Teil 24

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Stella

Ich bin so aufgeregt, Leonardo kommt gleich zu einem Filmabend vorbei. Luca schläft heute bei seinem Kumpel Matt. Ja der mit den *turnenden Eltern*. Ich hoffe sie werden sich zurück halten während mein Liebling da ist.

Apropos *turnen*. Heute ist es soweit. Ich will heute unbedingt mit Leonardo schlafen. Die Spannung ist kaum auszuhalten. Wir haben uns jetzt so oft gesehen und jeder weitere Kuss ist Folter.

Lucy hat mir viel Mut zugesprochen. Darum habe ich mir einen heißen Fummel gekauft. Sowas hatte ich noch nie an. Hoffentlich gefällt es Leonardo.

Als es endlich an der Tür klingelt, springt mir mein Herz fast aus der Brust. Den ganzen Tag habe ich drauf hin gefiebert. Der Plan ist es, ihn langsam zu verführen. Aber als ich ihn im Flur stehen sehe, mit seinem sexy Lächeln kann ich nicht mehr. Wie ein Neandertaler bespringe ich ihn. Gut dass Leonardo so gute Reflexe hat, er fängt mich auf.

Ich schiebe ihn ziemlich forsch Richtung Sofa und platziere mich auf Knien zwischen seine Beine. So aufgeregt war ich glaube ich noch nie. Aber ich will es unbedingt.

So verführerisch wie möglich, öffne ich seine Hose und sorge dafür, dass er im kürzester Zeit nackt ist. Was für ein Anblick. Seine harte Brustmuskulatur, das Sixpack, die kleinen feinen Härchen, die eine Spur runter zu seinem... Oh Gott... Ist der groß. War der damals auch schon so. Das Ding hat ganz bei mir rein gepasst? Shit, jetzt bin ich ziemlich eingeschüchtert.

Leonardos Worte holen mich aus meinen Gedanken. Nein, ich zieh das jetzt durch. Schon alleine weil er sagt ich muss nicht, will ich es unbedingt.

Langsam beuge ich mich zu ihm runter. Meine Hände streicheln zart seine Oberschenkel. Als mein Mund seine Bauchmuskeln berühren, zieht Leonardo scharf die Luft ein. "Amore, das ist Folter" stöhnt er leise. Eine Gänsehaut bildet sich auf seinem Körper. Mein Körper reagiert schon mit einem kribbeln im Unterleib auf seine Stimme. Ich setze weitere Küsse auf seinen Bauch und wandere ehrfürchtig weiter runter. An seinem harten Schwanz angekommen, blicke ich zu Leonardo hoch. Er beobachtet jede einzelne Bewegung und Regung von mir. Das ist das erotischte was ich je erlebt habe. Die Luft knistert vor Erregung.

Was soll ich sagen, ich fühle mich gut bei ihm, sodass die Aufregung komplett weg ist. Noch nie in meinem Leben war ich mir so sicher, dass ich das hier unbedingt will... Ihn unbedingt will.

Mit meiner Zunge fahre ich langsam über seine feuchte Spitze. Es schmeckt salzig und so verboten. Aber ich liebe es jetzt schon. Nachdem ich mich an diese Situation gewöhnt habe, nehme ich seinen pochenden Stab ganz in meinen Mund auf. Langsam lasse ich meine Zunge kreisen und beginne leicht zu saugen. Ein animalisches Geräusch entfährt Leonardo. Das macht mich noch mehr an. Anscheinend mache ich es richtig. Immer mutiger beginne ich meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Das Pochen in seinem Schwanz wird immer heftiger.

Leonardo fährt mit seinen Händen in meine Haare und windet sich unter mir. Ich merke wie sein Becken zuckt und nehme nun noch meine Hand dazu. So lasse ich seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund fahren und massiere gleichzeitig das Stück , das ich beim besten Willen nicht mehr in meinen Mund aufnehmen kann. Er stöhnt immer lauter: "Fuck Baby. Du fühlst dich so gut an. Wenn du weiter machst komme ich..." Noch ein tiefes kehliges stöhnen kommt aus seinem Mund. Da es mich richtig an macht, werde ich noch etwas schneller und lasse sein Glied tiefer in meinen Rachen gleiten. Das zucken wird noch stärker und mit einem lauten "Fuck!" spritzt Leonardo die volle Ladung in meinen Mund. Der Geschmack ist salzig, aber nicht unangenehm. Ich habe Mühe alles zu schlucken, aber wie im Rausch kann ich gar nicht anders. Während ich mir noch die letzten Tropfen von der Lippe lecke, schaue ich Leonardo tief in seine dunklen Augen. Es atmet ziemlich heftig und muss auch erstmal wieder zu sich kommen. Ich krabbel langsam auf seinen Schoß und umarme ihn. Er nimmt direkt meinen Kopf in seine Hände und küsst mich so stürmisch, dass ein errregtes Zucken durch meinen Körper geht.

"Mein Engel, das war der Wahnsinn. Jetzt bin ich dran.." grinst er verführerisch. Kaum hat er es ausgesprochen, dreht er mich auf den Rücken und küsst mich. Es ist dermaßen leidenschaftlich, dass ich Raum und Zeit vergesse. Mein Hauch von nichts liegt im nu auf dem Boden, mein schwarzer Spitzenslip folgt. Seine heißen Lippen bahnen sich den Weg immer weiter zu meinem Lustzentrum. Er verschwendet keine Zeit so ausgehungert ist er.

Er winkelt meine Beine an und legt seine Zunge auf meine Klit. Im Gegensatz zu unserem ersten Mal nach unserem Wiedersehen ist er nun gierig. Fast schon wie im Rausch. Er saugt und leckt mich so animalisch, dass nur noch lautes Stöhnen aus meinem Mund kommt. Als ob das nicht schon reicht, schiebt er zunächst einen dann einen zweiten Finger in meine Lustgrotte. Er bewegt sie so geschickt, dass ich nur noch Sterne sehe. Kurz bevor mich der Höhepunkt erreicht, zieht er sich zurück. Es reißt mich aus meiner Extase und ich schaue Leonardo entgeistert an. Mit einem spitzbubigen lächeln kommt er zu mir hoch und flüstert mir ins Ohr "du kommst erst, wenn ich es dir erlaube. Ist das klar, Amore?" Grund gütiger, wie soll ich das schaffen. Völlig verblüfft schaue ich ihn an, da wandern seine Finger zu meiner Brust und er kneift leicht in meine Brustwarze. Diese ist eh schon vor Erregung gereizt und ein Stromschlag fährt durch meinen Körper. "Ja" hauche  ich unkontrolliert. Sein grinsen wird breiter. Er richtet sich auf und fischt aus seiner Hose ein Kondom, welches er sich geschickt überzieht.

Der Mafia Daddy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt