Kapitel 247

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Sie zog mich zu unserem Zimmer, öffnete die Tür, schob mich rein und schloss die Tür wieder. „Was wird das?", fragte ich grinsend. „Ich wollte dich schon den ganzen Abend ausziehen.", flüstere sie und machte sich an meiner Krawatte zu schaffen. „Okay... okay, dagegen habe ich auch nichts einzuwenden, aber erst Zähneputzen und abschminken.", versuchte ich mich selbst zu beherrschen und schob sie ins Bad. Sie zog sich ihre Schuhe aus und begann dann brav sich abzuschminken und ihre Zähne zu putzen. Als ich fertig war wollte ich das Bad gerade verlassen, doch sie hielt mich fest. „Aber nicht ausziehen.", flüsterte sie schelmisch grinsend. „Das gilt für dich aber auch.", erwiderte ich und löste mich von ihr. Die Nacht könnte noch lang werden...

Ich setzte mich aufs Bett und checkte einmal schnell mein Handy und schon stand Isa vor mir. Grinsend stand ich auf und legte meine Hände an ihre Hüfte. 🔥Langsam strich sie über meine Brust und begann die Knöpfe von meinem Hemd zu öffnen. Ich genoss ihre langsamen Bewegungen und beobachtete sie genau. Als sie alle Knöpfe offen hatte, begann sie meine Muskeln nachzufahren. Irgendwann kam sie bei meiner V-Linie an und das machte mich echt nervös. Wir standen immer noch mitten im Zimmer, weswegen ich mich einmal zum Lichtschalter streckte, diesen ausmachte und dann die Nachttischlampe anschaltete. Danach zog ich Isa mit mir zum Bett und setzte mich darauf, bevor ich sie auf meinen Schoß zog. Breitbeinig setzte sie sich auf mich und strich mir mein Hemd von den Schultern. Ich wollte sie endlich küssen und drückte sie deshalb ein bisschen zu mir, bis ihre Lippen endlich auf meinen lagen. Vorsichtig schob ich meine Hände ihre Oberschenkel entlang und schob dabei ihr Kleid weiter hoch. Ihre Strumpfhose hatte Isa zum Glück schob ausgezogen, weswegen ich irgendwann an ihrem Tanga ankam. Vorsichtig schob ich den dünnen Stoff bei Seite und strich mit einen Fingern über ihre Mitte. Isa stöhnte leise in unseren Kuss hinein und krallte sich an mir fest. Vorsichtig zog ich meine Hand zurück und öffnete den Knopf an ihrem Kleid. Ich schob meine Hände von unten unter ihr Kleid und zog es vorsichtig über ihren Kopf. Ihren BH wollte ich auch direkt öffnen, als mir auffiel, dass es mal wieder dieses nervige Sportding ist. Ich stöhnte einmal genervt auf und ließ mich dann nach hinten aufs Bett fallen. Ich spürte, wie Isa von meinen Beinen aufstand und sich wenig später an meiner Hose zu schaffen machte. Sie hatte gerade den Knopf geöffnet, da zog ich sie zu mir und drehte uns um. Ihren BH hatte sie sich zum Glück selber ausgezogen, weswegen ich sofort begann ihre Brüste zu berühren. Langsam begann ich auch Küsse auf ihnen zu verteilen und Isa wand sich immer wieder unter mir und ich wanderte mit meinen Küssen weiter nach unten. Bevor ich mich zwischen ihre Beine kniete, zog ich schnell meine Hose ganz aus, da sie mich gerade tierisch nervte. Ich ließ Isas Tanga direkt folgen und verteilte kleine Küsse an der Innenseite ihrer Oberschenkel. Vorsichtig wanderte ich in Richtung ihrer Mitte und spielte dort etwas mit meiner Zunge. Sie streckte sich mir teilweise entgegen, versuchte sich aber auch immer wieder wegzudrehen. Als sie leise stöhnte, hörte ich auf, da sie schon mehrmals betont hatte, wie hellhörig die Wände hier sind. Vorsichtig bewegte ich mich wieder zu ihr hoch und sofort waren ihre Hände an meiner prall gefüllten Boxershorts. Grinsend schob sie ihre Hand hinein und berührte sacht meinen steifen Penis. Mein Atmen beschleunigte sich sofort noch ein bisschen und ich hatte kaum noch Kraft mich neben Isa abzustützen. Diese merkte das auch und drehte uns so, dass wir uns ansahen. „Sorry, aber mein gesamtes Blut ist gerade da unten und der Tag war lang.", murmelte ich und Isa musste lächeln. Sie schob mir meine Boxershorts von den Beinen und kuschelte sich dich an mich. Sie verschränkte unsere Finger miteinander und sah mich an. Langsam drehte sie sich wieder auf den Rücken und zog mich auf sich. Isa schlang ihre Beine um meine Hüften und mein Glied berührte ihre Mitte. „Ich hab keine Kraft mich abzustützen.", flüsterte ich leise. „Musst du doch auch nicht, wenn du es so bequem findest.", antwortete sie und legte meine eine Hand an ihre Schulter. Mit ihrer Hand, die sie jetzt frei hatte, umgriff sie mein Glied. „Leg deinen Kopf auf meine Schulter.", flüsterte sie und sie meinte es scheinbar wirklich ernst mein Gewicht die ganze Zeit ertragen, aber ich konnte mich auch nicht wirklich wehren. Ich folgte ihrer Anweisung dann tatsächlich, denn sie drückte mit ihren Beinen mein Becken ein Stück weiter nach unten und unterstützte mich mit ihrer Hand dabei vorsichtig in sie einzudringen. Dann griff sie wieder nach meiner Hand und ich bewegte mich ganz langsam in ihr. Aber gerade diese langsamen Bewegungen und diese unglaubliche Nähe trieb uns beide immer weiter in die Lust. Meinen Kopf immer noch an ihrer Schulter vergraben, spürte ich, wie mich einfach alles überrollte und ich begann leicht zu zittern, während mein bestes Stück in Isa zuckte und sie meine Hände fester drückte. Ich hatte gerade nicht mal Kraft meine Augen zu öffnen und spürte nur, wie Isa und wieder vorsichtig auf die Seite drehte, ihre Beine löste und mein Penis so langsam aus ihr heraus glitt. 🔥Unsere Hände waren immer noch fest miteinander verschränkt und sie streichelte vorsichtig über meine Handrücken. Nach ein paar Minuten schaffte ich es dann endlich mal meine Augen wieder zu öffnen und sah in Isas. „Das war wunderschön. So langsam und mit so viel Gefühl.", sagte ich leise und gab ihr einen kurzen Kuss. „Ich kann dir nur zustimmen. Und jetzt sollten wir dringend ein paar Stunden Schlaf bekommen.", flüsterte sie und küsste mich nochmal.

Schicksal oder Pläne //Wincent Weiß FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt