Teil 78

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Leonardo

Wao diese Frau überrascht mich immer wieder. Ich habe mir solche Sorgen gemacht, dass ihr das alles zu viel wird, aber nein, sie will mich einfach heiraten. Und nicht nur das, sie ist auch von einer Hochzeit zwischen Lucy und Giovanni begeistert.

Nun steht sie vor unserem Bett und quasselt wie ein Wasserfall. Vor lauter Aufregung leuchten ihr Wangen. Diese Frau ist Sex pur. Ich könnte sie schon wieder vernaschen. Lüstern schaue ich sie an. Nach einem langen Redeschwall, wie ein Heiratsantrag ablaufen könnte, bleibt sie plötzlich stehen und schaut mich an. Dieser Blick, mein Freund unter der Bettdecke regt sich schon wieder. Ein Blick in ihre Augen und ich vergesse alles. Stella scheint es genau so zu gehen. Eigentlich war sie gerade im Begriff sich anzuziehen, aber nun läuft sie auf das Bett zu. Bis sie am Bett angekommen ist, ist sie bereits wieder nackt. Mit einem verruchten Grinsen krabbelt sie aufs Bett, kniet sich vor mich und zieht mit einem Ruck die Bettdecke weg. Während sie mich von oben bis unten mustert, beiße sie sich auf die Unterlippe. Ihr Blick bleibt an meinem harten Schwanz hängen. Dieser Blick zeigt pure Lust.

Erwartungsvoll lehne ich mich zurück "Gefällt dir was du siehst, Amore?" frage ich in einem gespielt lässigen Ton. Ohne mir zu antworten, setzt sie sich breitbeinig auf meine Hüfte. Ihre feuchte Spalte ist nur noch wenige Zentimeter von meiner Erektion entfernt. Ich kann es kaum aushalten und bewege etwas meine Hüfte. Mein Engel versteht den subtilen Hinweis und nimmt meinen Schwanz langsam in sich auf. "Oh... fühlst du dich gut an.." stöhne ich. Nachdem sie sich kurz an meine Länge gewöhnt hat, fängt sie quälend langsam an ihr Becken zu kreisen. Dieser Anblick ist der Wahnsinn. Ihre vollen Lippen sind leicht geöffnet. Ihr Kopf liegt im Nacken und sie genießt den Moment. Die schönsten Brüste überhaupt wippen im Takt.

Aber ich brauche mehr, daher fange ich an von unten zu stoßen. Stella erregt die Reibung von unten ebenso und wird immer schneller. Sie stöhnt ungehemmt und krallt sich in meine Brustmuskulatur. Ein süßer Schmerz durchzuckt meinen Körper, der mich fast über die Klippe springen lässt. Um ihr auch den Rest zu geben, reibe ich mit meinem Daumen über ihre Klit und meine andere Hand greift feste in ihren Arsch. Genau das ist es. Dies gibt Stella den Rest. Sie kommt mit einem verzweifelten Stöhnen und reißt mich gleich mit. Schwer atmend und völlig verschwitzt liegt Stella mit dem Kopf auf meiner Brust. Während ich ihr zärtlich über den Rücken fahre, bildet sich eine Gänsehaut. Jede Faser ihres Körpers reagiert auf mich und ich liebe es.

Nachdem wir uns etwas beruhigt haben, gehen wir schnell duschen und suchen Luca. Er sitzt mit Tomaso im Wohnzimmer und versucht sich an einem Buch. Als er uns sieht springt er auf: "Da seid ihr ja endlich. Ihr habt aber lange Sport gemacht!" Stella läuft knall rot an und Tomaso versucht die Situation zu retten. "Wir waren heute schon mit unserem Lernstoff fertig und haben euch gesucht. Aber Lucy meinte, ihr seid beim Nahkampftraining" grinst er wissend. Dieser.....grrrr. "Ja Mummy da wollten wir nicht stören, es ist nämlich sehr wichtig, sich verteidigen zu können" sagt Luca mit einer ernsten Mine. Ich kann mir das Lachen nicht verkneifen. Da er mich irritiert anschaut, nehme ich ihn auf den Arm und gebe ihm ein high five "Da hast du Recht mein Sohn, es ist wichtig sich jederzeit verteidigen zu können. Darum werde ich in nächster Zeit viel mit deiner Mama trainieren müssen." Stella wird rot wie eine Tomate und boxt mir in die Rippen. Luca nickt zustimmend. Tomaso verabschiedet sich und noch während er zur Tür geht, krümmt er sich vor Lachen.

Den restlichen Tag verbringen wir mit Luca. Zunächst gehen wir in den Garten und spielen Fußball. Da es heute richtig schön warm ist, geht es noch für Luca und mich in den Pool. Stella schaut uns von der Liege aus zu. Als es Zeit fürs Abendessen ist, kommen wir alle wieder zusammen und genießen ein entspanntes Beisammensein.

Während Stella Luca ins Bett bringt, treffen Enzo, Giovanni und ich uns im Arbeitszimmer. "Gio hat seine Kontakte spielen lassen. Ivan ist bereit sich mit dir zu treffen. Heute Abend 23 Uhr in seiner Bar. Du sollst alleine
kommen!" erklärt Giovanni mir. "Es war zu erwarten, dass er die Bedingungen vorgeben will. Soll er nur machen. So ist er vielleicht offener was meinen Vorschlag betrifft!" antworte ich Giovanni. "Boss, du willst wirklich alleine zu dem Russen. Das ist reiner Selbstmord!" sagt Giovanni aufgebracht.

"Du willst was? Wann wolltest du mir das erzählen?" höre ich auf einmal Stella's Stimme. Scheiße. So war das nicht geplant. Ich wollte sie nicht unnötig beunruhigen. Giovanni und Enzo ziehen sich diskret zurück. Diese Schisser, lassen mich hier alleine.

"Amore... Hör zu. Ich will Ivan Geld anbieten, als Ausgleich zu den Schulden und damit er Lucy vergisst..." Bäm da bekomme ich eine Backpfeife, die sich gewaschen hat...

Der Mafia Daddy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt