Teil 72

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Leonardo

Nach dem Essen führe ich Stella wieder in mein Arbeitszimmer. Diesmal kann ich gar nicht so schnell gucken, wie sie sich auf MEINEN Schreibtischstuhl setzt. Mit neutraler Mine schaut sie mich an und macht eine Handbewegung, dass ich mich vor meinen Schreibtisch setzen soll. Okay spiel ich mal mit. Aber einen kleinen Kommentar kann ich mir nicht verkneifen: "Du in dem Stuhl, siehst heiß aus, Amore! Leicht zucken ihre Mundwinkel, aber ihre Augen sind zu schlitzen geformt. "Los, jetzt erzählt du mir alles wegen Lucy!" sagt sie bestimmend. Oh Gott macht mich das an. Ich will sie so unbedingt. Bevor hier wohl irgendwas passiert, muss ich wohl mit der Wahrheit rausrücken.

"Also, im Moment haben wir noch nicht viel. Wir warten noch auf Informationen. Da Lucy was von neuem Besitzer gesagt hat, sind bei uns die Alarmglocken angegangen. Wir wissen, dass der Doc spielsüchtig war und Schulden bei den Russen hatte. Daher liegt der Verdacht nahe, dass er mit Lucy seine Schulden tilgen wollte. Wie gesagt, es ist ein Verdacht. Und so lange sollte Lucy hier bleiben.... Und...du und Luca vorsichtshalber auch!" erkläre ich ihr. Puh jetzt ist es raus. Stella guckt mich mit offenen Mund an. Sie schnappt nach Luft. "Wao... Okay... Das ist... Wao... Heftig!" stammelt sie. "Aber was haben Luca und ich damit zu tun?" fragt sie. "Ich weiß noch nicht, ob die Russen wissen, ob du zuletzt seine Freundin warst. Naja, er ist jetzt Tod, Lucy verschwunden, also kommen sie zu dir um seine Schulden einzufordern." erkläre ich weiter.

Stella schluckt merklich. Einige Momente ist sie ganz still. Dann sieht sie mich an. Ihr Blick ist entschlossen. "Ok, wir bleiben hier. Ich werde es auch mit Lucy klären, dass sie hier bleibt. Aber eine Bedingung...." sagt sie bestimmend. Ein schmunzeln legt sich auf meine Lippen "Alles was du willst, meine Königin!" verspreche ich ihr. Sie grinst kurz und beißt sich auf die Unterlippe. Scheiße mein Schwanz meldet sich. "Wir wollen über ALLES in der Sache informiert werden. Keine Geheimnisse, capisce?"

Meine Königin. Ich bin sowas von abgedriftet mit den Gedanken das ich nur nicke. Stella leckt sich über die Lippen. Auch sie spürt die Spannung zwischen uns. "Und jetzt, schließ die Tür ab und fick mich. So wie du es schon beim letzten Mal machen wolltest!" verlangt sie.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich springe schon regelrecht zur Tür und verriegel diese. Als ich mich umdrehe, steht Stella nur noch in Unterwäsche vor mir. Oh dieser Anblick. Während ich mich auf sie zu bewege, ziehe ich ebenfalls meine Kleidung bis auf die Boxershorts aus. Stella's Blick fixiert mich. Es macht mich so an. Auch Stella lässt es nicht kalt, sie reibt ihre Schenkel aneinander.

Als ich bei ihr angekommen bin, drücke ich sie zurück auf meinen Stuhl. Sie will gerade nach dem Bund meiner Boxershorts greifen, da halte ich ihre Hände fest. "Nicht so schnell. Ich will meine Königin erst huldigen!" gebe ich ihr mit rauer Stimme zu verstehen. Ich knie mich zwischen ihre Beine und streife langsam ihren schwarzen Spitzenslip von ihrem Körper. Ihre Pussy glänzt schon vor Erregung. Langsam küsse ich mich an ihrem Oberschenkel entlang Richtung Lustzentrum. Stella beäugt jede Bewegung von mir. Ihr Atem geht nur stoßweise. An ihrer heißen und schon sehr feuchten Mitte angekommen, setze ich zunächst kleine Küsse drauf. Mein Engel stöhnt und drückt mir ihr Becken entgegen. Eine klare Aufforderung ihr mehr zu geben. Mein Zunge gleitet einmal durch ihre nasse Spalte. Dann kreise ich mit der Zunge über ihren Kitzler und fange an ihn zu saugen. Stella bohrt ihre Finger in meine Haare und drückt meine Kopf enger an ihren Körper. Sie hier... So erregt zu sehen, macht mich wahnsinnig. Dann lasse ich meine Zunge in ihre Öffnung gleiten und ficke sie mit meiner Zunge. Stella stöhnt auf. "Ich brauche mehr... Ich brauche dich in mir!" stöhnt sie. Ich packe Stella mit beiden Händen an den Po und setzt sie auf meinen Schreibtisch. "Meine Königin!" raune ich ihr an den Hals während ich daran sauge und knabbere. Stella kann es wirklich nicht erwarten, sie zieht mit einer Bewegung meine Boxershorts herunter und legt sich dann flach auf meinen Schreibtisch. Sie so ausgeliefert und hemmungslos zu sehen, macht mich wahnsinnig. Mit einem festen Stoß bin ich in ihr. Mein Engel schreit auf und bohrt ihre Finger in meinen Rücken. Sie lässt ihr Becken kreisen und fordert mehr. Das gebe ich nur zu gerne. Ich stoße mich in ihr, als ob es kein Morgen gibt. Ich lecke und sauge ihre Brustwarzen. Langsam spüre ich, wie ihre Wände sich zusammen ziehen. Sie ist bald zu weit. "Noch nicht meine Schöne," flüstere ich in ihr Ohr. Verzweifelt schaut sie mich an. Mit einem Schwung drehe ich sie um. Jetzt liegt sie bäuchlings auf dem Schreibtisch. Ihren kleinen, süßen Pfirsicharsch strecke sie mir entgegen. Ich küsse mich ihre Wirbelsäule entlang. Ungeduldig drückt Stella mir ihren Po entgegen. Keine Sekunde halte ich es länger aus und schiebe mich in ihre feuchte Grotte. Immer schneller pumpe ich mich in die. Stella versucht irgendwo am Schreibtisch halt zu finden und stöhnt laut. Diese Tönen aus ihrem Mund. Wir brauchen beide Erlösung. Als ich in ihre Schulter beiße ist es soweit. Stella kommt mit einem atemberaubenden Stöhnen. Das gibt mir den Rest und ich pumpe meinen Saft in sie. Verschwitzt und außer Atem bleiben wir einige Momente so. Dann setze ich mich auf den Schreibtischstuhl und ziehe sie auf meinen Schoß.

Der Mafia Daddy Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt