Kapitel 337

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„Erst bekomme ich ja wohl einen Kuss.", gab sie leise von sich und streckte sich mir entgegen. Zögerlich legte ich meine Lippen auf ihre und in meinem Bauch explodierten gerade tausend Schmetterlinge. „Ich hab dich so vermisst.", hauchte ich gegen ihre Lippen und zog sie an ihrer Hüfte noch dichter zu mir. Mit Isas sanften Küssen auf meinen Lippen spürte ich langsam die Müdigkeit in mir aufkommen, immerhin war ich schon ziemlich lange wach. Ich löste mich also von ihr und sie kuschelte sich fest an meine Brust.

Ich hatte ja auf einen traumlosen Schlaf gehofft, aber dem war leider nicht so und ich fühlte mich fast schlecht bei meinen Träumen. Immer wieder hatte ich Isa vor meinen Augen, wie ich mit ihr schlief, wobei ganz so harmlos war es nicht immer. Das ein oder andere Mal hatte ich sie schon ordentlich durchgenommen. Eigentlich stehe ich da ja gar nicht so drauf, aber in meinem Traum war es so geil, dass ich fast wirklich gekommen wäre. Schwer atmend lag ich hier im Bett und wagte es gar nicht meine Augen aufzumachen. „Wincent, ist alles gut?", ertönte dann Isas verschlafene Stimme neben mir. „Jaja, ich hab nur komisch geträumt.", erwiderte ich kehlig. „Okay, wir können noch ein bisschen weiterschlafen.", flüsterte sie, gab mir einen Kuss auf die Wange und schlang ihr Bein um mich. Dabei berührte sie direkt meine Erektion, die nach dem Traum natürlich noch nicht verschwunden war. „Ich hoffe, du hast es mit mir getrieben.", kicherte Isa. Diese Frau ist echt gut darin eins und eins zusammen zu zählen. „Sonst wäre ich nicht so erregt.", antwortete ich prompt und öffnete doch langsam meine Augen. „Also ich stehe für fast alles zur Verfügung.", grinste Isa breit. Was hab ich jetzt schon wieder verpasst, neulich wollte sie nicht. „Ähm...", war das einzige, was aus meinem Mund kam. „Heute Abend sind wir nicht mehr alleine, überrasch mich.", flüsterte sie dicht an meinen Lippen und verwickelte mich dann in einen Kuss, der es in sich hatte. Sollte ich das jetzt wirklich machen, oder wollte Isa testen, ob ich nur an das Eine denke. „Wincent, wenn du jetzt nicht bald anfängst, mach ich es, ich will dich.", raunte sie mir ins Ohr und damit hatte sie mich.🔥 Ich schob Isa auf den Rücken, drängte mich gegen sie und küsste sie wild. Schon nach wenigen Küssen hatte ich das Gefühl, meine Boxershorts würde gleich explodieren, ich war viel zu geil auf sie. Trotzdem versuchte ich ein bisschen Tempo rauszunehmen und schob meine Hände genüsslich unter ihr Oberteil. Oh fuck, meine Finger auf ihrer Haut machen mich noch wilder und natürlich kann Isa ihre Finger nicht bei sich behalten und fuhr zielsicher zu meinem Hosenbund. Mit einem Ruck setzte ich mich auf und musterte sie hungrig. „Wenn ich zu grob bin, sagst du was.", sagte ich streng zu Isa und sie nickte. Sie schien es auch zu wollen, denn sie biss sich auf die Oberlippe, während ich mir erst mein Shirt auszog und dann aufstand, um mich auch von meiner Boxershorts zu befreien. Ich zog Isa zu mir und befreite sie sofort von ihrem Schlafanzug, bevor ich sie wieder aufs Bett schubste. Ich klettere zu ihr ins Bett und spreizte ihre Beine. Kurz ließ ich meine Hand über ihre Mitte gleiten und war mir sicher, dass sie bereit ist. Ich schob mein Glied in sie und gab ihr noch einen Moment. Mit meiner Rechten Hand stütze ich mich neben ihrem Kopf ab, während ich meine linke in ihren offenen Haaren vergrub. Meine Augen stets auf sie gerichtet, begann ich mich zu bewegen und zwar genau so, wie ich es geträumt hatte, sehr hart. Isa hielt meinem Blick stand und ich war wie in einem Rausch. Stoß um Stoß trieb ich mich weiter zum Höhepunkt und bekam gar nicht wirklich mit, wie Isa ebenfalls ihre Erlösung fand. Stöhnen krallte ich mich in ihre Haare und stieß ein paar Mal fest zu, während mein Glied zuckte und ich mich in ihr ergoss. Während ich gekommen war, hatte ich es nicht mehr geschafft, die Augen aufzuhalten und jetzt sah Isa mich breit grinsend an.🔥 „Darauf stehst du also.", schmunzelte sie und küsste mich liebevoll. „Nicht immer, aber manchmal.", erwiderte ich und legte mich neben sie. „Ja, kann man mal haben.", grinste sie und küsste mich nochmal. Wir kuschelten uns dicht aneinander und schliefen scheinbar wirklich nochmal ein.

Sanfte Küsse auf meinem Schulterblatt weckten mich. „Guten Morgen.", flüsterte Isa, als ich meine Augen öffnete. Ich platzierte meine Lippen einfach auf ihren und genoss es ihren nackten Körper an meinem zu spüren. Langsam ließ ich meine Hand an ihren Po gleiten und drückte sie noch fester an mich. „Na, zweite Runde?", grinste Isa frech und sah mich an. „Du weißt, dass ich nicht ‚Nein' sagen kann, wenn du so neben mir liegst.", raunte ich und schob sie auf meinen Schoß. 🔥Isa verteilte noch ein paar sanfte Küsse auf meinem Körper, bevor sie sich auf mich sinken ließ und mein Glied weit in sie eindrang. Isa war sanft, sehr sanft sogar. Sie bewegte sich langsam auf mir und ließ ihre Hüften immer wieder kreisen, während ich meine Hände an ihrer Hüfte platziert hatte und somit die Bewegungen wenigstens ein bisschen steuern konnte. Ich versuchte dieses Mal wirklich zu genießen, aber irgendwann konnte ich es nicht mehr zurückhalten und kam ziemlich heftig. Ich krallte mich in Isas Hüfte, biss mir auf die Lippe und gefühlt mein gesamter Körper zuckte und die Kontrolle fehlte mir komplett. Isa muss kurz nach mir gekommen sein, denn ich hörte sie leise stöhnen und wenig später drückte sie sich hoch, sodass unsere Körper nicht mehr vereint waren.🔥

„Was war das?", fragte ich, als ich meine Stimme wiedergefunden hatte. „Guter Sex?", grinste Isa und verschloss unsere Lippen wieder miteinander.

Schicksal oder Pläne //Wincent Weiß FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt