Teil 31

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Leonardo

Was ein beschissener Tag. Ich war so auf Rache aus, dass ich wahrscheinlich alle Anzeichen eines Hinterhaltes übersehen habe. Aber aufgrund meiner gut ausgebildeten Männer haben wir die Situation schnell in den Griff bekommen. Ich bin nicht gläubig, aber ich bete, dass Enzo alles gut übersteht.

Da wir zwei Männer gefangen nehmen konnten, habe ich diese in die Lagerhalle bringen lassen. Heute will und kann ich mich nicht mehr mit ihnen beschäftigen. Daher sollen sie erstmal ein wenig unsere Gastfreundschaft genießen bevor ich mit ihnen spreche.

Meine Männer sollen weiterhin auf der Hut sein. Die Bewachung der Halle habe ich verdoppelt. Auch im Gebäude werden Männer wache halten. Ich will keinerlei Risiko eingehen. Darum bleibe auch ich heute bei meiner Familie. Ich muss einfach sicher gehen, dass es ihnen gut geht.

Nachdem Stella und ich endlich alleine sind, trage ich sie ins Schlafzimmer. Nichts auf der Welt möchte ich jetzt mehr als mich in ihr verlieren. Obwohl wir eigentlich so erschöpft sind, brauchen wir uns jetzt beide.

Stella's Augen blitzen vor Lust auf, ihre Wangen sind gerötet und sie reibt ihre Schenkel aneinander. Welcher Mann könnte da wiederstehen. Schnell entledigen wir uns unseren Klamotten. Und schon bin ich über ihr. Unsere wilden Küsse schreien nach mehr. "Baby, ich brauche dich jetzt. Roh und wild kommst du damit klar?" raune ich zwischen zwei Küssen. Ich merke wie ihr kurz der Atem stockt, gefolgt von einem "oh!" Aber was sie dann macht, lässt mich schier wahnsinnig werden. Mit ihren Fingernägeln kratzt sie meinen kompletten Rücken entlang und dann mit einem lauten Klatscher haut sie mir auf meinen Arsch. "Los Cowboy, zeig mir wie schmutzig du mich ficken kannst!" stöhnt sie mir ins Ohr.

Mein Gehirn impludiert förmlich. Mit allem hätte ich gerechnet aber nicht damit. Ihre Aufforderung quittiere ich mit einem knurren was aus meiner tiefsten Seele kommt. Ich lecke ihren Hals entlang und beiße ihr ohne Vorwarnung in die Schulter. Stella zieht scharf die Luft ein aber außer ein "mmmmh" ist nicht zu hören. Nachdem ich mich auf meinen Knien befinde greife ich Stella's Hüfte und drehe sie um. Sie keucht, es kommt aber keine Gegenwehr. Ihren geilen Arsch ziehe ich zu mir hoch, sodass sie jetzt vor mir kniet. "So ein perfekter Arsch" sage ich ihr und verpasse ihr einen Klaps auf ihren Pfirsicharsch. Nicht zu feste, ich will erst sehen wie sie reagiert. Und was macht meine Schönheit, sie wackelt in freudiger Erwartung mit ihrem heißen Hinterteil. Was ein Anblick. Ihre Säfte rinnen an ihren Oberschenkeln entlang. Alleine der Anblick könnte mich zum kommen bringen. Aber ich muss sie jetzt spüren. Ich drücke meinen harten, pochenden Schwanz an ihren Eingang. Eine Gänsehaut bildet sich auf Stella's Rücken. Ich küsse ihre Wirbelsäule entlang, bis ich an ihrem Ohr ankomme. "Baby, ich werde ich jetzt so hart ficken, dass du die nächsten Tage an nichts anderes denken kannst." raune ich in ihr Ohr. Und mit meinem letzten Wort stoße ich mich in sie. Ihre Höhle ist so feucht, dass ich mich ohne Probleme bis zum Anschlag in sie versenken kann. Es ist ein wahnsinniges Gefühl. Ohne ihr lange Zeit zu lassen, stoße ich immer schneller und fester. Vor Extase bäumt Stella sich auf. Ich greife an ihren Hals und ziehe sie nah an mein Ohr. Meine große Hand umfasst mit Leichtigkeit ihren schmalen, langen Hals. Ein lautes Stöhnen kommt über ihre sexy Lippen. Durch ihr Aufbäumen gleite ich noch tiefer in ihre Pussy und verändere den Winkel. Es bringt Stella um den Verstand. Sie keucht, stöhnt und fordert noch mehr. Die ungezügelte Lust, die sie mir zeigt bringt mich um den Verstand. Unsere verschwitzten Körper reiben sich an einander. Mit meiner anderen Hand streife ich über ihren Bauch runter zu ihrem Lustzentrum. Ihr Kitzler ist vor Lust geschwollen und ich kann das pochen spüren. Mit zwei Fingern fange ich an sie zu streicheln. Grob und schnell... Immer schneller. Stella versucht sich mit ihrem Arsch an mir zu reiben, weil sie noch mehr braucht. Das gebe ich ihr nur zu gerne. Ich drücke sie an ihren Kopf runter ins Kissen, sodass sich der Winkel wieder ändert. Meine Schöne bockt gegen meinen Schwanz in der Hoffnung auf Erlösung. Einen weiteren Klatscher auf den Arsch bringt sie zur Verzweiflung. "Bitte, bitte" fleht sie. "Was bitte?" frage ich sie. "Mehr..." stöhnt sie. "wovon mehr?" lasse ich sie zappeln. "Von allem!" schreit sie mir regelrecht entgegen. Mit eignem Ruck ziehe ich ihren Oberkörper wieder hoch zu mir, sodass mein Mund ihr Ohr streift und ich wispere ihr zu "Alles was du willst, Amore!" Ein kleiner biss in ihr Ohr und sie erschauert unter mir. Dann drücke ich sie zurück ins Kissen und ein weiterer gezielter Schlag landet auf ihrer geilen Arschbacke. Diese färbt sich rot und es treibt mich in den Wahnsinn. Immer fester und unkontrollierter stoße ich in sie, bis wir beide nach einem welterschütterndem Orgasmus zusammenbrechen.

Es dauert eine Ewigkeit bis wir wieder zu atem kommen. Stella driftet direkt in einen tiefen Schlaf ab. Sie liegt in meinen Armen und ich höre ihren ruhigen Atem zu.

Der Mafia Daddy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt