Stella
"Ahhh Leonardo... Meine Kleidung!" Quietsche ich, während er mich unter die Dusche trägt. Dieser Spinner. Er grinst verführerisch und macht sich direkt über meinen Mund her. Wilde Küsse und leichte Bisse in meine Unterlippe bringen mich um den Verstand. Leonardo reißt förmlich an meinem Top. Kurz danach folgen auch meine restlichen Sachen und wir reiben unsere nackte Haut aneinander. Es fühlt sich so gut an. Hemmungslos küsst Leonardo meinen Hals bis hin zu meinen Brüsten. Er reizt meine Brustwarzen mit Zunge und Finger. Erregt lasse ich meinen Kopf nach hinten fallen und stöhne. Mit geübten Griff schlingt Leonardo meine Beine um seine Hüften und dringt mit voller Wucht in mich ein. "Du bist immer so feucht für mich!" Stöhnt er ebenfalls und zieht seinen harten Schwanz ganz wieder raus. Ein verzweifeltes Wimmern entkommt meiner Kehle. Leonardo lacht. "Willst du etwa mehr, Süße?" Grinst er und neckt mit seiner Härte meinen Eingang. Ich versuche ihm mein Becken weiter entgegen zu drücken, aber seine großen Hände halten mich an Ort und Stelle.
Frustriert flüstere ich "Bitte...bitte Leonardo. Nimm mich!" Sein Blick wird dunkel und lodert wie Feuer. Es macht mich an zu sehen, wie sehr er mich auch begehrt. Dann setzt er mich vorsichtig auf die Beine und dreht mich mit einem Ruck um. Seine starke Brust drückt meinen Rücken gehen die Wand und er reibt seine Länge an meinen Po. "Was willst du, Baby?" Haucht er mir ins Ohr. "Ich...ich will...das du mich fickst..." Flüstere ich so erregt, dass ich kaum sprechen kann. Er beißt mir in die Schulter. Den kurzen Schmerz überdeckt er direkt wieder mit Küssen. "Hast du denn meinen Schwanz verdient?" Fragt er nun spielerisch. Fast schon verzweifelt säufze ich "Ja...bitte!" Es passiert nichts. Leonardo steht hinter mir und schaut mich einfach nur an. Die Augenblicke kommen mir vor wie Ewigkeiten und ich wackel mit meinem Po, um ihn zu einer Reaktion zu bekommen. Einen kleinen Klaps bekomme ich als Antwort. Ich zerfließe förmlich und halte es nicht mehr aus. "Wenn du nichts machst, muss ich mir selbst helfen," sage ich so entschlossen wie möglich. Meine Hand wandert langsam über meinem Körper zu meinem Bauch, runter zu meinem Kitzler. Doch bevor ich mich überhaupt streicheln kann, nimmt Leonardo meine Hände und hält sie über meinem Körper an die nassen Fliesen gedrückt. "Was genau hast du da vor, Amore?" Raunt er mir mit seiner sexy Mafia Stimme ins Ohr. Unfähig zu antworten, stöhne ich laut. Leonardo's bebende Brust kann ich an meinem Rücken spüren. Er findet das ganze wohl lustig.
Dann packt er mich grob an meine Hüften und stößt in mich hinein. Das erlösende Gefühl bringt mich fast um den Verstand. Er stößt immer weiter zu, während er meinen Po erregt knetet. "Du machst mich verrückt, Baby!" Knurrt er mir zu. Ich drücke mein Becken weiter nach hinten um ihn weiter in mich aufzunehmen. Nun trifft er meinen empfindlichen Punkt und ich komme laut stöhnend und schreiend. Kurz darauf folgt auch Leonardo. Völlig aus der Puste lassen wir das Wasser auf und herunter prasseln. "Ich will nie wieder was anderes. Ich liebe dich!" Flüstere ich. "Das trifft sich gut, ich lasse auch nichts anderes zu. Ich liebe dich auch!" Flüstert er grinsend in mein Ohr.
Nachdem wir uns fertig angezogen haben, sehen wir Luca noch beim Training mit Luigi zu. Mein Großer macht sich wirklich gut und ich sehe in Leonardo's Augen, wie stolz er auf ihn ist. Auch wenn ich tausend Tode sterben werde, weiß ich jetzt schon, dass Luca in seine Fußstapfen treten wird. Charakterlich sind sie sich einfach zu ähnlich. Dagegen machen kann ich eh nichts. Entspannt über meine Einsicht lasse ich mich in Leonardo's Arme sinken und Küsse ihn. Verwirrt schaut er mich an und fragt: "Wofür war der?" Ich lache und küsse ihn nochmals. "Dafür, dass du ein toller Dad bist und du Luca gut einarbeiten wirst, wenn er das möchte." Antworte ich achselzuckend. Leonardo scheint irritiert zu sein und nickt nur. Als es ihm langsam dämmert, drückt er mich an den Schultern ein Stück weg und sieht mir in die Augen. "Heißt das, du hast nichts dagegen, wenn er irgendwann mein Nachfolger sein wird?" Fragt er verdutzt. Als Antwort nicke ich und grinse. Vor Freude nimmt Leonardo mich in den Arm und dreht mich. Er lacht und küsst mich überschwenglich. "Du bist das Beste, was mir passieren konnte." Flüstert er zärtlich in mein Ohr. Und ich schmilze schon wieder dahin.
Der Abend verläuft ruhig und wir genießen das Beisammensein der Familie. So ruhig und entspannt ist es doch einfach schön. Kurz vergesse ich den ganzen Mafia Scheiß und wir sind einfach nur eine kleine, glückliche Familie.
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Der Mafia Daddy
ChickLitStella hat ihr Leben komplett durchgeplant. Aber eine Nacht ändert alles. Schuld ist der heiße Typ, der all ihre Vorsätze über den Haufen werfen lässt. Aber die Konsequenzen muss sie alleine tragen, oder? Hey Leute... Das ist meine erste Story. Würd...