schlug erneut zu. „Na los Sklave! Sonst machen wir das gleich hier.", flüsterte ich beherrscht, doch strich sanft mit der Peitsche über sein Glied, was verräterisch zuckte. Lucius grinste selbstgefällig, als ich Severus unter androhen weiterer Schläge ins Spielzimmer dirigierte.

„Das war nicht schlecht, aber mir gefällt nicht, dass er mir die Augen nicht verbinden will.", murmelte Severus und ich lachte leise. „Das ist das einzige was dir nicht gefällt?" ich befolgte Lucius Anweisungen und sah Severus in die Augen. ‚Irgendwann hast du die Möglichkeit ihm das heimzuzahlen.', dachte ich und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen.

Langsam ging ich zu Lucius zurück und sah ihn ruhig an. „Dein Sklave ist bereit.", sagte ich ruhig und er lächelte zufrieden. „Du überraschst mich. Du weißt, dass du für jede Verfehlung am Ende bezahlen wirst meine Kleine?", fragte er sanft und ich nickte nur, selbst wenn Severus sich nicht wehren würde, würde Lucius Verfehlungen suchen, er mochte Severus mehr demütigen als sonst, doch er musste jemanden direkt unterwerfen. „Du wirst dich nun ausziehen und danach ebenfalls ins Zimmer kommen. Du hältst Severus Kopf fest, verstanden?" Ich nickte nur, zog mich dann aus und trat ins Zimmer, wo ich von hinten auf Severus zutrat und seinen Kopf festhielt, dann sah ich zu Lucius, der wie ein Raubtier auf uns zuschlich.

Severus wehrte sich, das hatte Lucius nicht anders erwartet, doch Hermine überraschte ihn sehr mit ihrer Reaktion, sie ließ seine Kleidung verschwinden und hatte eine Peitsche erschaffen, sie hieb damit zu und es war eine deutliche Spur zu sehen wo die Peitsche Severus Bein getroffen hatte. Severus schaute sie geschockt an ein zweiter Hieb von ihr und Severus tat was sie verlangte, sie hatte ihm angedroht es gleich hier im Wohnzimmer zu machen, doch das wäre dann zu viel für Severus geworden, er folgte ihr ins Spielzimmer. Kurze Zeit später trat sie zurück ins Wohnzimmer, sie teilte Lucius mit das sein Sklave jetzt auf ihn warten würde. Lucius befahl ihr sich jetzt ebenfalls zu entkleiden, wenn er schon nicht Severus selber dominieren könnte, er brauchte jemandem den er direkt unterwerfen könnte. Er erklärte ihr gerade das sie für sämtliche Verfehlungen bestraft werden würde. Auch wenn Severus sich wehren würde, er würde noch genug andere Verfehlungen finden die er an Hermine ahnden könnte. Er freute sich schon diebisch das ganze später nochmal zu wiederholen mit Julian als Zuschauer. Aber zunächst betrat er sein Spielzimmer, er schaute sich an wie Severus fixiert war, dann trat er vor ihn. Er schlug Severus mehrfach ins Gesicht. „Du weißt wofür das war?", fragte er Severus. „Ja Herr.", antwortete Severus. „Nun Sklave deine Manieren lassen zu wünschen übrig.", stellte Lucius fest. Er ohrfeigte Severus erneut mehrfach. „Fällt Dir jetzt wieder ein wofür das war?", fragte er erneut. „Ja Herr, danke Herr.", „Nun das ist schon besser, doch du warst Ungehorsam meiner Sklavin gegenüber, welche Strafe hast du dafür wohl verdient Sklave?", fragte Lucius nun. Severus schluckte schwer doch antwortete er „was immer ihre Sklavin als Strafe für mich ersinnen mag, Herr." „du hast es gehört Sklavin, er gehört dir, bestrafe ihn hart, ich will das er sich Dir komplett unterwirft!", sagte Lucius und Severus schloss die Augen. „Sklave mach die Augen auf!", befahl Lucius und er holte sein Glied heraus. „Mach dein Maul auf Sklave, dieses Mal wirst du meinen Saft trinken, hast du das Verstanden?" Severus schluckte „Ja Herr." Er öffnete den Mund und Lucius urinierte in seinen Mund, Severus schluckte den Urin runter. „Nun wirst du als Toilette für meine Sklavin herhalten, wehe ein Tropfen ihres Urins läuft daneben, dann werdet ihr beide bestraft.", drohte Lucius. Severus hielt mühevoll die Augen offen, er war am Rande eines Zusammenbruchs, doch er weigerte sich aufzugeben, er schluckte auch Hermines Urin. Dann übernahm Hermine die Bestrafung von Severus und Lucius setzte sich auf einen Sessel und besah sich das Ganze.

Die dunkle QueenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt