Kapitel 250

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„Was ist das?", fragte Wincent und ich versuchte ihm noch das Laptop wegzunehmen. „Isa.", sagte Wincent jetzt mit Nachdruck und sah mich auffordernd an. „Ja, du siehst doch, was es ist.", gab ich genervt von mir und entfernte mich ein Stück von Wincent. „Ich will es aber von dir hören.", wurde er jetzt lauter und sah mich wieder an. „Eine Anmeldung für GNTM.", sagte ich kleinlaut und Wincent atmete einmal durch. „Warum?", fragte er weiter. „Weil ich das seit Jahren schon ausprobieren wollte, also zum Spaß.", flüsterte ich und sah jetzt nur noch auf den Boden. „Und warum darf ich das nicht sehen?", kam es jetzt von Wincent und ich sah in überrascht an. „Weil ich Angst vor deiner Reaktion hatte.", brachte ich leicht gefasst hervor. „Wenn du möchtest, dann probier es aus.", sagte Wincent dann und lächelte leicht. Ich schwieg einfach und wendete meinen Blick wieder von Wincent ab.

„Hey.", sagte dieser dann sacht und rutschte ein Stück weiter zu mir. „Ich wollte eben nicht laut werden und ich wollte mich erst recht nicht mit dir streiten. Ich hab auf der Fahrt noch einen Anruf von Sascha bekommen, das hat mich ein bisschen genervt. Es tut mir leid Süße.", erklärte er sich und griff nach meiner Hand. „Schon gut, ich hätte es dir ja auch einfach vorher schon erzählen können.", erwiderte ich und kuschelte mich an seine Brust. „Machst du jetzt Netflix an?", brach Wincent dann die Stille und ich sah zu ihm hoch. „Mit oder ohne chill?", fragte ich frech und steckte ihm die Zunge raus. „Ohne Netflix.", erwiderte er und grinste. Kopfschüttelnd setzte ich mich auf und sah ihm in die Augen. Langsam kletterte ich auf seinen Schoß und verschränkte meine Arme in seinem Nacken. 🔥Wincents Hände landeten sofort an meiner Taille und er begann mich verlangend zu küssen. Ich ließ meine Hände über seine Brust gleiten und schob sie dann vorsichtig unter seinen Pullover. Wincent entfuhr ein wohliges Brummen, während ich über seine Muskeln strich. Ich schob seinen Pullover etwas hoch und zog ihm diesen dann zusammen mit dem Shirt, welches er drunter trug, aus. Danach wollte er mich wieder küssen, doch ich lehnte mich ein Stück zurück und machte mich an dem Knopf seiner Hose zu schaffen. Ungeduldig beobachtete mich Wincent dabei und schob mich irgendwann von seinem Schoß. Er stand auf und seine Hose rutschte sofort runter. Zum Vorschein kam ausnahmsweise mal eine weiße Boxershorts, in der sich eine deutliche Beule abzeichnete. Ich biss mir verlegen auf die Unterlippe und ließ meinen Blick über seinen Oberkörper wieder zu seinen Augen gleiten. Kurz sahen wir uns tief in die Augen, bevor ich mir mein Top über den Kopf zog. Wincent kam einen Schritt auf mich zu und schob mir meine Jogginghose von der Hüfte, sodass diese direkt auf den Boden glitt. Hungrig musterte jetzt Wincent meinen Körper und legte seine Lippen wieder auf meine. Während unseres Kusses zog er mich wieder auf Sofa und ich landete volle Kanne auf seiner Erektion, was ihn ziemlich laut aufstöhnen ließ. Er öffnete vorsichtig meinen BH und verteilte kleine Küsse an meinem Hals. Irgendwann reichten mir unsere Küsse aber nicht mehr und ich rutschte ein kleines Stück auf Wincents Beinen zurück. Dieser hielt die Augen geschlossen und ließ mich einfach machen. Na dann wollen wir ihn mal überraschen. Ich stand auf und zog meinen Tanga aus, das dachte Wincent eh. Dann kniete ich mich leise vor ihn und leckte mit meiner Zunge über seine Eichel. Er zuckte kurz zusammen, stöhnte dann meinen Namen und plötzlich spürte ich seine Hand in meinem Nacken. Wincent zog mich hoch und sah mir in die Augen. „Nicht jetzt.", raunte er und legte seine Hände an meine Hüfte. „So?", fragte ich leicht irritiert über unsere Position, da ich immer noch auf seinem Schoß saß. Wincent nickte und küsste mich einmal liebevoll, bevor er seine Augen wieder schloss. Vorsichtig drückte ich mich etwas hoch und kniete über ihm. Um ihm nicht weh zu tun, griff ich mit einer Hand seinen Penis und stützte ihn beim Eindringen in mich. Wieder stöhnte Wincent auf und umgriff meine Hüfte fester. Ich löste meine Hand und verschränkte meine Arme wieder in seinem Nacken. Meinen Kopf legte ich auf seinem ab, während Wincents Kopf an meiner Brust ruhte. Vorsichtig begann ich mich zu bewegen und Wincent ließ seien Oberkörper sein Stück nach hinten fallen. Ich konnte mich also nicht mehr abstützen und begann vorsichtig über seine Brust zu kratzen. Mit der Zeit bewegte ich mich immer schneller und kam wenig später zum Höhepunkt. Stöhnend versuchte ich mich weiter zu bewegen, bis Wincent sich richtig und meine Haut krallte, ebenfalls stöhnte und ich spürte, wie sein Glied in mir zuckte und er sich in mir ergoss. Schweratmend sah ich ihn an und er öffnete die Augen. Vorsichtig drückte er mich an meiner Hüfte hoch und sein Penis glitt aus mir hinaus. Sofort zog Wincent mich an seine Brust und unsere nackten Körper klebten aneinander.🔥 Nachdem wir uns ein wenig beruhigt hatten, sah ich wieder zu Wincent, welcher mich glücklich anlächelte. Genau in dem Moment begann mein Handy zu klingeln.


Das wars auch schon mit unserem kleinen Leseabend. Ich hoffe es hat euch gefallen und ihr könnt euch auch auf Neues von mir einlassen.

Schicksal oder Pläne //Wincent Weiß FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt