Teil 114

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Leonardo

Am Morgen bin ich bereits früh wach. Mir geht die Sache mit meinem Onkel nicht aus dem Kopf. Ich weiß einfach nicht, was er davon hat. So tief in meinen Gedanken versunken, merke ich gar nicht, dass Stella neben mir aufgewacht ist. Sie krabbelt zwischen meine Beine und küsst meine Brust und meinen Bauch. Da wir von letzter Nacht noch nackt sind, kann sie meine Reaktion auf ihr treiben live miterleben. Mein kleiner Freund erwacht zum Leben und bittet um Aufmerksamkeit. "Oui, guten Morgen. Du starker, großer Kerl," kommt es unter der Bettdecke her. Ehe ich etwas antworten kann, fühle ich Stella's Zunge meinen Schwanz auf und abfahren. Gott, ist das gut. Ihre Zungenspitze kreist langsam über meine Eichel und leckt wieder den ganzen Schaft hinunter und wieder rauf. Ein tiefes Knurren kommt aus meiner Kehle. "Oh Baby, das ist gut." Stöhne ich. Dann stülpt sie ihren Mund um meinen Schwanz. Zunächst langsam fährt sie auf und ab. Zwischendurch spüre ich ihre Zunge meinen Schwanz massieren. Dann saugt und lutscht sie. Ihre Zähne streifen zärtlich meinen Schaft. "Scheiße. Das ist gut. Ich halt so nicht lange durch!" Keuche ich dermaßen erregt. Meine Reaktion spornt Stella noch mehr an und sie massiert mit einer Hand meine Eier und mir der anderen streichelt sie am Schaft entlang. Dieses Zusammenspiel macht mich wahnsinnig. "Baby, ich komme gleich... Wenn du nicht willst, dann.." aber sie saugt noch stärker und ich kann nicht mehr. Mit einem tiefen Stöhnen spritze ich ihr meinen Saft in den Mund. Stella richtet sich auf und leckt sich genüsslich die Lippen. "Guten Morgen mein Engel. Das ist die schönste Art geweckt zu werden." Raune ich ihr zu und ziehe sie zu mir runter. "Jetzt bin ich dran, dich um den Verstand zu bringen" Stoße ich hervor. Stella lacht jedoch und steht auf. "Keine Chance. Daddy bringt heute seinen Sohn zur Schule und Mummy trifft sich mit Luigi zum Kampftraining" Lacht sie und geht arschwackelnd ins Badezimmer. Grinsend lasse ich mich zurück ins Bett fallen. Moment mal... "Warum trainierst du mit Luigi und nicht mit mir?" Rufe ich ihr hinterher. Sie kommt mit einem heißen Sportdress  zurück und beugt sich zu mir rüber. "Weil wir dann alles andere machen, aber kein Training!" Zwinkert sie mir zu und geht. Bevor sie die Tür zu zieht ruft sie noch "Auf Daddy, dein Sohn wartet!" Warum macht mich das jetzt so an.

Grinsend springe ich auf und mache mich fertig. Luca springt schon in der Küche rum und wartet auf sein Frühstück. Zusammen essen wir noch was und fahren zur Schule. Total stolz verabschiedet er sich an der Schule von mir. Bevor er geht, wendet er sich mir noch mal zu: "Daddy, versprichst du mir was?" "Na klar mein Großer." Antworte ich ihm gespannt. "Bitte mach Mummy nicht mehr traurig. Mich macht es auch traurig, wenn sie weint." Sagt er mit ernster Stimme. Ein riesen Kloß bildet sich in meinem Hals. Der kleine Mann bekommt doch mehr mit als man denkt. Ich nehme ihn in den Arm. "Das verspreche ich dir. Ich mag es auch nicht, wenn Mummy traurig ist." Er nickt beruhigt und läuft zu seinen Kumpels.

Zuhause angekommen, mache ich mich direkt auf den Weg in den Fitnessraum. Das ist ein Fehler. Stella steht auf einer Matte in ihrem hautengen Sportdress. Schweiß läuft ihrem Körper runter und das Oberteil ist durch die Nässe leicht durchsichtig. Mein Freund in der Hose stellt sich schon freudig auf. Noch haben sie mich nicht gesehen. Ich beobachte jede Bewegung und ich muss sagen, meine Frau macht sich gut. Als sie gerade ihren Knackarsch in die Luft reckt, erblickt Luigi mich. "Hey Boss. Deine Frau ist ein Naturtalent!" Ruft er mir zu. Stella dreht sich erschrocken um. Ich laufe zu ihr und raune ihr ins Ohr "Nicht nur hier." Stella wird rot wie eine Tomate und schlägt mir verlegen auf die Schulter. Luigi lacht laut auf: "Zu viel Informationen, Boss." Stella flüchtet regelrecht und ruft über ihre Schulter: "Luigi, wir treffen uns in einer Stunde am Auto!" Er grinst und zwinkert ihr zustimmend zu. "Alter, wenn ich nicht wüsste, dass du schwul bist, wärst du jetzt einen Kopf kürzer." Knurre ich ihn an.

Dann setze ich mich in Bewegung und sehe zu, dass ich zu meiner Frau unter die Dusche komme. Im Schlafzimmer reiße ich mir die Klamotten vom Leib und öffne die Badezimmertür. "Du hast dir aber Zeit gelassen, Baby!" Höre ich Stella unter der Dusche kichern. Dieses Biest. Schnell schlüpfe ich in die Duschkabine. "Woher?" Raune ich ihr zu. "Süßer, deine Latte war eben nicht zu übersehen. Wir haben 45 Minuten. Also leg lieber los. Du bist mir noch was schuldig!" Säuselt sie mir zu. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und falle vor ihr auf die Knie. Nachdem wir uns ordentlich ausgetobt haben, machen wir uns fertig. Gerade noch pünktlich kommt Stella am Auto an. Mit einem leidenschaftlichen Kuss verabschiedet ich mich von ihr und wir ernten einige Pfiffe von meinen Männer. Peinlich berührt steigt mein Engel ins Auto ein.

Der Mafia Daddy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt